Das CFD Trading: Differenzkontrakte als Erfolg versprechende Geldanlage für Einsteiger?
August 21, 2019 1:53 pmDas Kürzel CFD steht für die Contracts for Difference. Bei ihnen handelt es sich um hochspekulative Finanzinstrumente. Unter Anlegern erlangte der Name Finanzwetten hinreichende Bekanntheit. Sie spekulieren beim CFD Trading auf steigende und fallende Kurse eines Basiswerts. Die Differenzkontrakte zählen zur Gruppe der Derivate. Dementsprechend leitet sich ihr Kurs direkt vom jeweiligen Basiswert ab. Beispiele für diese Basisinstrumente stellen Aktien, Indizes oder Anleihen dar. Beginnen Anfänger mit dem CFD-Handel, eröffnen Sie ein kostenfreies Demokonto. Dieses zählt zu den Qualitätsstandards eines seriösen CFD-Brokers. Das Testkonto bietet die Chance, sich schrittweise in das Trading einzuarbeiten.
Die zu den Finanzderivaten gehörenden Differenzkontrakte erlauben das Trading mit einem Hebel. Mit den CFDs erwerben die Anleger keinen Vermögenswert. Sie spekulieren auf einen Kurs. Um beim CFD Trading Erfahrung zu sammeln, bietet sich ein unverbindliches und kostenfreies Übungskonto bei einem Online-Börsenmakler an. Der Handel mit Differenzkontrakten geht mit hohen finanziellen Risiken einher. Er erfordert ein umfangreiches Basiswissen.
Weiter zum Broker XTB: www.xtb.com/deCFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Die Grundlagen beim Trading mit CFD verstehen
Die Differenzkontrakte zählen zu den hochspekulativen Finanzinstrumenten. Besitzen Sie kein grundlegendes Börsenwissen, erweist sich der Einstieg in den CFD-Handel als fahrlässig. Bevor Sie mit dem Trading beginnen, benötigen Sie Kenntnisse der Basiswerte sowie eine solide Handelsstrategie. Von einer CFD Demo beim Trading profitieren Sie beispielsweise bei einem seriösen CFD-Broker. Die Mehrzahl der Anbieter wartet mit einem kostenfreien Testkonto auf.
Dieses nutzen Sie, um den Handel mit den Differenzkontrakten in der Theorie zu erlernen. Empfehlenswerte Online-Börsenmakler bieten Ihnen den Zugriff auf alle Finanzinstrumente und die CFD-Software. Auf diese Weise eignen Sie sich risikofrei das Grundlagenwissen beim Trading mit CFDs an. Handeln Sie mit den Differenzkontrakten, profitieren Sie von den Kursdifferenzen. Im Gegensatz zum Aktienhandel setzen Sie auf steigende und fallende Kurse.
Bei der Investition entscheiden Sie sich für einen Kursverlauf. Setzen Sie auf eine Kurssteigerung, sprechen Finanzexperten von Long-Handelspositionen. Bei einem Kursabfall eröffnen Sie eine Short-Position. Bei beiden Varianten hoffen Sie auf einen gleichbleibenden Kursverlauf. Eine Garantie für einen bestehenden Trend existiert nicht. Aus dem Grund gilt das Trading mit Differenzkontrakten als Finanzwette. Der Handel erfolgt mit verschiedenen Basiswerten:
- Devisen,
- Aktien,
- Anleihen,
- Indizes und
- Rohstoffen.
Die CFDs erweisen sich als klassische Investments für kurze Zeiträume. Beispielsweise eignen sie sich für das Day-Trading. Bei diesem eröffnen und schließen Sie Positionen innerhalb eines Tages. Obgleich das CFD Trading hohe Erfolgschancen bereithält, besteht eine Verlustgefahr. Wendet sich der Kurs gegen die Anleger, erleiden diese finanzielle Rückschläge. Speziell beim gehebelten CFD-Handel übersteigen die Verluste das angelegte Kapital.
Was ist CFD Trading und wie funktioniert es?
Der Handel mit Differenzkontrakten eignet sich für ambitionierte Einsteiger und professionelle Trader. Ein fester Zeitpunkt, um mit dem Trading zu beginnen, existiert nicht. Für Anfänger eignet sich vor dem Handelsbeginn ein Übungszeitraum. Mehrere Broker bieten ihr Demokonto unbefristet an. In der Folge profitieren Sie von ausreichend Chancen, um ohne Risiko in den CFD-Handel einzusteigen. Sie legen virtuelles Guthaben an. Verlieren Sie dieses durch eine unbedachte Entscheidung, besteht keine Gefahr für das echte Kapital.
Bei der Wahl eines Brokers achten Sie im Demokonto auf den vollständigen Zugriff auf Basiswerte und die Handelsplattform. Das beste Übungskonto nützt Ihnen wenig, wenn ein eingeschränkter Zugang Ihre Lernfortschritte beeinträchtigt. Zusätzlich finden Sie bei den Online-Börsenmaklern Schulungsmaterialien. Webinare, Tutorials und Fachartikel bereiten Sie auf den Echtgeldhandel vor. Vorwiegend für Einsteiger empfiehlt sich ein Broker mit einem umfangreichen Schulungsprogramm.
Teilweise verraten Ihnen die Kurse und Lerneinheiten, wann Sie für das Eröffnen eines Live-Kontos bereit sind. Beginnen Sie mit dem CFD-Handel, beachten Sie den aktuellen Kurswert des Basiswerts. Dieser Kurs bildet die Basis, aus der sich die Differenz zwischen Ein- und Ausstiegskurs errechnet. Vorzugsweise entscheiden Sie sich für einen Broker, der Ihnen Kurse in Echtzeit zur Verfügung stellt. Da sich die Handelskurse teilweise sprunghaft verändern, beeinträchtigen Zeitverzögerungen Ihre Gewinnchancen.
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Die Differenzkontrakte eignen sich für kurzfristige Investitionen
Vorwiegend nutzen Anleger das CFD Trading für kurzfristige Investitionen. Aus dem Grund kommt als Handelsstrategie vorrangig das Day-Trading infrage. Hierbei profitieren die Trader teilweise von minimalen Kursbewegungen. Die attraktive Rendite resultiert aus der Hebelwirkung. Der gehebelte Handel mit Differenzkontrakten eignet sich für Trader mit dem nötigen Risikobewusstsein. Der Hebeleffekt geht in beide Richtungen. Dementsprechend drohen unter Umständen hohe finanzielle Verluste.
Obgleich ein Risiko besteht, steigt das Interesse an den gehebelten Differenzkontrakten. Die Anleger hoffen, mit einem geringen Kapitaleinsatz hohe Gewinne zu erzielen. Hebeln sie die hinterlegte Sicherheitsleistung, Margin genannt, erhöht sich das bewegte Kapital. Kurz gesagt, vervielfacht der Hebel den Einsatz virtuell. Der Broker bietet den Tradern das benötigte Vermögen auf Basis eines Kredits an. Zahlreiche Online-Börsenmakler warten mit einem Hebel von 1 : 100 auf. In der Folge investieren die Anleger 100 Euro und bewegen auf dem Markt 10.000 Euro. Ein möglicher Gewinn berechnet sich auf Grundlage dieser Summe. Gleiches gilt für den Verlust. Um diesen in Grenzen zu halten, ergibt ein solides Risiko- und Money-Management Sinn.
INFO: Bedenken Sie, dass seriöse Broker seit 2017 ohne Nachschusspflicht arbeiten. Kommt es bei einer CFD-Position mit Hebel zu einem Verlust, geht dieser nicht über Ihre Einlage hinaus. Unseriöse Anbieter missachten die Regelung der Bafin und fordern den vollen Verlustbetrag von den Anlegern. Informieren Sie sich vor der Kontoeröffnung über Regulierung, Einlagensicherung und Seriosität Ihres Online-Börsenmaklers.
Der CFD-Handel geht mit Vor- und Nachteilen einher
Anleger mit umfassender CFD Trading Erfahrung wissen, dass der Handel kein Glücksspiel darstellt. Um Erfolge zu erzielen, benötigen Sie eine fundierte Trading-Strategie. Empfehlenswerte Broker warten mit einer hochqualitativen Handelsplattform sowie mit einer guten Trading-Software auf. Letztere bietet Ihnen beispielsweise Indikatoren und Handelstools, um Ihre Strategie zu festigen. Eine Chartanalyse hilft Ihnen, einen Kurs zu analysieren und situationsabhängig zu traden.
Den Handel mit Differenzkontrakten erlernen Sie nicht nebenbei. Der Einstieg ins Trading bedarf Zeit, Geduld und Disziplin. Vorwiegend der Zeitaufwand schreckt unerfahrene Trader ab. Beschäftigen Sie sich mit den Differenzkontrakten, erhalten Sie einen Überblick über deren positive und negative Eigenschaften. Der CFD-Handel erfolgt mit realen Kursen. Er erweist sich als transparent. Dennoch ergibt es Sinn, sich vor dem Handelseinstieg mit den Basiswerten auseinanderzusetzen. Ein grundlegendes Verständnis der Finanzmärkte stellt die Voraussetzung für das Trading dar. Folgende Vorteile erwarten Sie, sofern Sie Ihr Geld in Differenzkontrakte anlegen:
- Sie verdienen an steigenden und fallenden Kursen.
- CFDs bieten hohe Laufzeiten und gehen ohne Volatilitätseinflüsse einher.
- Sie handeln bei einem seriösen Broker auf Realtime-Kurse.
- Beim Handel mit CFDs auf Devisen und Rohstoffe fallen im Normalfall keine Ordergebühren an.
- Mit niedrigem Kapital besteht die Chance, ein hohes Ordervolumen zu stemmen.
Zu den Nachteilen der Differenzkontrakte zählen das Verlustrisiko sowie Rollover-Gebühren. Investieren Sie in CFDs mit einem Basiswert in Fremdwährung, drohen Währungsrisiken.
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Short- und Long-Positionen: Was bedeuten die Fachbegriffe?
Im Gegensatz zum Handel mit direkten Basiswerten ermöglicht das CFD Trading Gewinne bei steigenden und fallenden Kursen. Anleger, die „Long gehen“, kaufen CFDs in Erwartung einer Kurssteigerung. Anschließend verkaufen sie die Differenzkontrakte gewinnbringend. Gehen die Trader von einem Kursabfall aus, „gehen“ sie „short“. Sie verkaufen vorhandene CFDs.
Im Anschluss kaufen sie diese zurück. Die Vielzahl der Anleger entscheidet sich beim CFD-Handel für das Day-Trading. Das bewahrt sie vor den Rollover-Gebühren und Übernacht-Zinsen. Grundlegend besteht die Chance, die Differenzkontrakte über mehrere Tage, Wochen oder Jahre zu halten. Eine Begrenzung der Laufzeiten existiert nicht. Bedenken Sie, dass das Halten von Overnight-Positionen Gebühren mit sich bringt. Diese schmälern unter Umständen Ihre Rendite. Vorwiegend eignen sich die Contracts for Difference für kurz- und mittelfristige Investitionen.
Das gibt es beim CFD-Handel zu beachten
Entscheiden Sie sich für den Handel, benötigen Sie eine Trading-Strategie. Für Anfänger eignet sich die Trendfolge-Strategie. Bei dieser gehen sie von einem gleichbleibenden Kursverlauf aus. Die Wahrscheinlichkeit der Trendfolge zeigt sich höher als jene der Trendwende. Aus dem Grund bleibt beispielsweise die Kontra-Trend-Strategie erfahrenen Tradern vorbehalten. Verfolgen Sie eine Handelsstrategie konsequent, um beim Handel mit Differenzkontrakten finanzielle Erfolge zu erzielen.
TIPP: Die Gebühren fallen beim Trading mit CFDs weniger ins Gewicht als bei anderen Finanzinstrumenten. Transaktionsgebühren entstehen ausschließlich, wenn Sie Differenzkontrakte auf Aktien handeln. Entscheiden Sie sich für Rohstoffe, Währungen oder andere Basiswerte, drohen keine zusätzlichen Kosten für eine Transaktion. Bedenken Sie, dass Finanzierungskosten auf Sie zukommen, wenn Sie CFDs auf Aktien über Nacht halten.
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Differenzkontrakte bei einem seriösen CFD-Broker traden
CFDs handeln Sie außerbörslich. In der Folge erfolgt das Trading nicht auf dem klassischen Börsenparkett. Obgleich Sie die Kurse einzelner Basiswerte an der Börse finden, investieren Sie nicht in den entsprechenden Wert. Sie spekulieren lediglich auf die Kursbewegung, sodass kein echter Vermögenswert besteht. Um sich am Handel mit Differenzkontrakten zu beteiligen, wenden sich die Interessenten an einen CFD-Broker.
Bei diesem platzieren sie ihre Orders. Bei der Wahl eines Online-Börsenmaklers kommt es darauf an, dass dieser zu den persönlichen Ansprüchen des Traders passt. Die Mehrzahl der CFD-Broker fungiert als Market Maker. Der Anbieter notiert den Kurs für die Basiswerte. Hierbei unterscheiden sich Geld- und Briefkurse. Die Differenz zwischen dem Kauf- und Verkaufskurs nennt sich in der Fachsprache Spread. Suchen Sie gezielt nach einem Broker für den CFD-Handel, wählen Sie zwischen mehreren Typen:
- Market Maker,
- Dealing Desk,
- Non Dealing Desk,
- Electronic-Communications-System,
- Straight-Through-Processing.
Der Market Maker stellt unter den Anbietern für das Trading mit Differenzkontrakten eine verbreitete Variante dar. Entsprechende Broker dienen als klassische Börsenmitglieder, die für die Trader Geld- und Briefkurse bereithalten. Die Online-Börsenmakler verfügen über die notwendige Bonität, um mit den CFDs zu handeln. Neben den Brokern treten beispielsweise Finanzdienstleister als Market Maker in Erscheinung. Diese arbeiten auf eigene Kosten und Risiko.
Dealing Desk und Non Dealing Desk – die Unterschiede auf einen Blick
Hinter der Bezeichnung DD-Broker verbirgt sich der Dealing Desk. Die Online-Börsenmakler bieten den Tradern feste Spreads zwischen den Ein- und Ausstiegskursen an. Die Kurse liegen im Normalfall über dem realen Marktwert. Dementsprechend profitieren die Anleger von der Chance auf hohe Gewinne. Gleichzeitig drohen enorme Verluste. DD-Broker handeln auf eigene Rechnung.
Aus dem Grund entstehen unter Umständen starke Interessenkonflikte zwischen dem Anbieter und dem Anleger. Ein Dealing Desk leitet die Trades nicht zwingend in den Interbankenhandel weiter. Teilweise spekulieren unseriöse Broker ausschließlich auf die finanziellen Verluste der Kunden. Sie manipulieren die Kurse zu ihrem eigenen Vorteil. Vorwiegend droht dieses Verhalten bei Brokern ohne Regulierung. Bevor Sie sich für einen Online-Börsenmakler entscheiden, kontrollieren Sie dessen Regulierung. Neben dem DD-Broker existiert der Non Dealing Desk.
Dieser bildet das Gegenteil zum Dealing Desk und eignet sich vorwiegend für Einsteiger. NDD-Broker handeln nicht mit dem Investor. Er prüft die Order nicht und leitet sie ohne Umschweife an den Interbankenhandel weiter. Dementsprechend besteht keine Chance, den Kurs zum Nachteil der Trader zu verändern. Ein Non Dealing Desk deckt seine Kosten durch die Spreads. Daher interessieren sich entsprechende Anbieter für eine langfristige Kundenbindung. Sie versuchen, die Anleger zum dauerhaften Traden zu bewegen. Beispielsweise warten sie mit umfangreichen Schulungsprogrammen sowie einer CFD Trading App auf. Innerhalb der NDD-Broker unterscheiden sich die ECN- und STP-Broker.
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Was zeichnet ECN- und STP-Broker aus?
Das Kürzel ECN steht für ein Electronic-Communications-System. Diese Anbieter spezialisieren sich auf das Trading mit Währungspaaren. Sie arbeiten mit einem elektronischen Kommunikationssystem. Dieses ähnelt dem klassischen Börsensystem. Obgleich eine Finanzaufsicht sie reguliert, agieren die ECN-Broker nicht als reale Börsenplätze. Der Anbieter nutzt das System, um zwei Trader zusammenzubringen. Im Normalfall arbeiten diese Broker auf Grundlage einer festen Gebühr.
Aus dem Grund existiert den Investoren gegenüber kein Interessenskonflikt. Einen weiteren Brokertyp stellt der STP-Broker dar. Dieser konzentriert sich ebenfalls auf den Devisenmarkt. Platziert ein Anleger eine Order, leitet der Online-Börsenmakler diese beispielsweise an eine Bank weiter. Im Gegensatz zum ECN-Broker fordern diese Anbieter keine Pauschalgebühr. Sie verdienen an der Differenz zwischen dem Brief- und dem Geldkurs. Die entsprechenden Kurse ziehen sich die Makler aus dem Interbankenmarkt.
Diese Faktoren beeinflussen den Handel mit Differenzkontrakten
Interessieren Sie sich für den Handel mit CFDs, beschäftigen Sie sich mit dem Markt und den verschiedenen Brokertypen. Finden Sie heraus, welcher Online-Börsenmakler zu Ihren individuellen Ansprüchen passt. Bei der Auswahl eines Anbieters berücksichtigen Sie mehrere Aspekte:
- die angebotene Handelsplattform,
- die Produktauswahl,
- die Spreads,
- die Konditionen sowie
- Regulierung und Sicherheit.
Vorwiegend bei den Basiswerten und den Kosten unterscheiden sich die Online-Börsenmakler. Des Weiteren weist die Handelssoftware der Anbieter gravierende Qualitätsunterschiede auf. Eine empfehlenswerte Trading-Software bietet Ihnen Kurse in Echtzeit, einen integrierten Newsfeed und eine umfassende Chartanalyse. Diese beinhaltet mehrere Handelstools und Indikatoren. Nützliche Features, um einen Kurs zu analysieren, bestehen beispielsweise in den Bollinger Bands und dem gleitenden Durchschnitt.
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Darauf achten Sie beim Handel mit einem Hebel
Im Vergleich zum Aktienhandel geht das Trading mit Differenzkontrakten für Kleinanleger mit Vorzügen einher. Handelspositionen eröffnen die Trader mit einem Bruchteil der aufzubringenden Investitionssumme. Sie hinterlegen beim gehandelten CFD Trading eine Sicherheitsleistung. Der Marginsatz hängt von dem gewählten Basiswert ab.
Aufgrund des geringen Kapitaleinsatzes liegen die Investitionskosten beim Handel mit Differenzkontrakten unter einem Direktinvestment für ein Finanzinstrument. Im Schnitt beträgt der individuelle Vermögenseinsatz ein bis zehn Prozent der bewegten Summe. Dieses kreditbasierte Vorgehen ermöglicht es unerfahrenen Tradern, mit einem niedrigen Betrag ins Trading einzusteigen. Allerdings verführt die Hebelwirkung unter Umständen zu unbedachten Investitionen.
Fließen Emotionen in den CFD-Handel, überschätzen die Anleger teilweise die persönlichen Fähigkeiten. Sie gehen das Risiko überhöhter Einsätze ein. Ein Totalverlust stellt die Folge dieses Handelns dar. Um die finanzielle Existenz nicht aufs Spiel zu setzen, benutzen Sie für das Trading ausschließlich Risikokapital. Legen Sie kein Geld, das Sie in naher Zukunft benötigen, an.
Relevante Informationen für Einsteiger in den CFD-Handel
Steuerrechtlich gelten Gewinne, die Sie beim Trading mit CFDs erzielen, als Termingeschäft. Aus dem Grund fallen sie unter die Abgeltungssteuer. Diese erhebt der Staat pauschal und einkommensunabhängig auf Bankenebene. Sie beträgt 25 Prozent zusätzlich zum Solidaritätszuschlag und einer möglichen Kirchensteuer. Bedenken Sie, dass Broker im Ausland diese Steuer nicht abführen. Handeln Sie über einen Online-Börsenmakler außerhalb Deutschlands, teilen Sie dem Finanzamt eigenständig die anfallende Steuerlast mit.
Vorwiegend unerfahrene Trader wissen nicht, dass sie auf erzielte Renditen beim Handel mit Differenzkontrakten Steuern zahlen müssen. Bei Unsicherheit empfiehlt es sich, einen Steuerfachmann zurate zu ziehen. Kommen Sie Ihrer Steuerpflicht nicht nach, drohen rechtliche Konsequenzen. Des Weiteren unterschätzen Anfänger beim Trading das Verlustrisiko.
Teilweise besteht das Risiko, dass die Verluste im Handel ihr vorhandenes Kontoguthaben übersteigen. In der Folge entsteht ein negativer Kontosaldo. Um die Gefahr zu minimieren, bieten seriöse Broker entsprechende Vorkehrungen, beispielsweise Closeout-Level. Diese sowie der Stopp Loss beseitigen das Verlustrisiko beim Traden nicht vollständig. Beide Funktionen lösen beim Erreichen eines festgelegten Kurses offene und unlimitierte Marktorders aus.
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Eignet sich der Handel mit CFDs für „blutige Anfänger“?
Für Trader ohne CFD Trading Erfahrung stellt vorwiegend der Handel mit Hebeln ein nicht zu unterschätzendes Risiko dar. Besitzen Sie kein grundlegendes Börsenwissen fällt es Ihnen schwer, in das Trading mit Differenzkontrakten erfolgreich einzusteigen. Teilweise profitieren Einsteiger bei einer Kapitalanlage von zufälligen Gewinnen. Sie überschätzen ihre Fähigkeiten und nehmen die Gefahren beim Traden auf die leichte Schulter. Die Selbstüberschätzung endet im Normalfall in einer finanziellen Katastrophe.
Starten Sie mit dem CFD-Handel, benötigen Sie ein fundiertes Risiko- und Geldmanagement. Legen Sie vor dem Eröffnen der ersten Position fest, wie hoch Ihre Einsätze ausfallen. Des Weiteren definieren Sie den maximalen Verlust pro Trade. Ohne eine sinnvolle Strategie sinken die Chancen auf eine attraktive Rendite. Aus dem Grund informieren Sie sich über die verschiedenen Handelsstrategien. In einem Demokonto probieren Sie die Trading-Strategien aus, um deren Vor- und Nachteile kennenzulernen. Legen Sie sich bei einem Handel auf eine Strategie fest, bleiben Sie dieser treu. Der strategielose Handel mit Differenzkontrakten führt nicht zum Erfolg.
Der Handel mit Differenzkontrakten erfordert Zeit und Eigenengagement
Die CFDs eignen sich für den Kapitalerhalt. Um durch die Anlageform Gewinne zu erwirtschaften, benötigen die Anleger grundlegendes Wissen wirtschaftlicher und politischer Zusammenhänge. Das ermöglicht es Ihnen, einen möglichen Kurswechsel frühzeitig zu prognostizieren. Eine hochwertige Trading-Software beinhaltet einen praktischen Newsfeed. Dieser hält die Anleger über Geschehnisse aus Wirtschaft und Politik auf dem Laufenden. Bedenken Sie, dass die Broker die Vollständigkeit dieser Finanznachrichten nicht garantieren.
Es schadet nicht, selbstständig Informationen über die Finanzmärkte und deren Entwicklung einzuholen. Die Recherche nimmt Zeit in Anspruch. Aus dem Grund eignet sich der CFD-Handel für ambitionierte Anleger, die vor dem Zeitaufwand und der nötigen Disziplin beim Handeln nicht zurückschrecken. Durch das Konstrukt aus Sicherheitsleistung und Leverage zeigen sich die CFDs risikobehaftet. Zusätzlich bieten mehrere Broker ihren Kunden an, den CFD Hebel frei zu wählen.
Professionelle Trader empfinden eine Leverage von 20 : 1 oder 50 : 1 als hochriskant. Dennoch neigen Einsteiger zur Wahl hoher Hebel. Die Aussicht auf hohe Gewinne siegt über die Vorsicht. Dieses Verhalten führt schlimmstenfalls zu einem finanziellen Fiasko. Das resultiert teilweise aus dem Umstand, dass unerfahrene Trader den Hebeleffekt nicht verstehen. Bevor sie mit dem gehebelten CFD-Handel beginnen, empfiehlt es sich, Informationen einzuholen. Das gelingt beispielsweise durch entsprechende Fachbücher.
Weiter zum Broker XTB: www.xtb.com/deCFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Das „magische Dreieck“ beim Handel mit CFDs
Bei Investments existiert das „magische Dreieck“, in das Sie die CFDs einordnen können. Dieses Konstrukt setzt sich aus:
- Liquidität,
- Risiko und
- Rendite
zusammen. Die Differenzkontrakte kaufen und verkaufen Sie ausschließlich bei Ihrem Online-Börsenmakler. Aus dem Grund profitieren Sie zu jedem Zeitpunkt von einem Handelspartner, der zeitnah auf ein Kauf- oder Verkaufsgesuch reagiert. Teilweise zeigt sich die Liquidität an den globalen Börsenhandelstagen stark erhöht. Der Grund: Ein CFD basiert auf den Kursen und Preisen an den Finanzmärkten und an der Börse. Unter Umständen überraschen unerwartete Marktsituationen einen Broker. In der Folge fehlt dieser temporär oder dauerhaft als Handelspartner. Um das Kapital der Nutzer abzusichern, verfügen die Anbieter für diesen Fall eine Einlagensicherung. Ein spezielles CFD-Risiko existiert nicht. Die Gefahren beim Handeln hängen maßgeblich von:
- dem verwendeten Basiswert,
- dem Marktzugang des Brokers und
- der Seriosität des Brokerage-Anbieters
ab. Im Vergleich zu Festgeld profitieren die Anleger bei den Differenzkontrakten von hohen Renditen. Bedenken Sie, dass Risiko und Rendite bei jedem Investment in einem direkten Zusammenhang stehen. Beim CFD-Handel gilt folgende Faustregel: Ein hohes Risiko ermöglicht eine hohe Rendite. Dagegen erwartet Sie bei vergleichsweise sicheren Trades ein niedrigerer Gewinn.
Fazit: Der Handel mit Differenzkontrakten erfordert Zeit und Disziplin
Der Handel mit den Contracts for Difference wirkt auf Anfänger einen unwiderstehlichen Reiz aus. Vorwiegend resultiert dieser aus der hohen Gewinnchance bei einem geringen Kapitaleinsatz. CFDs erlauben den Handel mit einem Hebel. Hierbei vervielfachen die Anleger das bewegte Kapital virtuell. Der Hebeleffekt führt zu einer hohen Rendite. Gleichzeitig droht ein enormer Verlust, der teilweise die hinterlegte Sicherheitsleistung um ein Vielfaches übersteigt. Bei seriösen Brokern existiert keine Nachschusspflicht.
Aus dem Grund verlieren die Anleger ausschließlich die Margin, sofern sich der Kurs gegen sie wendet. Beim Trading mit CFDs spekulieren sie auf die Kursbewegung von Basiswerten. Zu diesen Basiswerten zählen Aktien, Indizes oder Anleihen. Alternativ traden die Investoren mit CFDs auf Devisen oder Rohstoffe. Sie setzen auf steigende oder fallende Kurse. Das Trading erfordert Grundlagenkenntnisse im Börsenhandel. Fehlt Ihnen diese Erfahrung, nehmen Sie beispielsweise das Schulungsmaterial eines Brokers in Anspruch. Des Weiteren bietet sich das Eröffnen eines Demokontos an.
Der Handelseinstieg ohne diese Übungsmöglichkeit erweist sich als fahrlässig. Bedenken Sie, dass die finanziellen Risiken beim Trading mit Differenzkontrakten hoch ausfallen. Obgleich sich die Kurse der Basiswerte transparent zeigen, stellen sie Einsteiger vor Herausforderungen. Als Beispiel fällt es unerfahrenen Tradern schwer, einen Kursverlauf zu erkennen und dessen Entwicklung zu prognostizieren. Für einen erfolgreichen CFD-Handel stellen Echtzeitkurse und eine professionelle Chartanalyse wichtige Voraussetzungen dar. Handelstools und Indikatoren helfen den Anlegern beim Analysieren eines Kurses.
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