ETF des Monats: ComStage TecDAX ® UCITS ETF
September 19, 2019 12:06 pmUnser Index des Monats ist der deutsche Technologie-Index TecDAX, der als Renditetreiber gilt und in den letzten Jahren fast eine beispiellose Rally hinlegen konnte. Heute widmen wir uns dem ComStage-ETF auf den TecDax. Er ist der größte Konkurrent zum iShares-ETF und weist einige wichtige Unterschiede auf.
Wir informieren Sie darüber, welche Merkmale der ETF aufweist und wie er in der Vergangenheit abschneiden konnte. Zudem informieren wir Sie, ob der ComStage ETF auf den TecDAX in Ihr Portfolio gehört, oder unter welchen Umständen Sie besser darauf verzichten sollten.
- Ausschüttender ETF
- Physisch replizierend
- Volatilität über 20 %
- Société Générale für Fonds verantwortlich
Jetzt Konto beim ETF Testsieger XTB eröffnenCFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Der TecDAX: Was steckt hinter dem Index?
Der TecDAX wird auch als Deutschlands Technologie-Index bezeichnet. Er hat eine vergleichsweise turbulente Gesichte hinter sich und ist der Nachfolge-Index des NEMAX50. Dieser Index deckte den neuen Markt ab und wurde erst durch seinen außergewöhnlichen Höhenflug, danach jedoch auch durch seine extremen Kursverluste berühmt. Schuld daran war auch mangelnde Transparenz und zu geringe Anforderungen bei der Zulassung der Aktienunternehmen zum Neuen Markt und somit auch zum NEMAX.
Der TecDAX ist angetreten, um es besser zu machen: Hier kann nur Mitglied werden, wer den Prime Standard der Deutschen Börse erfüllt und dort zu den Aktiengesellschaften mit der höchsten Marktkapitalisierung gehört. Der TecDAX ist damit Schwester-Index von MDAX, SDAX und DAX. Da inzwischen Doppel-Listings erlaubt sind, können sich die Mitglieder sogar teilweise überschneiden. Entscheidend ist für den TecDAX lediglich, dass das Unternehmen dem Technologie-Sektor zugerechnet werden kann.
Die Basis der Berechnung ist der 30. Dezember 1997, der mit 1.000 Punkten angesetzt wird. Der TecDAX selbst startete am 31. März 2003 mit 329 Punkten. Seitdem konnte er viele sehr deutliche Gewinnjahre verbuchen. Er hat sich in den letzten Jahren als Renditetreiber erwiesen, allerdings war die Marktlage aufgrund des Niedrigzinses auch sehr günstig. Anleger mussten nur wenige Jahre mit Verlusten hinnehmen, vielfach war die Rendite sogar zweistellig. Damit konnte der TecDAX die meisten anderen Indizes weit hinter sich lassen.
Worin investieren Anleger mit dem ComStage TecDAX-ETF?
Der iShares TecDAX-ETF ist ein physisch replizierender ETF. Das bedeutet, dass er die Aktien des Indexes tatsächlich erwirbt und dabei so genau wie möglich den TecDAX abbildet. Das bedeutet, dass auch die Gewichtung eine sehr ähnliche ist. Insgesamt investieren Anleger in die 30 Unternehmen, die auch im DAX vertreten sind.
Es gilt also, dass zu normalen Marktzeiten die Gewichtung der Aktien im ETF und im TecDAX in etwa gleich sein sollte. Auch der iShares TecDAX-ETF nimmt wie der TecDAX selbst auch ein vierteljährliche Überprüfung vor. Beim ETF geht dies zudem auch mit einem Rebalancing einher.
Derzeit befinden sich die folgen Aktienunternehmen mit einer Gewichtung von über sieben Prozent im Index:
- Infineon Technologies AG (12 %)
- Wirecard AG (10 %)
- Deutsche Telekom AG (9,7 %)
- SAP AG (9,25 %)
- Qiagen (7,14 %)
Das bedeutet auch, dass Anleger ihr investiertes Kapital zur Hälfte in diese Unternehmen stecken. Zugleich decken Sie jedoch auch viele kleinere AGs mit ab, darunter etwa auch Draegerwerke, Nordex, Isra Vision oder RIB Software.
Auch die Branchen sind teilweise sehr unterschiedlich. Anleger finden einige Unternehmen aus IT und Software, zugleich jedoch auch Bio- und Medizintechnologie oder Telekommunikationsunternehmen. Insgesamt gibt die Fondsgesellschaft 8 unterschiedliche Branchen an, in die Anleger über diesen ETF investieren, wobei Pharmaindustrie und Biotechnologie sowie Telekommunikation rund die Hälfte des Fondsvermögens ausmachen.
Jetzt Konto beim ETF Testsieger XTB eröffnenCFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Anlagestrategie und Zielgruppe des ComStage TecDAX-ETF
Der ComStage TecDAX-ETF richtet sich primär an Privatanleger, die bereits Erfahrungen mit dem Investment in Fonds oder Aktien sammeln konnten und dementsprechend das Risiko vergleichsweise gut abschätzen können. Dieses ist aus verschiedenen Gründen beim ComStage TecDAX-ETF recht hoch. Dies zeigt sich nicht zuletzt auch an der Volatilität, die mit über 20 % im letzten Jahr durchaus nicht zu missachten ist.
Anleger müssen nicht nur die entsprechende Risikoneigung mitbringen, sondern sollten zugleich auch in der Lage sein, im Zweifel auf das investierte Geld verzichten zu können. Grundsätzlich ist es nämlich durchaus möglich, dass sie ihr gesamtes investiertes Kapital verlieren.
Wer generell bereit dazu ist, das Risiko eines recht engen und spezialisierten ETFs zu tragen, erhält im Gegenzug allerdings auch einen ETF, bei dem einige wichtige Risiken wie Emittentenrisiko oder Währungsrisiko keine Rolle spielen. Auf diese Weise ist der ComStage TecDAX-ETF auch sehr gut für Anleger geeignet, die sehr langfristig investiert sein wollen. Ein mittelfristiger Anlagehorizont, also mindestens drei Jahre Anlagedauer sollten Anleger in jedem Fall einkalkulieren, um das Risiko für Verluste zu verringern.
Dieser ETF auf den TecDAX schüttet seine Erträge aus. Damit eignet er sich auch gut für Anleger, die sich bereits in einer Entnahmephase befinden oder aus anderen Gründen einen Auszahlungsplan durchführen möchten.
Gebühren des ComStage TecDAX sind beim Ankauf vergleichsweise hoch
ComStage berechnet vergleichsweise hohe Gebühren für den An- und Verkauf des ETF. Derzeit erhebt die Fondsgesellschaft für beide Transaktionen 5 % Aufschlag und bewegt sich somit im üblichen Bereich für aktiv gemanagte Fonds. Viele ETF-Anbieter verkaufen ihre Produkte deutlich günstiger.
Allerdings ist es natürlich genauso möglich, dass Anleger ihre Fondsanteile über die Börse erwerben. Hier zahlen Anleger dann die üblichen Transaktionskosten, die durch ihren Broker anfallen. In vielen Fällen sind die gesamten Gebühren dann deutlich günstiger als beim direkten Bezug der Fonds bei der Fondsgesellschaft. Vor allem ab Volumen im mittleren Bereich sollte der Kauf an der Börse deutlich günstiger sein, wenn der Broker einigermaßen faire Gebühren erhebt.
Eine Alternative beim Erwerb sind auch Sparpläne, für die in der Regel 50 Euro Mindestsparrate erforderlich ist. Oft ist der Kauf auf diese Weise vergleichsweise teuer. Allerdings hat ComStage in der Vergangenheit immer mal wieder Sonderaktionen mit verschiedenen Brokern initiiert, während derer der Kauf deutlich günstiger war. Dies gilt teilweise auch für den direkten Erwerb ganzer Anteile.
Für den Verkauf müssen Anleger jedoch immer die Transaktionskosten einplanen.
Und auch die Verwaltungsgebühr ist mit 0,40 % TER für einen ETF nicht unbedingt all zu günstig. Allerdings ist der iShares-ETF auf den TecDAX als größter Konkurrent noch einmal deutlich teurer. Dennoch gibt es einige ETFs auf andere Indizes, die nur die Hälfte der Verwaltungskosten erheben. Der TecDAX-ETF von iShares ist allerdings vergleichsweise klein, sodass die Einnahmen für ComStage dennoch vergleichsweise gering sein dürften.
Jetzt Konto beim ETF Testsieger XTB eröffnenCFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Weitere wichtige Kennzahlen des ComStage TecDAX-ETF
Besonders interessant ist immer auch der Tracking Error. Er gibt an, wie gut es ComStage gelingt, die Wertentwicklung des TecDAX abzubilden. Zuletzt lag dieser bei 0,729 % im Geschäftsjahr, bzw. 0,63 % im letzten Jahr. Dies ist grundsätzlich ein vertretbarer Wert. Anleger dürfen bei dieser Betrachtung nicht vergessen, dass Umschichtungen und Fondsveraltungskosten hierbei natürlich auch betrachtet werden müssen.
Die Dividendenrendite des Index betrug zuletzt 1,67 %. Damit zeigen sich die enthaltenen Unternehmen nicht überdurchschnittlich großzügig, was aufgrund der Wachstumschancen jedoch auch nicht erwartbar ist.
Weitere wichtige Kennzahlen sind:
- Performance seit Auflage: 62,24 %
- 1 Jahr-Performance: -2,09 %
- Sharpe Ratio seit Auflage: 1,08
- Sharpe-Ratio 1 Jahr: -0,09
Interessant ist natürlich auch die Volatilität des ETFs, auch wenn sich diese Kennzahl natürlich nur eingeschränkt dafür eignet, das Risiko genau zu bestimmen. Im vergangenen Jahr betrug sie mit 20,82 %. Die Wertschwankungen sind also ganz erheblich und sollten von Anlegern nicht unterschätzt werden. Dementsprechend ist der TecDAX auch nicht für ein kurzfristiges Investment empfehlenswert.
Nachdem es viele Jahre vor allem bergauf ging, musste er TecDAX 2018 und 2019 erstmals einen Dämpfer hinnehmen. Dennoch ist er gerade in Bezug auf die Performance von den meisten anderen Indizes unerreicht. Er bleibt also als potenzieller Renditetreiber spannend, auch wenn er seinem Ruf derzeit nur eingeschränkt gerecht wird.
Profil der Fondsgesellschaft ComStage
ComStage war ursprünglich ein Angebot der Commerzbank-Gruppe. Die Fondsgesellschaft war auf passive Investments und andere für Privatanleger interessante Fondslösungen spezialisiert. 2008 brachte die Commerzbank diese Marke auf den Markt und konnte sie gerade auf dem deutschen Markt sehr schnell etablieren. In rund 100 ETFs konnte die Fondsgesellschaft 8,4 Milliarden Euro verwalten. Für die Marke ComStage gründete die Commerzbank die Commerz Funds Solutions S. A. mit Sitz in Luxemburg. Dementsprechend ist das Fondsdomizil der ETFs in der Regel Luxemburg.
Allerdings wurde ComStage 2018 an die französische Großbank Société Générale verkauft. Das bedeutet, dass auch die Commerz Funds Solutions vollständig an die Lyxor International Asset Management übertragen wurde. Für die Anleger änderte sich dadurch jedoch nichts. Auch eine Umbenennung oder Zusammenführung der ETFs ist bislang nicht erfolgt.
Anleger müssen allerdings beachten, dass sich unter Umständen der Swap-Partner und die verwahrende Bank verändert hat.
Vor der Übernahme konnte ComStage zahlreiche Auszeichnungen gewinnen. Vor allem bei den ETP Awards war das Unternehmen regelmäßiger Sieger:
- ETP Award 2018 & 2017 für „Beste ETF-Anlagelösung“
- ETP Award 2018 & 2017 für „Kostenstruktur“
- ETF-Haus des Jahres 2017 durch den Finanzen Verlag (€uro, €uro am Sonntag und Börse online)
Das Sortiment von ComStage deckt dabei vor allem die großen Indizes ab und bietet zuverlässige und oft auch sehr kostengünstige Lösungen für das Investment.
Jetzt Konto beim ETF Testsieger XTB eröffnenCFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Für wen eignet sich der ETF?
Für einen ETF auf den TecDAX müssen Anleger eine entsprechende Risikofreude mitbringen. Dies liegt zum einen natürlich an der Eigenschaft als reiner Aktien-Fonds. Durch die starken Wertschwankungen ist ein gewisses Risiko immer vorhanden. Auf der anderen Seite ist die Auswahl der Aktien natürlich auch sehr stark eingeschränkt, und das sowohl was die Zahl, Region und Sektor angeht. Dadurch besteht das Risiko, dass er unter bestimmten Bedingungen sehr herbe Verluste erleidet.
Auf der anderen Seite ist dies jedoch natürlich auch eine Chance, wie das starke Wachstum in den letzten Jahren beweisen hat. Immer wieder wurde in den letzten Jahren jedoch auch gemunkelt, dass sich eine erneute Spekulationsblase im Technologien-Sektor ausgebildet hat. Anleger müssen also nervenstark sein, Gerüchte ignorieren, jedoch auch im Zweifelsfall im richtigen Augenblick verkaufen.
Dementsprechend ist der ComStage TecDAX-ETF nur eingeschränkt für Anleger geeignet, die entweder leicht die Nerven verlieren, oder die nicht gewillt sind, sich regelmäßig mit dem Index und den Fundamentaldaten der zugrundeliegenden Unternehmen zu beschäftigen. Nur auf diese Weise ist es nämlich möglich, die Gewinnchancen zu nutzen und das Risiko gering zu halten.
Außerdem ist der TecDAX nicht unbedingt als Einzelinvestment geeignet. Deswegen sollte der ComStage TecDAX-ETF vor allem Platz in einem gut diversifizierten Portfolio finden. Auf diese Weise lässt sich das Risiko geringhalten.
Alternativen zum ComStage TecDAX-ETF
Die Alternativen zum TecDAX-ETF von ComStage sind eher überschaubar. Die Fondsgesellschaft hat nur mit dem iShares TecDAX UCITS ETF einen tatsächlichen Konkurrenten. Beide ETFs sind physisch replizierend, der von iShares ist allerdings thesaurierend. Ein weitere wichtiger Unterschied zwischen beiden ETFs ist die Größe. Mit rund 800 Millionen Fondsvolumen ist der ETF von iShares rund zehnmal so groß wie das Pendant von ComStage und bietet so mehr Liquidität und somit auch Sicherheit. Auf der anderen Seite ist er mit 0,50 % TER allerdings auch deutlich teurer als der ETF von ComStage.
Weitere Alternativen, die nur den TecDAX abdecken, gibt es aktuell nicht. Interessant könnte der German Midcap ETF von xTrackers sein, der neben dem TecDAX auch SDAX und MDAX abdeckt und so Anlegern ermöglicht, von deutschen Unternehmen zu profitieren, die es nicht ganz in den DAX schaffen. Auch ein Investment in den MDAX könnte für viele Anleger ebenso interessant sein.
Mehr Diversifizierung ist natürlich auch möglich. So wird der Technologiesektor durch ETFs auf den Dow Jones Global Technology 500 deutlich internationaler abgedeckt. Wer auf Aktien aus Europa besteht, findet möglicherweise bei den ETFs auf den EURO STOXX 600 Technology eine gute Alternative. Vorteil beider Indizes ist die Aufweitung auf mehrere Länder und das Investment in mehr Unternehmen.
Fazit: ComStage TecDAX-ETF als Herausforderer
Der ETF auf den TecDAX von ComStage ist nur ein Zehntel so groß wie der des Konkurrenten iShares. Dennoch kann es sich lohnen, den ETF im Blick zu behalten. Er überzeugt nicht zuletzt durch deutlich günstigere Gebühren und kann die Rendite so gerade bei sehr langfristigen Investments durchaus verbessern.
Zudem handelt es sich um einen ausschüttenden ETF, was die steuerliche Behandlung deutlich vereinfachen kann. Er eignet sich so auch besser, um Auszahlungspläne zu verwirklichen.
Die Rendite seit Auflage ist im Vergleich zu vielen anderen Indizes herausragend. Allerdings müssen Anleger im Gegenzug auch ein recht großes Risiko eingehen. Dies liegt nicht an den Unternehmen, die deutlich stärker geprüft werden als noch zu NEMAX-Zeiten. Allerdings ist das Risiko aufgrund der Beschränkung auf Sektor, Region und vergleichsweise wenige Titel doch deutlich. Darauf weist auch die recht hohe Volatilität von über 20 % im Jahr hin. Anleger sollten entsprechend risikofreudig sein, wenn sie in diesen ETF investieren möchten.
Jetzt Konto beim ETF Testsieger XTB eröffnenCFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Bilderquelle:
- www.shutterstock.com