Commerzbank Depot – Verschiedene Aktiendepot Modelle bei der Commerzbank zur Auswahl
Mai 11, 2014 5:44 pmPlanen Sie einen Depotübertrag zur Commerzbank oder wollen Sie generell ein neues Commerzbank Aktiendepot eröffnen? Dann sollten Sie sich überlegen, welches Depotmodell Ihren Bedürfnissen und Zielen am besten entspricht. Die Commerzbank bietet Ihnen verschiedene Varianten an. Abhängig von Ihrer Entscheidung gibt es unterschiedliche Konditionen und Gebühren. Wer noch kein Depot bei der Commerzbank hat, kann sich mit der Neueröffnung sogar attraktive Prämien sichern. Wir zeigen, welche Möglichkeiten es gibt, um den Vermögensaufbau voranzutreiben und zusätzliche Prämien zu nutzen.
Übersicht zu den Commerzbank Aktiendepots
- Classic Depot – für gelegentlichen Wertpapierhandel
- PremiumDepot – ideal für alle, die viel handeln
- StartDepot – günstig für Einsteiger, besonders auch solche im jungen Alter
- DirectDepot – handeln in Eigenverantwortung.
Die besten Commerzbank Aktiendepot Alternativen
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1.) Die Commerzbank: Ausgezeichnete Beratung, gutes Angebot
Egal für welches Depotmodell Sie sich entscheiden, Sie profitieren in allen Fällen von der mehrfach ausgezeichneten Beratung bei der Commerzbank, einer breiten Palette an verschiedenen Wertpapieren, mit denen Sie handeln können, und Prämien bei einem Depotübertrag und einem bestimmten Depotvolumen.
Das ClassicDepot – das Basismodell
Das ClassicDepot ist ein altbewährtes Modell, das vor allem Kunden entgegenkommt, die eher unregelmäßig mit Wertpapieren handeln wollen und viel Wert auf eine umfassende Beratung legen.
- Depotentgelt: bis 75.000,- Euro Depotvolumen 0,175 % p.a., darüber hinaus 0,145 % p.a. Pro Quartal müssen mindestens 4,95 Euro bezahlt werden
- Transaktionsentgelt: bei Zertifikaten und Aktien 1 % des Transaktionsvolumens, mindestens aber 24,90 Euro für Inlandgeschäfte, bei Renten sind es 0,50 % bzw. mindestens 19,90 Euro
- Persönliche Beratung am Telefon oder in der Commerzbankfiliale
PremiumDepot – für eifrige Trader
Das PremiumDepot ist ideal für Kunden, die oft und viel handeln wollen. Bei diesem Modell müssen Sie sich um Transaktionengebühren keine Gedanken machen, denn sie sind im Pauschalentgelt bereits enthalten.
- Sie zahlen ein Pauschalentgelt, das 1,45 % p.a. beträgt. Die Hälfte von dieser Summe kann sogar steuermindern berücksichtigt werden, vorausgesetzt Sie sind Privatkunde aus dem Inland.
- Das Mindestentgelt im Quartal beträgt 145,- Euro.
- Im Rahmen des „CIO Direkt“-Service können Sie sich persönlich im Online Chat oder am Telefon Tipps vom Chief Investment Officer zur Entwicklung des Kapitalmarkts geben lassen.
DirektDepot – für eigenständige Denker
Sie kennen sich aus, wollen auf eigene Faust handeln und brauchen keine ausführliche Beratung in einer Commerzbankfiliale? Dann sollten Sie sich für ein DirektDepot entscheiden. Hier können Sie Order bequem mobil oder über das Internet aufgeben und profitieren von finanziellen Vergünstigungen.
- Ab einer Transaktion pro Quartal zahlen Sie kein Depotentgelt, andernfalls sind die Gebühren wie beim ClassicDepot.
- Orders können Sie rund um die Uhr über App oder über das Internet erteilen. Auf Beratung müssen Sie allerdings bei diesem Modell verzichten.
- Transaktionsgebühren betragen 0,25 % Prozent des Transaktionsvolumens, bei Geschäften im Inland mindestens 9,90 Euro.
- Sie genießen 50 % Rabatt auf den Ausgabeaufschlag bei fast allen Fonds.
StartDepot – ideal für Einsteiger
Sie sind noch neu im Wertpapiergeschäft? Sie wollen die Sache eher vorsichtig und mit ausführlicher Beratung angehen? In diesem Fall empfiehlt sich das StartDepot, da es gerade bei kleineren Summen kein Depotentgelt mit sich bringt.
- Bis zu einem Depotvolumen von 20.000,- Euro zahlen Sie kein Depotentgelt. Für ein Volumen zwischen 20.000,- und 75.000,- Euro werden 1,75 % p.a. fällig.
- Die Transaktionsgebühren bei Aktien und Zertifikaten betragen 1% vom Transaktionsvolumen. Bei Renten sind es 0,50 %. Ein Mindestentgelt gibt es in beiden Fällen nicht.
- Sie können sich zu allen Fragen ausführlich am Telefon oder in Ihrer Commerzbank-Filiale beraten lassen und erhalten ausführliche Hilfestellungen zum Einstieg in den Handel mit Wertpapieren.
PremiumFondsDepot – in Fonds ohne Ausgabeaufschlag investieren
Das PremiumFondsDepot gibt den Depotinhabern eine maximale Handlungsfreiheit. Die Anleger können in volatilen Marktphasen Fondsanteile kaufen oder verkaufen und zahlen dafür ein pauschales Entgelt. Transaktionskosten gibt es beim Handel der PremiumFonds jedoch nicht. Die Höhe des Depotentgeltes richtet sich nach dem Depotvermögen und wird mit 0,9 Prozent p. a. berechnet. Mindestens werden pro Quartal 90 Euro gezahlt. Das Wertpapierverrechnungskonto ist kostenlos nutzbar. Hinzu kommt die Möglichkeit der aktiven Beratung in der Filiale. Jährlich gibt es eine Depotaufstellung und den Zugang zu regelmäßigen Produkt- und Analysepublikationen der Commerzbank. Die Depotinhaber können aus zahlreichen PremiumFonds verschiedener Anbieter auswählen, die fortwährend durch Fondsexperten geprüft und beobachtet werden.
2.) Das Modell verändern: Der Depot-Check
Sie ändern sich, Ihre finanziellen Ziele und Strategien ebenfalls – aber das Depot bleibt gleich? Diese Sorge ist unbegründet, denn Sie können bei der Commerzbank jederzeit das Modell wechseln und den neuen Bedürfnissen anpassen. Die Commerzbank versucht, es ihren Kunden leichter zu machen, regelmäßig zu hinterfragen, ob das gewählte Depotmodell weiterhin passend ist:
Mit einem Depot-Check können Sie Ihre Geldanlage online testen und sofort erfahren, ob Ihre Anlagestruktur akuell die beste ist – oder optimiert werden könnte. Diesen Service bietet die Commerzbank für jeden Kunden kostenlos. Der Commerzbank Online-Depot-Check zeigt Ihnen schnell und übersichtlich, wie Sie Ihr Vermögen am besten strukturieren können. Dazu sollten Sie Ihre Anlagementalität und ihre Risikobereitschaft einschätzen können.
Die Empfehlung der Bank: Einmal im Jahr sollte man sein Commerzbank Aktiendepot einem gründlichen Test unterziehen. Marktsituationen wandeln sich, Ziele wandeln sich. Deshalb sollten Sie regelmäßig die Anlagestruktur überprüfen. Für die Kunden, die solche Fragen lieber in einem persönlichen Gespräch klären, ist die Beratung in einer Filiale der Bank zu empfehlen. Einfach Termin vereinbaren und die eigene Finanzsituation auf den neuesten Stand bringen. Dabei lohnt es sich, einen Blick auf das jeweilige Angebot der Bank zu werfen, insbesondere auf die Fondsauswahl und die Vermögensmanagementlösungen.
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3.) 5 Schritte zum Depot-Check:
Schritt 1:
Welcher Anlagetyp sind Sie? Sie können zwischen vier Kriterien wählen: Stabilität, Einkommen, Wachstum oder Chance. Die Risikobereitschaft erhöht sich auf der Skala. Die Commerzbank rät: Je kurzfristiger Sie Ihr Vermögen anlegen, desto eher sollten Sie eine sicherheitsorientierte Strategie wählen. Je langfristiger Sie planen, desto eher können Sie von chancen- und risikoreichen Strategien profitieren.
Schritt 2:
Geben Sie an, wie Sie Ihr Vermögen aktuell angelegt haben. Wie viel haben Sie in Aktien, Renten, Immobilienfonds oder Geldmarktsfonds investiert? 7
Schritt 3:
Sie erhalten eine Übersicht über Ihre aktuelle Vermögensstruktur.
Schritt 4:
Nun wird Ihr Vermögen mit der zu Ihrer ausgewählten Anlagestrategie passenden optimalen Depotstruktur in einem Überblick dargestellt. Sie erhalten damit eine Empfehlung für die weitere Anlage.
Schritt 5:
Besprechen Sie die Empfehlung mit einem Berater der Bank – online, telefonisch oder in einem persönlichen Gespräch in einer Commerzbank-Filiale.
4.) Mit Depotübertrag bis zu 4.000 Euro Prämie sichern
Wer sich für eines der Depots entscheidet, kann mit seinem Übertrag von einem anderen Anbieter sogar von einer Prämie partizipieren. Maximal werden 4.000 Euro gutgeschrieben, aber wie funktioniert das? Abhängig vom Depotvolumen werden die Prämienzahlungen vergütet. Wer mindestens 100.000 Euro einzahlt, bekommt eine Prämie von 1000 Euro. Bei einer Einzahlung von mindestens 250.000 Euro sind es 2.000 Euro und ab 500.000 Euro sind es 4.000 Euro. Zusätzlich gibt es das Commerzbank PremiumKonto ab einer Einzahlung von 250.000 Euro ebenfalls kostenlos hinzu.
Wer kann die Prämie in Anspruch nehmen?
Das Angebot richtet sich nur an Privatpersonen (neu- und Bestandskunden). Um die Prämie zu erhalten, muss die Kapitaleinlage in das Depot übertragen und ein Commerzbank-Konto zur Berechnung geführt werden. Jeder Kunde hat nur einmalig die Möglichkeit, um von der Prämienzahlung zu partizipieren. Nach Eingang der Wertpapiere bzw. nach der Investition des übertragenen Kapitals erfolgt die Auszahlung der Prämie auf das Verrechnungskonto.
5.) Individuelle Vermögensverwaltung gegen Aufpreis
Für alle, die ihre individuelle Vermögensverwaltung gern delegieren möchten, gibt es bei der Commerzbank die Möglichkeit, die Depotverwaltung in Expertenhände zu geben. Dabei partizipieren die Depotinhaber von der geballten Investment-Kompetenz. Die Anlagestrategien werden persönlich mit dem Berater gemäß der Risikoneigung ausgearbeitet. Dabei stehen erfahrene Portfoliomanager und Anlagestrategen zur Seite. Die unabhängige Produktauswahl gewährleistet, dass wirklich die besten Konditionen im Fokus stehen und nicht die von Finanzprodukte, die am meisten subventioniert werden. Durch regelmäßige Berichterstattung erhalten die Depotinhaber jederzeit einen Einblick, was mit ihren Investments passiert. Das sorgt für enorme Transparenz. Möglich ist die individuelle Vermögensverwaltung ab einer Anlagesumme von 250.000 Euro, bei ETFs bereits ab 100.000 Euro. Wer sich dazu entscheidet und bereits ein Depot einem anderen Anbieter besitzt, kann sogar die Wechselprämie von bis zu 4.000 Euro mitnehmen.
So funktioniert die professionelle Vermögensverwaltung
Die Anleger bestimmen die Richtung und die Vermögensverwalter sorgen dafür, dass der Kurs auch tatsächlich eingehalten wird. Zunächst wird darüber entschieden, ob das Kapital mit mehr oder weniger Risiko und dynamischen Wachstum weiter ausgebaut werden soll oder nicht. Basierend auf der angegebenen Risikoneigung delegieren die Depotinhaber die Verwaltung ihres Vermögens und müssen sich um nichts mehr kümmern. Von nun an übernehmen die Experten der Commerzbank und sorgen dafür, dass die avisierte Anlagestrategie konsequent umgesetzt wird. Auch die Anpassung des Depots findet automatisch durch den Vermögensverwalter statt – die Anlageziele der Kunden immer fest im Blick. Er führt auch das nachhaltige Risikomanagement durch und berichtet in regelmäßigen Abständen an die Depotinhaber.
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Geprüfte Qualität durch Institut
Portfoliomanagement ist Vertrauenssache und sollte auf einem hohen Niveau stattfinden. Deswegen wurde die Commerzbank durch das Institut für Vermögensaufbau zertifiziert und agiert damit nach den Vorgaben wichtiger Anlagenschutzverbände. Beim Zertifizierungsverfahren wurde der Commerzbank ein ausgezeichnetes Risiko-Rendite-Verhältnis bescheinigt, sodass die Depotinhaber auf viel Know-how vertrauen dürfen. Er jedoch nicht das Investitionsvolumen ab 100.000 Euro besitzt oder sein Depot selbst verwalten möchte, kann auf die zahlreichen Depotmodelle zurückgreifen. Richtig auszahlen kann sich das Depot auch bei einem Wechsel von einem anderen Anbieter, damit partizipieren die Kunden gleich doppelt: durch die Wechselprämie und die attraktiven Konditionen für das Depot.
6.) Sparplan nutzen und bis zu 150 Euro Prämie erhalten
Die Kunden können auch über ihr Depot ganz bequem den Vermögensaufbau mit Sparplänen vorantreiben. Dafür stehen ausgewählte Fondssparpläne zur Auswahl. Alle Neukunden, die in den letzten 24 Monaten kein Depot bei der Commerzbank hatten, können sich mit der Eröffnung eines Depots und der Nutzung eines Fondssparplanes 150 Euro maximal als Prämie sichern. Dabei beginnt die Sparrate bereits ab 25 Euro monatlich und ist ganz individuell nach oben offen. Regelmäßige Einzahlungen sorgen dafür, dass kontinuierlich das Vermögen aufgebaut wird.
Cost-Average-Effect nutzen
Die Depotinhaber können den positiven Durchschnittskosten-Effekt nutzen und auf ihre Fondsanteile jederzeit zugreifen. Gerade bei der Wertpapieranlage ist das richtige Timing entscheidend. Dafür können sich die Anleger den Cost-Average-Effect zu Nutze machen. Mit regelmäßigen Investments bei gleichbleibenden Beträgen in die gleichen Fonds erzielen die Anleger attraktive Durchschnittskurse.
Um sich den Bonus von 150 Euro zu sichern, müssen die Kunden mindestens 25 Euro in einen Fondssparplan investieren und erhalten dann 25 Euro Prämie. Maximal gibt es 150 Euro Prämie, sodass die Sparrate in diesem Fall 150 Euro betragen muss. Die Ansparphase ist auf mindestens zwölf Monate festgesetzt. Die Prämie wird nach Zahlung der zwölften monatlichen Rate auf dem Verrechnungskonto gutgeschrieben und steht dann zur freien Verfügung. Wie die Erfahrungen zeigen, gibt es bei der Commerzbank immer wieder wechselnde Angebote bei der Depoteröffnung oder für spezielle Sparmöglichkeiten. Deshalb kann sich ein Blick auf die aktuellen Aktionen lohnen, um sich keine monetären Vorteile entgehen zu lassen.
7.) Fazit: Empfehlenswerte Depotmodelle
Die Depots sind individuell, maßgeschneidert für den Kunden und die Commerzbank bietet eine gute Beratung für Anlagestrategien. Unter den Depotmodellen der Commerzbank ist garantiert für jeden das Richtige dabei – ob das StartDepot für Anfänger und junge Leute, das DirektDepot für alle, die möglichst unabhängig handeln wollen, das Premium-Modell für Trader, die häufig handeln oder das bewährte ClassicDepot für gelegentliche Wertpapiergeschäfte. Überlegen Sie sich vorher, welche Ziele Sie mit dem Wertpapierhandel verbinden und sehen Sie sich die Konditionen und Gebühren der einzelnen Modelle genau an. Auf diese Weise dürften auch Sie ein passendes Commerzbank Aktiendepot finden. Wer innerhalb der letzten 24 Monate noch kein Depot bei der Commerzbank hatte, kann zusätzlich verschiedene Prämienangebote nutzen, wenn er sich für eines der verschiedenen Depotmodelle entscheidet. Für das Investment Fondssparpläne ab 25 Euro monatlich gibt es beispielsweise eine einmalige Prämie von bis zu 150 Euro. Schauen Sie doch, ob eine interessante Aktion für Sie dabei ist und sichern Sie sich eine Prämie bei Ihrer Depoteröffnung.
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