Bei der Consorsbank mit Stop Loss einfach das Risiko minimieren!
April 24, 2015 3:58 pmAuch bei der Consorsbank steht den Tradern selbstverständlich die beliebte und äußerst nützliche Stop-Loss-Order zur Verfügung. Diese Orderart können Kunden nutzen, um das Verlustrisiko auf einfachste Art und Weise zu minimieren – und das sogar kostenlos.
- Limit-Orders sind bei der Consorsbank gebührenfrei
- Kunden können sich mit der Stop-Loss-Order gegen Kursverluste absichern
- Bei der Consorsbank sind verschiedene Arten der Stop-Loss-Order verfügbar
Wie verringert man das Verlustrisiko durch Stop-Loss-Orders?
Trader können die Consorsbank Stop-Loss-Order nutzen, um das Risiko von Kursverlusten zu minimeren. Hierfür wird eine Reihe von verschiedenen Varianten der Stop-Loss-Order bei der Consorsbank angeboten – allerdings sollten Trader trotzdem einige Grundregeln beachten, um das Risiko von Kursverlusten auch ohne Stop Loss zu verringern. In diesem Zusammenhang spielt ein umfassendes Risikomanagement seine große Rolle – die Stop-Loss-Order ist dabei das ideale Instrument, um das Risikomanagement umzusetzen. Darüber hinaus gehört allerdings auch zu einem umfassenden Risikomanagement, regelmäßig auf Kursentwicklungen zu achten, um laufende Orders bei Bedarf direkt anpassen zu können. Hat man allerdings im hektischen Alltag keine Zeit, um aktuelle Kurse stets im Überblick zu behalten, empfiehlt sich eine Stop-Loss-Order, um sich anderweitig durch mögliche Kursverluste in größerem Umfang absichern zu können. Allerdings sollten insbesondere unerfahrene Trader beim und auch nach dem Erteilen einer Stop-Loss-Order einige Punkte dringend beachten, um negative Überraschungen zu vermeiden.
Wie können Trader darüber hinaus einen erfolgreichen Handel sicherstellen?
Nicht nur erfahrene Trader sollten sich darüber bewusst sein, dass der Wertpapierhandel kein Kinderspiel ist, sondern umfangreiche Sicherheitsvorkehrungen und ein mindestens ebenso umfangreiches Hintergrundwissen voraussetzt. Wie können Trader also einen möglichst erfolgreichen Handel sicherstellen?
Punkt 1: Hintergrundwissen
Ein großer Erfahrungsschatz ist für den erfolgreichen Wertpapierhandel von größter Bedeutung: Nur dann, wenn der Trader verstanden hat, was genau er da eigentlich tut, kann er erfolgreich handeln. Aus diesem Grund sollten Einsteiger sich so gut wie möglich zum Wertpapierhandel weiterbilden und dabei jedes Bildungsangebot nutzen, das ihnen zur Verfügung steht. Dazu gehören natürlich in erster Linie die gute alte Fachlektüre (sowohl analog als auch digital als eBook) sowie der Kontakt zu anderen, erfolgreichen Tradern. In den meisten Fällen haben Neueinsteiger im Börsenbusiness allerdings noch keine Kontakte geknüpft, weshalb Internetforen hier von großem Nutzen sein können – ebenso wie Besuche auf Messen und Börsentagen, wo man sich auch persönlich mit Experten auseinandersetzen kann.
Vom heimischen Schreibtisch aus können Trader darüber hinaus auch von einschlägigen Youtube-Kanälen und von den Bildungsangeboten der Broker bzw. Depotanbieter profitieren, sofern diese vorhanden sind. Ist schließlich ein ausreichendes theoretisches Wissen vorhanden, kann der Kunde erste praktische Erfahrungen sammeln – jedoch nicht im Livekonto mit realem Kapital, sondern stattdessen im Demokonto bzw. im Musterdepot, das immer häufiger von bekannten Unternehmen bereitgestellt wird. Dieses bringt ein virtuelles Kapital und für gewöhnlich auch eine begrenzte Laufzeit mit sich, welche die Trader nutzen können, um beispielsweise mit der Consorsbank Erfahrungen im Börsenhandel zu sammeln.
Weiter zur Consorsbank: www.consorsbank.de
Punkt 2: Das richtige Angebot
An dieser Stelle kommt der Broker ins Spiel: Insbesondere für unerfahrene Einsteiger ist es oft nicht leicht, den besten Onlinebroker bzw. Depotanbieter zu finden – und gerade deshalb sind sie besonders gefährdet, an schwarze Schafe zu gelangen oder ein unpassendes Angebot zu nutzen.
Unser Aktiendepot Vergleich kann selbstverständlich dabei helfen, den richtigen Anbieter zu finden – allerdings sollte der potenzielle Neukunde darüber hinaus auch selbst abwägen, welchen Kriterien er bei der Brokersuche die größte Aufmerksamkeit schenkt: Für Einsteiger mag vielleicht insbesondere ein umfangreiches Service- und Bildungsangebot von großer Bedeutung sein, mit dem sie erste Erfahrungen im Börsenhandel sammeln können, während fortgeschrittene Trader vielleicht in erster Linie auf die die Tradingkonditionen achten. Profis haben indes vielleicht wieder ganz andere Anforderungen und legen großen Wert auf ein zuverlässiges Marktmodell und eine benutzerfreundliche Handelsplattform, über die sie ihre erfolgreiche Tradingstrategie am effizientesten ausüben können.
Trader sollten deshalb im Vorfeld festlegen, was Ihnen bei einem Broker am wichtigsten ist und daraufhin unseren Online Broker Vergleich nutzen und im Rahmen eines kostenfreien und unverbindlichen Demokontos selbst erste Erfahrungen sammeln.
Punkt 3: Ein vertrauenswürdiges Sicherungsumfeld
Um erfolgreich handeln zu können, ist schließlich nicht nur die Consorsbank Stop-Loss-Order, das Hintergrundwissen und das beste Angebot von Bedeutung, sondern letztendlich zählt auch ein vertrauenswürdiges Sicherungsumfeld – denn auch das größte Hintergrundwissen hilft nicht weiter, wenn der Broker betrügt.
Anleger auf der Suche nach dem besten Aktiendepotanbieter sollten deshalb großen Wert auf eine vertrauenswürdige Regulierung und eine vielversprechende Einlagensicherung legen: Als besonders zuverlässig hat sich bislang die deutsche Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) als Regulierungsbehörde und der Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken e. V. als Einlagensicherungseinrichtung erwiesen – und da die meisten unserer Anbieter im Aktiendepot Vergleich ihren Stammsitz in Deutschland unterhalten, sind diese Bedingungen bei den meisten Aktiendepot Anbietern gegeben. Allerdings müssen auch ausländische Anbieter nicht unbedingt schlecht sein: Ein großer Name und eine lange Historie sind häufig auch ein zuverlässiges Indiz für Seriosität – wie es auch bei der Consorsbank der Fall ist.
Was gibt es bei einer Stop-Loss-Order zu beachten?
Möchte man bei der Consorsbank eine Stop-Loss-Order erteilen, sollte man unbedingt einige wichtige Punkte beachten: In erster Linie ist es im Zuge der Ordereröffnung wichtig, festzulegen, über welchen Zeitraum hinweg diese Order offen bleiben soll. Darüber hinaus sollte der Trader ein Kurslimit festlegen, an welchem der Stop Loss letztendlich greifen soll. Dabei ist es empfehlenswert, die Stop-Loss-Order nach der Aufgabe über die Order-Info des Brokers zu überprüfen, um sicherzustellen, dass sich bei der Erstellung keine Irrtümer eingeschlichen haben.
Trader sollten grundsätzlich jedes gehandelte Wertpapier mit einer Stop-Loss-Order abzusichern. Insbesondere dann, wenn der Trader über einen längeren Zeitraum hinweg die aktuellen Kurse nicht kontrollieren kann, beispielsweise während eines Urlaubs, eines Krankenhausaufenthalts oder eines Umzuges, sollte eine Stop-Loss-Order erteilt werden. Handelt der Trader dabei an einer ausländischen Börse, erteilt er die Stop-Loss-Order für gewöhnlich in der jeweiligen Landeswährung, in welcher auch die Aktien des Landes gehandelt werden.
Die verschiedenen Stop-Loss-Variationen bei der Consorsbank unter der Lupe
Kunden der Consorsbank stehen verschiedene Varianten der Stop-Loss-Order zur Verfügung. In erster Linie gehört dazu die Stop-Loss-Market-Order, die vor Verlusten bei fallenden Kursen schützt. Wird das vom Trader festgelegte Kursziel erreicht, werden die gehandelten Wertpapiere automatisch verkauft. In diesem Fall wird die Order also automatisch zu einer Verkaufsorder. Neben der Stop-Loss-Market-Order stehen den Kunden des Unternehmens auch die Stop-Loss-Limit-Orders zur Verfügung: Bei dieser Ordervariante handelt es sich um eine Stop-Loss-Order, welche gleichzeitig ein Kurslimit umfasst.
Die OCO-Stop-Loss-Market-Order ist indes eine Variante des Stop Loss, die ebenfalls vor fallenden Kursen schützt und die dann einen Verkauf durchführt, wenn das unterste Kursziel des Traders erreicht ist – diese OCO-Stop-Loss-Order ist darüber hinaus ebenfalls mit Limit verfügbar. Wird hier das Stop-Loss-Order-Limit nach der Vorgabe des Traders erreicht, verwandelt sich die Order zu einer Verkaufsorder mit Limit. Zu guter Letzt erwartet den Kunden der Consorsbank schließlich auch die TRS-Stop-Loss-Market-Order, die auf Basis der herkömmlichen Stop-Loss-Order funktioniert – allerdings steigt das vom Trader festgelegte Kurslimit hierbei automatisch mit steigenden Kursen.
Bei der Consorsbank stehen den Kunden verschiedene Varianten der beliebten Stop-Loss-Order zur Verfügung.
- Stop-Loss-Orders können kostenlos erteilt werden
- Vier verschiedene Variationen sind verfügbar
- Sowohl einfache Stop-Loss-Orders als auch Stop-Loss-Limit-Orders stehen als Grundvarianten zur Verfügung
- Auch OCO-Stop-Loss-Orders und TRS-Stop-Loss-Orders können genutzt werden
Unser Fazit: Das kann der Consorsbank Stop Loss wirklich
Nachdem die Händler alle Kriterien eines seriösen Aktienbrokers beachtet und durch ein umfangreiches Hintergrundwissen und die richtige Anbieterwahl einen erfolgsversprechenden Handel sichergestellt haben, können Sie bei der Consorsbank Stop-Loss-Funktionen nutzen. Die Stop-Loss-Orders können kostenfrei erteilt werden – hierbei sind beim deutschen Unternehmen vier verschiedene Variationen verfügbar, zu denen sowohl einfache Stop-Loss-Orders sowie Stop-Loss-Limit-Order als Grundvarianten sowie OCO-Stop-Loss-Orders und auch TRS-Stop-Loss-Orders gehören. Weiß man, mit diesen Stop Loss Orders umzugehen, steht einem risikoarmen Handel über die Consorsbank also nichts mehr im Wege.