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Consorsbank Gebühren Aktien – welche Kosten fallen an?

November 25, 2022 10:28 am

Die Höhe der Consorsbank Gebühren hängen von der Art des Depots und von dem Handelsvolumen ab. Denn für VIP Kunden gibt es besonders niedrige Preise mit Rabatte. Einsteiger können ohne Consorsbank Kosten verschiedene ETFs handeln. Über Tradegate getätigte Teilausführungen werden mit 3,95 € berechnet. Diese niedrigen Consorsbank Trading Gebühren gelten allerdings nur in den ersten zwölf Monaten nach Depoteröffnung. Bei einem regulären Depot fallen Consorsbank Gebühren in Höhe von 4,95 € als Grundgebühr an.

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Die Consorsbank Aktien Gebühren hängen von der Art des Depots ab/ Bilderquelle: Arsenii Palivoda/ shutterstock.com

Zusätzlich werden 0,25 % vom Kurswert der Aktie berechnet, mindestens jedoch 9,95 €. Pro Ausführung liegt die maximale Gebühr bei 69 €. Die Consorsbank Kosten sind kompliziert und unübersichtlich. Trotzdem stufen wir sie als kundenfreundlich und fair ein. Die Consorsbank Aktien Gebühren hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Art des Wertpapiers, dem Börsenplatz und dem Volumen. Der folgende Ratgeber durchleuchtet das Consorsbank Trading für Aktien und andere Wertpapiere.

Weiter zur Consorsbank: www.consorsbank.de

Aktien Optionsscheine + Zertifikate ETF Sparpläne
4,95 € + 0,25 % pro Trade ab 0,00 € pro Trade 1,50 % vom Sparvolumen
Xetra: + 1,50 €, Tradegate: keine

Parkett: 2,50 € + Maklercourtage / Transaktionsentgelt / Handelsentgelt

ab 1.000 € Ordervolumen 0 € / Order

bis 1.000€ Ordervolumen: 3,95 € / Order

Nicht Star Partner: 4,95 € + 0,25 % / Order (zzgl. 0,75 €)

1,50 % vom Sparvolumen

Sparrate ab 10 €

Consorsbank Gebühren für das Depot und Service Dienstleistungen

Bei der Consorsbank sind das Depot und das Verrechnungskonto kostenlos. Allerdings fallen Order Gebühren an, auf die wir später noch näher eingehen. Für Einsteiger im Trading gibt es ein spezielles Young Trader Konto, welches für Kunden in einem Alter zwischen 18 und 25 Jahre gedacht ist. Bis 24 Monate ab Depoteröffnung gibt es verschiedene Vorteile für Neukunden:

  • Über Tradegate fallen keine Mindestordervolumen für Aktien und ETFs an.
  • Bei Zertifikaten des StarPartners fallen ab einem Ordervolumen von 1000 € ebenfalls keine Consorsbank Gebühren an.
  • Nach Ablauf der 24 Monate gelten die Preise des Standardkontos.
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Das Consorsbank  Depot und das Verrechnungskonto sind kostenlos/ Bilderquelle: Have a nice day Photo/ shutterstock.com

Für langfristig orientierte Anleger ist das Depot kostenlos, wenn sich diese für eine Sammelverwahrung der Wertpapiere entscheiden. Diese werden in einem Depot bei der Clearstream Banking AB, einer Wertpapiersammelbank, verwahrt. Wer möchte, kann sich auch gegen diese Sammelverwahrung entscheiden. Dies verursacht allerdings enorme Consorsbank Gebühren in Höhe von 30.000 € jährlich und laufende Kosten von 32.000 € im Jahr. Daher ist dieses Depot nur für Anleger geeignet, die ein sehr hohes Volumen besitzen.

Neben der kostenlosen Depotführung sind auch Wertpapier Überträge oder Erträgnisaufstellungen kostenlos. Die Dokumente werden kostenlos über ein Onlinearchiv aufbewahrt. Für Kopien von Dokumenten fallen pro Sendung 1,50 € an plus Portokosten. Die grundlegende Depotverwaltung ist allerdings in der Regel und für die meisten Anleger kostenlos. Auf die Einlagen fallen auch keine Negativzinsen an. Nur wer beglaubigte Kopien benötigt, muss mit Consorsbank Gebühren rechnen. Ein Großteil der Dienstleistungen ist bei der Consorsbank kostenlos und sollten kostenpflichtige Dienste in Anspruch genommen werden, gibt es eine faire Gebühr.

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Consorsbank Kosten Aktienkauf – diese Gebühren fallen an

Trading mit HandelsplattformBei der Consorsbank können Aktien über die Börsen Tradegate und XETRA gehandelt werden. In diesem Fall betragen die Consorsbank Gebühren Aktien mindestens 4,95 € für die Order +0,25 % vom Volumen. Mindestens werden immer 9,95 € fällig und maximal 69 €. Zudem kommt abhängig von der gewählten Börse noch ein Entgelt hinzu. Der Handel ist an rund 30 Börsen weltweit möglich, dabei fallen die folgenden Kosten an:

  • Tradegate Exchange 0,00 €
  • Außerbörslicher OTC Handel 0,00 €
  • XETRA 1,50 €
  • Börse Stuttgart 2,50 € + Transaktionsentgelt
  • Parkett Börsen: 2,50 € + Maklercourtage, Transaktion-, Handelsplatzentgelt
  • Börsen in Spanien oder Frankreich 2,95 € + Transaktionsentgelt oder Maklercourtage

Für eine Eintragung von Namensaktien fallen Consorsbank Aktien Gebühren pro Order von 1,95 € an. Zudem können Aktien außerbörslich gehandelt werden. Angeboten werden Lang & Schwarz, Société Générale und Baader Bank. In diesem Fall werden Consorsbank Aktien Gebühren in Höhe von ebenfalls 4,95 € fällig + 0,25 % vom Volumen. Das Entgelt für den Handelsplatz beträgt 0,75 €.

Ein Leerverkauf von Aktien ist ebenfalls möglich. Dies ist keine Selbstverständlichkeit, denn es gibt nur wenige Broker, die dies überhaupt ermöglichen. Hierfür betragen die Consorsbank Gebühren 0,35 % vom Verkaufsvolumen und mindestens werden 50 € fällig und maximal 100 €.

Fazit Consorsbank Aktien Gebühren: Bei der Consorsbank ist der Aktienhandel sehr umfangreich, aber auch mit hohen Kosten verbunden. Mit mindestens 94,95 € ist vor allen der Auslandshandel sehr teuer. Zudem verlangt die Consorsbank eine Gebühr in Höhe von 1,95 € pro Order für die Eintragung von Namensaktien.

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Die Consorsbank bietet den Handel von Aktien über die Börsen Tradegate und XETRA an/ Bilderquelle: Kowit Lanchu/ shutterstock.com

Consorsbank Kosten für den ETF Handel und für ETF Sparpläne

Optionsscheine handelnDie ETFs der Consorsbank eignen sich sehr gut dafür, um in den Markt möglichst breit diversifiziert zu investieren. Die Consorsbank Gebühr beträgt 1,5 % und es können zeitgleich mehrere Wertpapiere gekauft werden. Ab einem Ordervolumen von 660 € lohnt sich ein Einmal-Kauf. Wer also in einem ETF Sparplan monatlich mehr als 660 € investieren möchte, kommt mit einem Einmal-Kauf über Tradegate günstiger weg. Die Kurse liegen bei Tradegate auf dem XETRA Niveau, sodass Anleger profitieren von günstigen Kosten.

Bei einigen ETFs kann es sogar sein, dass für die Ausführung des Sparplans keinerlei Consorsbank Kosten anfallen. Dabei handelt es sich um sogenannte Premium Partner, die mit der Consorsbank kooperieren.

  • ETF Sparpläne können monatlich ab zehn Euro ausgeführt werden.
  • Unabhängig von der Sparplanhöhe, fallen immer 1,5 % vom Volumen an.
  • Bei Premiumpartnern fallen keine Gebühren für die Sparplanausführung an.

Bei der Consorsbank können ETFs im börslichen oder im außerbörslichen Handel gehandelt werden. Dabei fallen exakt dieselben Consorsbank Gebühren an, wie im Aktienhandel. Einige nachhaltige ETFs können sogar ohne Consorsbank Gebühren gehandelt werden. Zudem gibt es weitere ETFs, die über Tradegate zu einer Flat Rate in Höhe von 3,95 € gekauft werden können. Dabei fällt kein Mindestordervolumen an.

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Consorsbank Gebühren bei Aktien Sparpläne

Mit mehr als 5500 Aktien Sparpläne gibt es bei der Consorsbank die größte Auswahl in Deutschland. Unter den Aktiensparpläne sind auch viele Spezialaktien vertreten und es ist möglich, Bruchteile von Aktien zu erwerben. Zusätzlich werden Zertifikatssparpläne und Fondssparpläne angeboten. Voraussetzung für einen Aktiensparplan ist bei der Consorsbank die Eröffnung eines Wertpapierdepots.

Die Depot Führung ist kostenlos und Anleger haben die Möglichkeit, über die Webseite oder App Sparpläne zu bearbeiten und Einsicht in die Sparpläne zu erhalten. Eine Ausführung eines Aktiensparplans kostet auch hier pauschal 1,50 % vom Volumen. Die Auswahl an Sparpläne ist überdurchschnittlich und sie lassen sich auch mit der App von der Consorsbank verwalten.

  • Pro Sparplan Ausführung fallen 1,5 % vom Volumen an.
  • Es werden keine Consorsbank Gebühren für das Depot fällig.
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Die Consorsbank bietet 5500 Aktiensparpläne an/ Bilderquelle: khunkornStudio/ shutterstock.com

Consorsbank Gebühren für Futures und Optionen

Kosten des TradingsDas Angebot an Optionen und Futures ist sehr umfangreich und die Consorsbank gehört zu den Pionieren, wenn es um einen Handel an der deutschen EUREX geht. Abgewickelt wird alles über eine hauseigene Handelssoftware, dem sogenannten Future Trader. Alternativ ist auch möglich, den bekannten Webtrader zu nutzen. Für 29 € im Monat lassen sich beim EUREX Handel Realtime Push Kurse abonnieren. In diesem Bereich gehört das Angebot zu den besten auf dem Markt. Zudem ist die Consorsbank der einzige Anbieter aus Deutschland, der online Covered Call Writing ermöglicht. Consorsbank Gebühren fallen hierfür nicht an.

Im Future Handel ist seit Neuestem auch der Handel über die US Terminbörsen CBOT und CME möglich. Dadurch sind rund 600 Optionen auf Indices, Aktien und Volatilität Optionen möglich. Bei Futures stehen E-Minis zur Verfügung auf den Euro FX, auf den S&P 500, auf den DOW und auf den NASDAQ 100. Hierfür fallen pro Kontrakt 2,50 € an, zuzüglich Fremdkosten. Consorsbank Gebühren für den Future Handel:

  • Pro Kontrakt fallen sechs Euro zuzüglich Börsen Gebühren an.
  • Aktive Kunden erhalten einen Rabatt bei 100 bis 299-monatliche Kontrakte in Höhe von 1,50 € und ab 2000 Kontrakten bis zu vier Euro pro Kontrakt.

Consorsbank Gebühren für den Future Handel:

  • Pro Kontrakt werden ein Grundpreis von 12,25 € fällig zuzüglich einer Provision in Höhe von 0,5 % vom Orderwert, der mindestens 7,25 € beträgt.
  • Bei Optionen in Fremdwährung erfolgt eine Umrechnung in Euro.

Neue Kunden können ihre ersten 20 Orders für Optionen oder Futures kostenlos durchführen.

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Consorsbank Leistungsangebot – die Vor- und Nachteile im Überblick

Stopp Loss TradingEin Depot ist bei der Consorsbank gebührenfrei und mit einem kostenlosen Verrechnungskonto verknüpft. Mit dem Depot ist es möglich, an weltweit mehr als 30 Börsen zu handeln. Die Wertdepot Verwaltung erfolgt online – alternativ kann eine App für den mobilen Handel genutzt werden. Um die Kundendaten zu sichern, wird eine moderne Software für verschlüsselte Datenübertragungen genutzt und Anwender werden automatisch nach einer Inaktivität von 5 Minuten ausgeloggt.

Consorsbank Anleger haben einen kostenlosen Zugang zu der Handelsplattform Active Trader. Darüber ist es möglich, über XETRA und vier weiteren deutschen Börsen zu handeln. Angeboten werden auch zahlreiche ausländische Börsenplätze und auch außerbörsliche Handelsplätze sind verfügbar. Es werden kostenlos Realtime Push Kurse von der Tradegate Exchange, der Börse Stuttgart und weiteren Emittenten angeboten. Wer die Premium Version Active Trader Pro nutzen möchte, muss hierfür 119 € im Monat zahlen.

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Die Consorsbank bietet den Handel an weltweit über 30 Börsen/ Bilderquelle: Golden Dayz/ shutterstock.com

Die Standard Version ist aber für Inhaber eines Wertpapierdepots kostenlos. Die angebotenen Anlageinstrumente sind sowohl für einen Einsteiger, als auch für einen erfahrenen Trader interessant. Der große Vorteil der Consorsbank ist die riesige Auswahl an Handelsplätzen und Anlageklassen. Wer an den Börsen in Spanien und Frankreich handeln möchte, erhält hier übrigens die gleichen Konditionen, wie beim deutschen Handel. Die Vor- und Nachteile möchten wir nachfolgend kurz zusammenstellen:

Vorteile

  • Keine Consorsbank Gebühren für das Depot
  • Sehr gute Auswahl an Sparplänen und Wertpapieren
  • In Frankreich und Spanien kann zu den deutschen Konditionen gehandelt werden
  • Riesige Auswahl unter über 30 weltweiten Handelsplätzen
  • Bereits ab zehn Euro können Sparpläne eingerichtet werden

Nachteile

  • Hohe Consorsbank Order Gebühren
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Consorsbank Gebühren für den Depotübertrag

Trading mit HandelsplattformDie Depoteröffnung ist bei der Consorsbank schnell und unkompliziert. Bei der Consorsbank handelt es sich um eine digitale Direktbank, die zu der französischen Bank BNP Paribas S.A. gehört. Als Belohnung für den Depotwechsel gibt es eine Prämie in Höhe von zehn Freetrades. Dieses Angebot ist zeitlich unbegrenzt, allerdings müssen die gratis Trades innerhalb eines Jahres eingelöst werden. Um von der Prämie zu profitieren, dürfen Kunden im letzten Jahr an keiner Übertragungsaktion des Depots teilgenommen haben. Die Prämie gibt es nur einmal pro Kunde und Voraussetzung ist, dass in den letzten sechs Monaten bei der BNP Paribas S.A. Niederlassung Deutschland kein Konto geführt wurde.

Für den Depotwechsel, der kostenlos ist, ist es erforderlich, dass zunächst ein Depot bei der Consorsbank eröffnet wird. Das Depot kann nicht nur von natürlichen Personen, sondern auch von juristischen Personen geführt werden. Natürliche Personen können das Konto online eröffnen, für juristische ist hingegen ein Antragsformular erforderlich, welches auf der Webseite heruntergeladen werden kann. Um das Depot inklusive des Verrechnungskontos zu aktivieren, müssen alle Unterlagen vollständig ausgefüllt sein.

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Auch ein Depotwechsel bei der Consorsbank ist kostenlos/ Bilderquelle: ranjith ravindran/ shutterstock.com

Zudem muss sich der Kontoinhaber legitimieren. Dies kann über das Post ident Verfahren erfolgen. Wer bereits Kunde der Consorsbank ist, kann das Wertpapierdepot schon nach wenigen Tagen verwenden. Bei neuen Kunden dauert es allerdings etwas länger, bis es möglich ist, die Wertpapiere auf das neue Konto zu übertragen. Nachdem das Konto bei der Consorsbank eröffnet wurde, kann online der Umzug der Wertpapiere von einer anderen Bank beauftragt werden.

Hierfür gibt es auf der Webseite ein Formular, welches der Antragsteller online ausfüllt. Anschließend muss es ausgedruckt, unterschrieben und versendet werden. Danach kümmert sich die Consorsbank um den Übertrag der Wertpapiere. Umgekehrt ist natürlich ebenfalls möglich, die Papiere von der Consorsbank an das Depot einer anderen Bank zu übertragen. Dieser Depotübertrag funktioniert ähnlich. Für den Wechsel des Depots muss angegeben werden, welche Papiere übertragen werden sollen. Hierfür sind die folgenden Angaben erforderlich:

  • Stückzahl der Wertpapiere
  • Bezeichnung der Papiere
  • Wertpapierkennnummer

Für den Übertrag zur Consorsbank fallen keinerlei Kosten an. Auch die Kontoführung ist kostenlos. Die abgebende Bank darf ebenfalls gemäß eines Urteils des Bundesgerichtshofs keinerlei Gebühren für einen Depotübertrag verlangen. Einzig die Kosten, die von Drittbanken berechnet werden, müssen bezahlt werden.

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Die Consorsbank Kontomodelle im Überblick

Wichtige Trading-TippsDie Consorsbank ist vielen Tradern vermutlich noch unter dem alten Namen Cortal Consors bekannt. Die Bank wurde 1994 gegründet und seit 2002 gehört sie zu der BNP Paribas. Die Direktbank besitzt mehr als 1,55 Millionen Kunden und verwaltet 76,44 Milliarden € an Kundengeldern. Mehr als 1,4 Millionen aktive Wertpapierdepots gibt es. Die angebotenen Produkte sind neben dem Wertpapierhandel, auch das Angebot eines Girokontos und einem Bereich für Sparen und Anlegen. Abgerundet wird das Angebot von dem Finanzierungsgeschäft. Das Kerngeschäft ist aber immer noch das Wertpapiergeschäft. Angeboten werden die folgenden Depotmodelle:

  • Trader Depot: Beim Trader Depot handelt es sich um das Wertpapierdepot für professionelle Anleger. Im Unterschied zum Standard Depot gibt es einige kostenlose Features, so ist es zum Beispiel möglich, außerbörslich Derivate für null Euro Ordergebühr zu handeln. Zudem gibt es einige Top Fonds mit einem 100 % Rabatt auf die Consorsbank Gebühren.
  • Einsteiger Depot: Für Anfänger eignet sich das Einsteiger Depot. Alle wichtigen Services können hiermit ebenfalls genutzt werden. Wer als Neukunde ein Depot bei der Consorsbank eröffnet, erhält in den ersten sechs Monaten günstigere Konditionen. So fallen zum Beispiel für den Aktienhandel und für den Handel von ETFs über Tradegate null Euro Consorsbank Gebühren an.
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Die Consorsbank gehört zur BNP Paribas/ Bilderquelle: Have a nice day Photo/ shutterstock.com

  • Young Trader Zero: Für junge Kunden, die zwischen 18 und 25 Jahre alt sind, gibt es ein ganz besonderes Angebot. In den ersten zwei Jahren fallen hier keinerlei Order Gebühren an. Allerdings gilt dies ausschließlich für den Handel über Tradegate. Des Weiteren gibt es kostenlos zwei Gespräche mit Experten des Brokers. Dieses Depot wird nach zwei Jahren automatisch in das Trader Depot umgewandelt, sodass dann die normalen Gebühren anfallen.
  • Junior Depot: Das Junior Depot ist nicht für Kinder selber, wie der Name teilweise suggeriert, sondern vielmehr für die Eltern, die damit das Vermögen der Kinder aufbauen können. So ist es zum Beispiel möglich, das monatliche Kindergeld in einem Aktiensparplan anzusparen. Solch ein Sparplan lässt sich bereits ab zehn Euro im Monat erstellen. Aufgrund des Zinseszinseffekts lohnt sich solch ein Depot, um langfristig ein Vermögen aufzubauen.
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Zusammenfassung Consorsbank Gebühren und Kosten

Bereits seit mehr als 25 Jahren bietet die Consorsbank ihr Angebot an und hat in der Vergangenheit mehrfach Ihren Namen gewechselt. Bekannt ist sie den meisten Anlegern unter der Bezeichnung Cortal Consors. Sie gehört zu einem der ersten Brokern in Deutschland und bietet ein außerordentlich umfangreiches Onlineangebot. Kunden haben die Wahl unter verschiedenen Kontotypen. Neben Aktien können auch ETFs, Optionen und Futures gehandelt werden. Zudem gibt es ein umfangreiches Angebot an Sparpläne.

Wer einen Broker mit einem breiten Handelsportfolio sucht, ist bei der Consorsbank gut aufgehoben. Zudem überzeugt der Broker mit einem hervorragenden Kundenservice und stabilen Systemen. Bevor jedoch ein Wechsel geschieht, sollten sich Interessenten über die Consorsbank Gebühren informieren. Denn unser Broker Vergleich zeigt, dass es nicht nur bezüglich des Handelsangebots, sondern auch bezüglich der Kosten enorme Unterschiede gibt. Das Handelsangebot kann schon einmal überzeugen, denn für den Aktienhandel werden mehr als 30 Börsenplätze weltweit angeboten. Im Vergleich zeigen sich die Order Gebühren fair, sind allerdings auch im oberen Bereich einzuordnen.

Trotzdem ist es möglich, unter bestimmten Voraussetzungen günstig zu handeln. So gibt es zum Beispiel auch für besonders aktive Anleger Rabatte. Außerdem gibt es für Neukunden spezielle Konditionen. Die Kontoeröffnung und auch die Führung des Depots sind kostenlos und es fallen keinerlei Consorsbank Gebühren an.

Bilderquelle:

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