CFD Handel lernen 2024: Ein kostenloses Demokonto und andere verschiedene Möglichkeiten nutzen
September 12, 2019 12:01 pmDer CFD-Handel (Contracts for Difference) wird immer beliebter. Er eignet sich auch für Anleger mit einem geringen Budget, da nur geringe Einzahlungen erforderlich sind. Die Anlage kann kurzfristig, nur über wenige Stunden, erfolgen. Die Besonderheit liegt im Hebel, mit dem große Mengen an Kapital bewegt werden können.
Mit dem Hebel können Sie hohe Gewinne erzielen, aber auch hohe Verluste erleiden. Aus diesem Grunde sollten Sie den CFD Handel lernen. Das ist beim jeweiligen Broker mit dem kostenlosen Demokonto möglich. Möchten Sie CFD Trading lernen, können Sie bei vielen Brokern Schulungssoftware nutzen. Vom Amateur zum Börsenprofi – CFD lernen können Sie mit EBooks, Ratgebern und auch mit Webinaren.
Weiter zum Broker XTB: www.xtb.com/deCFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Warum Sie den CFD Handel lernen sollten
Der CFD-Handel ist eine beliebte Möglichkeit für die kurzfristige und alternative Geldanlage. Er verspricht hohe Gewinne innerhalb kurzer Zeit und kann auch mit einem geringen Budget erfolgen. Der CFD-Handel ist für verschiedene Märkte möglich:
- Aktien
- Rohstoffe, darunter Gold, Silber, Kupfer, aber auch Kaffee oder Getreide
- Indizes wie DAX, S&P 500 oder Euro STOXX 50
- Devisen.
Sogar auf Kryptowährungen kann der CFD-Handel erfolgen. Der Handel ist für eine Vielzahl an Märkten möglich. Der Trader kann sich an der Wertentwicklung des Marktes beteiligen, doch muss er den Markt nicht direkt erwerben und muss keinen hohen Betrag dafür aufwenden. Wollten Sie beispielsweise zehn Aktien der Allianz kaufen und würde eine Aktie einen Kurswert von 100 Euro haben, müssten Sie für den direkten Erwerb 1.000 Euro bezahlen.
Sie handeln beim CFD Trading mit einem Hebel und hinterlegen eine Margin, die eine Sicherheitsleistung darstellt. Sie müssten beim CFD-Handel auf zehn Aktien der Allianz zu einem Kurswert von 100 Euro beispielsweise nur 100 Euro bezahlen und könnten dank des Hebels einen Gewinn erzielen, der deutlich über Ihren Einsatz hinausgeht.
So attraktive Gewinne dieser Hebel verspricht, so schwerwiegend können auch die Verluste ausfallen. Anleger können deutlich mehr als ihren Einsatz verlieren. Ist noch genügend Guthaben auf dem Handelskonto vorhanden, kann der Verlust damit ausgeglichen werden. Der Broker kann, wenn nicht genügend Guthaben vorhanden ist, einen Nachschuss verlangen. Damit Sie nicht in den finanziellen Ruin geraten, sollten Sie das CFD Trading lernen.
CFD lernen und Verluste vermeiden
Seriöse CFD-Broker weisen auf ihren Webseiten darauf hin, dass bei den meisten Konten der privaten Trader Verluste zu verzeichnen sind. Diese Verluste können je nach Broker mehr als 70 Prozent, aber auch mehr als 80 Prozent der Konten betreffen. Das liegt nicht am Broker, sondern am Angebot an Märkten, an der Volatilität der Märkte und an den Hebeln, die festgelegt werden können. Viele Trader bereiten sich nicht genügend auf einen Trade vor oder gehen mit zu hohen Erwartungen an die Trades.
Schließlich ist es beim CFD-Handel möglich, innerhalb kurzer Zeit hohe Gewinne zu erzielen. Das gelingt jedoch nur mit einer guten Vorbereitung, zu der eine genaue Beobachtung der Märkte, die Sie handeln wollen, gehört. Sie sollten eine gute Strategie anwenden. Möchten Sie den CFD Handel lernen, können Sie bei vielen Brokern an kostenlosen Webinaren teilnehmen, in denen erfahrene Trader in Echtzeit handeln und Ihnen ihre Strategien vorstellen.
Um mit dem CFD-Handel zu beginnen, sollten Sie sich mit den verschiedenen Märkten und deren Besonderheiten vertraut machen. Sie sollten die Grundlagen beim CFD Trading lernen. Für Einsteiger, die sich noch nicht mit den verschiedenen Märkten und den Besonderheiten beim CFD-Handel auskennen, ist der CFD-Handel nicht geeignet.
Haben Sie jedoch schon in Aktien investiert oder mit Gold gehandelt, sind die Voraussetzungen für den CFD-Handel schon besser. Sie sollten zu Beginn noch nicht mit echtem Geld handeln. Fast alle CFD-Broker, zum Beispiel auch LiquidityX, stellen ihren Kunden ein kostenloses Demokonto bereit, mit dem Sie den Handel mit CFD lernen können.
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Was Sie über den CFD Handel lernen sollten
Möchten Sie in den CFD Handel einsteigen, sollten Sie sich mit den Grundlagen vertraut machen. Sie müssen einen Broker auswählen, bei dem Sie ein Konto eröffnen, auf das Sie Geld einzahlen. Ist das Geld auf dem Handelskonto eingegangen, können Sie mit Ihren Trades starten.
Für einen Trade wählen Sie einen Markt aus, beispielsweise eine Aktie der Allianz. Sie sollten nur Märkte auswählen, die Sie kennen. Aktien aus dem DAX oder Rohstoffe sind geeignet. Sie müssen einen Hebel auswählen. Bei vielen Brokern sind die Hebel für Einsteiger begrenzt, um höhere Verluste zu vermeiden. Je höher der Hebel ist, desto niedriger ist die Margin.
Die Margin gilt als Sicherheitsleistung. Sie macht nur einen geringen Prozentsatz vom Markt aus, mit dem Sie handeln wollen. Der Broker leiht Ihnen das erforderliche Kapital. Sie müssen eine Stückzahl für den gehandelten Markt wählen, beispielsweise 10 Aktien der Allianz. Sie kaufen eine Call-Option, wenn Sie auf einen steigenden Kurs setzen, oder eine Put-Option, wenn Sie davon ausgehen, dass der Kurs der Allianz-Aktie sinkt. Sie müssen nun abwarten, wie sich die Position entwickelt.
Sie können die Position schließen, wenn Sie glauben, die von Ihnen vorhergesagte Entwicklung ist eingetreten. Möchten Sie noch abwarten, wie sich der Markt entwickelt, können Sie die Position über Nacht oder über das Wochenende halten. Der Gewinn kann wesentlich höher als Ihr Einsatz sein, wenn die von Ihnen vorhergesagte Entwicklung eintritt. Entwickelt sich der Kurs jedoch in die entgegengesetzte Entwicklung, kann das zu einem herben Verlust führen.
Herbe Verluste nicht auszuschließen
Da Sie beim CFD Trading einen Hebel wählen müssen, können Sie große Mengen an Geld bewegen. Sie werden beim CFD Handel lernen, dass Sie mit dem Hebel hohe Gewinne erzielen, aber auch hohe Verluste erleiden können. Kommt es zu einem Verlust, da sich der Kurs in die entgegengesetzte Richtung entwickelt, kann der Verlust ausgeglichen werden, wenn das auf dem Handelskonto vorhandene Geld dazu ausreicht. Ist jedoch auf dem Handelskonto nicht genügend Geld vorhanden, kann es zu einem Margin Call durch den Broker kommen. Der Broker fordert den Trader auf, einen Kapitalnachschuss zu leisten. Kommt der Trader dieser Nachschusspflicht nicht nach, wird die Position geschlossen.
Die Verluste können umso höher ausfallen, je höher der Hebel ist. Theoretisch kann eine Nachschusspflicht aufgrund eines hohen Verlustes den Trader in den finanziellen Ruin führen. Um das zu vermeiden, bieten viele seriöse Broker für Einsteiger nur niedrige Hebel an, während professionelle Trader einen deutlich höheren Hebel wählen können. Für private Trader und für Einsteiger gilt bei vielen Brokern keine Nachschusspflicht.
Die Position wird geschlossen, wenn auf dem Handelskonto nicht genug Geld zur Deckung des Verlusts vorhanden ist.
Um hohe Verluste zu vermeiden, sollten Sie das CFD Trading lernen. Sie lernen, wie Sie die Position absichern können, um Verluste zu begrenzen. Das kann mit einem Stop Loss erfolgen und ist auch schon für Anfänger möglich. Um einen Gewinn zu sichern, können Sie auch einen Take Profit festlegen.
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Das Verhältnis von Hebel und Margin
Je nach Broker können Sie unterschiedlich hohe Hebel wählen. Je höher dieser Hebel ist, desto niedriger fällt die Margin aus. Da für den Trader bei einem hohen Hebel sehr hohe Verluste möglich sind, die auch für den Broker einen Verlust darstellen, wenn der Trader dem Margin Call nicht nachkommen kann, begrenzen die meisten Broker die Hebel für Einsteiger. Das bedeutet, dass Einsteiger einen höheren Einsatz leisten müssen als professionelle Trader, die mit sehr hohen Hebeln handeln können. Möchten Sie das Handeln mit CFD lernen, erfahren Sie, wie Sie anhand des Hebels die Margin berechnen können und wie Sie umgekehrt, wenn Ihnen die Höhe der Margin bekannt ist, den Hebel berechnen können.
Dividieren Sie die Zahl 100 durch den Hebel, erhalten Sie die Margin in Prozent. Beträgt der Hebel 20, müssen Sie also eine Margin von 5 Prozent hinterlegen. Umgekehrt ermitteln Sie den Hebel, wenn Sie 100 Prozent durch die Margin in Prozent teilen. Das ergibt einen Hebel von 20.
Die Gewinne oder Verluste beim CFD-Trading basieren in der Kursveränderung. Der Gewinn oder Verlust fällt umso höher aus, je höher der Hebel und je stärker die Kursveränderung ist.
CFD Trading ohne Hebel ist zwar theoretisch möglich, doch wird es bei keinem Broker angeboten. Es ist nicht sinnvoll, denn Sie müssten einen sehr hohen Einsatz leisten und würden so gut wie gar keinen Gewinn erzielen, da Sie lediglich den Betrag als Gewinn erzielen, der die Kursveränderung ausmacht. Umgekehrt würde auch ein Verlust kaum ins Gewicht fallen.
Positionen absichern beim CFD Handel
Um beim CFD Handel keine zu hohen Verluste zu erleiden, können Sie Ihre Positionen absichern. Möchten Sie das CFD Trading lernen, erfahren Sie, wie Sie Verluste abwenden und Positionen absichern können. Die einfachste Art, eine Position abzusichern, ist der Stop Loss. Sie legen einen Wert fest, bei dem die Position geschlossen wird, wenn er erreicht wird. Sie sollten den Stop Loss abhängig vom Hebel und abhängig vom verfügbaren Budget festlegen. Sie erleiden zwar, wenn der Stop Loss erreicht ist, einen Verlust, doch fällt der Verlust niedriger als ohne Stop Loss aus. Der Verlust kann nicht höher als Ihr Einsatz sein, wenn Sie den Stop Loss entsprechend festlegen.
Um einen Gewinn mitzunehmen, können Sie einen Take Profit festlegen. Die Position wird geschlossen, wenn der Take Profit erreicht ist. Sie erzielen einen Gewinn, der deutlich kleiner als ein Gewinn ohne Take Profit ausfallen kann. Sie riskieren jedoch keine hohen Verluste.
Es gibt noch weitere Ordertypen, mit denen Sie das Risiko begrenzen können. Aufgrund ihrer Kompliziertheit eignen sich verschiedene dieser Positionen jedoch nur für fortgeschrittene Trader. Zur Abgrenzung von Verlusten können Sie auch verschiedene Ordertypen miteinander kombinieren.
Die Höhe des Hebels unterscheidet sich bei den meisten Brokern abhängig von den Märkten. Für Aktien können Sie beispielsweise einen anderen Hebel als für Devisen festlegen.
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Die Wahl des richtigen Brokers
Um den Handel mit CFD zu lernen, sollten Sie den richtigen Broker wählen und dafür den Brokervergleich nutzen. Der Brokervergleich steht Ihnen kostenlos zur Verfügung und gewährt Ihnen einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Broker und deren Konditionen. Der Brokervergleich informiert über:
- Mindesteinzahlung auf das Handelskonto
- Demokonto
- maximale Hebel
- Spreads
- Transaktionskosten
bei den einzelnen Brokern.
Als Spreads werden die Differenzen zwischen Ankaufs- und Verkaufspreis bezeichnet. Sie stellen einen Gewinn für den Broker dar. Bei der Auswahl eines Brokers sollten Sie auf niedrige Spreads achten. Zusätzlich können Gebühren anfallen, wenn Sie eine Position über Nacht oder über das Wochenende halten wollen.
Über den Brokervergleich erfahren Sie auch, ob bei den Brokern eine Nachschusspflicht besteht. Als Einsteiger, der erst mit dem CFD-Trading beginnt, sollten Sie einen Broker ohne Nachschusspflicht wählen. Verluste sind dann zwar nicht ausgeschlossen, doch müssen Sie kein Kapital nachschießen.
Sie sollten beim Vergleich der Broker darauf achten, wie lange ein kostenloses Demokonto zur Verfügung gestellt wird. Da Sie auch als erfahrener Trader nicht selten eine Strategie ausprobieren möchten, sollte das Demokonto möglichst unbegrenzt zur Verfügung stehen. So können Sie auch noch an Ihrer Strategie arbeiten, wenn Sie bereits mit echtem Geld handeln. Bei den meisten Brokern wird das Demokonto über 30 Tage angeboten.
Sie erhalten mit dem Demokonto einen Betrag an virtueller Währung, der abhängig vom Broker unterschiedlich hoch ist. Das kostenlose Demokonto ist zwar an eine Anmeldung gebunden, doch müssen Sie keine Einzahlung mit echtem Geld leisten.
CFD Handel lernen mit dem kostenlosen Demokonto
Das kostenlose Demokonto ist eine wichtige Hilfe, wenn Sie erst in den Handel mit CFDs einsteigen wollen. Es bildet eine echte Handelsatmosphäre ab, die Sie auch beim Handel mit echtem Geld nutzen. Im Idealfall können Sie mit dem kostenlosen Demokonto alle Märkte handeln, die Sie auch beim Handel mit echtem Geld handeln können. Mit dem kostenlosen Demokonto können Sie Hebel in unterschiedlicher Höhe festlegen und das Verhältnis zwischen Hebel und Margin kennenlernen. Sie erfahren, wie sich der Hebel auf Gewinn und Verlust auswirken kann.
Beim CFD Handel benötigen Sie eine gute Strategie. Sie müssen sich über Kursverläufe und andere Gegebenheiten, die sich auf die Kurse auswirken, informieren. Dafür stehen Ihnen beim Broker verschiedene Instrumente zur Verfügung. Charts können Sie abhängig vom Broker als Liniencharts, Balkencharts oder Kerzencharts abrufen. Um Trends zu erkennen, werden bei vielen Brokern verschiedene Zeichenwerkzeuge angeboten. Darauf haben Sie auch mit dem kostenlosen Demokonto Zugriff.
Beim Handeln mit dem kostenlosen Demokonto können Sie Einsätze in unterschiedlicher Höhe leisten. Sie können kein echtes Geld gewinnen oder verlieren. Mit der virtuellen Währung erzielen Sie Gewinne oder erleiden Verluste.
Möchten Sie das CFD Trading lernen, sollten Sie den Handel verschiedener Märkte mit dem Demokonto ausprobieren. Sie erfahren, wie volatil die einzelnen Märkte sind.
Erst dann, wenn Sie genügend mit dem kostenlosen Demokonto vertraut sind, sollten Sie sich für den Handel mit echtem Geld entscheiden.
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Handel mit CFD lernen mit Schulungsmaterial beim Broker
Viele seriöse Broker stellen auf ihren Webseiten kostenloses Schulungsmaterial zur Verfügung, mit dem Sie den CFD Handel lernen können. Dieses Schulungsmaterial können Sie bei vielen Brokern unabhängig von einer Anmeldung nutzen. Sie müssen keine Einzahlung leisten und kein Konto eröffnen, um den CFD Handel mit dem Schulungsmaterial zu lernen. Haben Sie sich angemeldet und nutzen Sie ein Demokonto, können Sie die verschiedenen Schritte und Beispiele, die im Schulungsmaterial beschrieben werden, nachvollziehen.
Als Schulungsmaterial ist häufig ein Lexikon vorhanden, in dem die wichtigsten Begriffe für den CFD-Handel ausführlich erläutert werden, beispielsweise Hebel, Margin, Stop Loss oder Take Profit.
Bei verschiedenen Brokern werden Online-Lehrgänge angeboten, die Sie kostenlos und mit freier Zeiteinteilung nutzen können. Solche Lehrgänge sind für Einsteiger vorhanden und vermitteln das Basiswissen. Sie können aber auch Lehrgänge für fortgeschrittene Trader nutzen. Diese Lehrgänge setzen sich aus verschiedenen Einheiten zusammen, die aufeinander aufbauen. Bei einigen Brokern werden bei diesen Lehrgängen auch Fragen zur Festigung gestellt. Natürlich müssen Sie keine Prüfung ablegen, um erfolgreich mit CFDs zu handeln. Die Lehrgänge können Sie beliebig oft abrufen.
Neben dem Schulungsmaterial sind bei einigen Brokern auch aktuelle Nachrichten aus Politik und Wirtschaft vorhanden. Die Ereignisse können sich auf die Kurse der verschiedenen Märkte auswirken. Einige Broker gewähren Ihnen solche Nachrichten auch kostenlos als Push-Benachrichtigungen auf Ihr mobiles Gerät. So können Sie auch mobil Ihre Entscheidungen treffen.
CFD Trading lernen mit kostenlosen Webinaren
Einige Broker bieten kostenlose Webinare mit erfahrenen Tradern oder Finanzexperten an. Die Webinare beziehen sich auf verschiedene Themen, beispielsweise auf das CFD-Trading mit DAX-Aktien. Sie erhalten einen Einblick in die Strategien erfahrener Trader und können diesen Tradern beim Handeln in Echtzeit zuschauen. Die Trader erläutern die einzelnen Schritte. Verschiedene Webinare eignen sich für Einsteiger, doch werden auch Webinare für fortgeschrittene Trader angeboten.
Die Teilnahme an den Webinaren ist kostenlos, doch sollten Sie sich anmelden, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist. Während der Webinare können Sie Fragen stellen. Die Experten stehen Ihnen auch nach dem Webinar noch eine Weile zur Verfügung und beantworten Ihre Fragen per E-Mail oder im Live-Chat.
Haben Sie ein kostenloses Demokonto, können Sie beim Webinar mitmachen und die Schritte der Trader mit virtuellem Geld nachvollziehen.
Um als Einsteiger das Traden mit CFD zu lernen, sollten Sie möglichst häufig an Webinaren teilnehmen.
Möchten Sie einen Einblick in das CFD-Trading gewinnen, können Sie auch an anderen Online-Webinaren teilnehmen, die nicht beim Broker angeboten werden. Solche Webinare finden Sie bei einschlägigen Finanzportalen. Auch an diesen Webinaren können Sie zumeist kostenlos teilnehmen.
Sie sollten auf Webinare achten, in denen umfangreiches Basiswissen vermittelt wird. Dabei sollten Sie einen Einblick in den Handel mit den verschiedenen Märkten, in die Hebel und in die Absicherung der Positionen mit Stop Loss erhalten.
Häufig werden verschiedene Strategien vorgestellt. Verschiedene Strategien sind gut für Einsteiger geeignet. Sie ermöglichen häufige Gewinne bei geringem Risiko.
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Das Risiko immer im Blick
Aufgrund der hohen Volatilität des CFD-Handels sollten Sie das Risiko stets im Blick haben. Möchten Sie den CFD Handel lernen, sollten Sie sich auch mit dem Risiko- und Money-Management vertraut machen. Sie sollten immer daran denken, dass es zu hohen Verlusten kommen kann. Sie sollten für den Handel mit CFDs nur soviel Geld auf Ihr Handelskonto einzahlen, wie Sie im Verlustfall entbehren können. Auf keinen Fall sollten Sie Geld zum Handel verwenden, das Sie für andere Zwecke eingeplant haben. Bei den einzelnen Trades sollten Sie nur einen geringen Teil des Geldes, das sich auf Ihrem Handelskonto befindet, zum Handeln verwenden.
Haben Sie einen Verlust erlitten, sollten Sie nicht versuchen, diesen Verlust auszugleichen, indem Sie viele Trades platzieren, von denen Sie glauben, dass Sie gewinnen. Umgekehrt sollten Sie, wenn Sie einen Gewinn erzielt haben, nicht leichtsinnig werden und hohe Einsätze leisten oder höhere Hebel wählen.
Grundsätzlich sollten Sie auf das Risikomanagement achten und versuchen, die Verluste begrenzen. Das gelingt mit einem Stop Loss. Um zusätzlich auch noch einen Gewinn zu erzielen, können Sie einen Take Profit setzen. Wenn Sie das CFD Trading lernen, sollten Sie auf die Möglichkeiten zur Risikoabsicherung achten. Die Risikoabsicherung ist besonders wichtig, wenn es sich um einen Broker mit Nachschusspflicht handelt. Würden Sie bei einem Broker mit Nachschusspflicht keinen Stop Loss zur Risikoabsicherung setzen und einen Verlust erleiden, wäre vielleicht ein hoher Kapitalnachschuss erforderlich, der bei einem niedrigen Budget schwerwiegend sein kann.
Was Sie als Einsteiger mit echtem Geld beachten sollten
Nichts spricht dagegen, für den Handel mit echtem Geld einen anderen Broker als für den Handel mit dem Demokonto zu wählen. Mit dem Brokervergleich können Sie einen geeigneten Broker auswählen. Sie sollten dabei auf eine geringe Mindesteinzahlung achten. Bei einigen Brokern gibt es gar keine Mindesteinzahlung. Sie können schon mit einer geringen Einzahlung handeln. Wichtig ist auch der Hebel. Um als Einsteiger nicht die Gefahr zu laufen, mit einem hohen Hebel viel Geld zu verlieren, sollten Sie einen Broker wählen, bei dem Sie mit geringen Hebeln handeln können. Bewertungen des Brokers von anderen Tradern können Ihnen bei der Entscheidung für einen Broker helfen.
Auch wenn Sie bereits mit einem kostenlosen Demokonto gehandelt haben, sollten Sie beim neu gewählten Broker das kostenlose Demokonto nutzen, um sich mit dem Broker und dessen Besonderheiten vertraut zu machen. Möchten Sie den CFD Handel lernen, sind auch die Schulungsangebote des neuen Brokers hilfreich.
Sie sollten auch auf die Höhe der Einsätze achten und als Einsteiger nur einen geringen Einsatz leisten, um hohe Verluste zu vermeiden. Schon bei Ihren ersten Trades mit echtem Geld ist die Risikoabsicherung mit dem Stop Loss wichtig. Haben Sie die Märkte immer im Blick, können Sie kurzfristige Entscheidungen treffen.
Möchten Sie das CFD Trading lernen, sollten Sie beim Handel nicht mit zu hohen Erwartungen gehen. Auch wenn hohe Gewinne innerhalb kurzer Zeit versprochen werden, sollten Sie daran denken, dass das nur für erfahrene Trader mit einer guten Strategie möglich ist.
Weiter zum Broker XTB: www.xtb.com/deCFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
CFD Trading lernen mit echtem Geld
Haben Sie einen geeigneten Broker gefunden und möchten Sie mit echtem Geld handeln, sollten Sie den CFD Handel lernen, indem Sie zunächst nur auf bekannte Märkte handeln. Ähnlich wie der CFD-Handel funktioniert der Forex-Handel, bei dem mit Devisen gehandelt wird. Sie sollten die beiden Anlagemöglichkeiten nicht miteinander verwechseln und keine Strategien für den Forex-Handel für den CFD-Handel anwenden. Mit Social Trading können Sie bei einigen Brokern erfahrene Trader kopieren. Das ist sinnvoll, wenn Sie den CFD Handel lernen möchten. Sie sollten jedoch beim CFD Handel keine Forex-Trader kopieren.
Wichtig für Einsteiger, die den Handel mit CFD lernen möchten, ist die Wahl der richtigen Märkte. Für Einsteiger eignen sich
- Aktien als DAX-Werte, beispielsweise Allianz, Bayer, BMW oder Daimler
- DAX als deutscher Leitindex
- Gold oder Rohöl als Rohstoffe.
Grundsätzlich sollten Sie keine Märkte handeln, die Sie nicht kennen. Sie sollten sich auch über die Besonderheiten der Märkte informieren und auch einen Blick hinter die Unternehmen der Aktien werfen, wie zum Beispiel hinter das Ölförderunternehemen Petrobras. Verschiedene Einflüsse aus Politik oder Wirtschaft können sich auf die Märkte auswirken. Sie sollten daher nicht nur die Kursverläufe anhand der Charts für die Strategie heranziehen, sondern auch beachten, wie politische oder wirtschaftliche Entscheidungen zu Kursveränderungen beitragen können.
Möchten Sie den CFD Handel lernen, erfahren Sie, wie sich solche Einflüsse auf die Kurse auswirken.
Ohne Strategie sollten Sie niemals handeln. Einige Strategien sind gut für Einsteiger geeignet und versprechen bei einem geringen Risiko häufige Gewinne. Erfahrene Trader wenden auch aggressive Strategien an, die ein hohes Risiko bei hohen, aber dafür selteneren Gewinnen beinhalten.
CFD Handel ist ständiges Lernen
Haben Sie Gewinne beim CFD-Handel erzielt, sollten Sie nicht glauben, dass Sie schon ein erfahrener CFD Trader sind. So erfreulich die Gewinne auch sein mögen, gehört Emotionalität nicht in den CFD-Handel. Vielmehr sollten Sie nüchtern an den Handel gehen und immer daran denken, dass auch Verluste an der Tagesordnung sind. Schnell können sich die Kurse verändern, da die verschiedenen Märkte sehr volatil sind. Einige Gewinne, die ein Trader in mehr oder weniger kurzer Zeit erzielt hat, machen diesen Trader noch längst nicht zum Profi. Die Strategie sollte verbessert werden, um eine noch bessere Marktbeobachtung und ein noch gründlicheres Studium der Charts zu erlauben. Der langfristig erfolgreiche CFD Handel ist lebenslanges Lernen.
Sie sollten sich ständig informieren und an kostenlosen Webinaren für fortgeschrittene Trader teilnehmen. Schulungsmaterial steht bei den verschiedenen Brokern auch für fortgeschrittene Trader und für Profi-Trader zur Verfügung.
Auch der Besuch verschiedener Veranstaltungen, die von einigen Brokern angeboten werden, kann sinnvoll sein, wenn Sie den Handel mit CFD lernen möchten. Dort treffen Sie auf Profis, die ihr Wissen weitergeben, und können sich mit anderen Tradern austauschen.
Weiter zum Broker XTB: www.xtb.com/deCFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Fazit: CFD Handel lernen mit verschiedenen Möglichkeiten
Beim CFD-Handel sollten Sie nicht ohne Vorkenntnisse handeln. Sie sollten den CFD Handel lernen, indem Sie sich mit den verschiedenen Märkten und deren Besonderheiten sowie mit dem Hebel und der Margin beim CFD-Handel vertraut machen. Der CFD-Handel verspricht hohe Gewinne, doch nicht zu vergessen sind die möglichen hohen Verluste, die bei Einsteigern oft an der Tagesordnung sind. Das CFD Trading lernen können Sie mit einem kostenlosen Demokonto, das bei fast jedem Broker angeboten wird. Mit dem Demokonto wird ein Betrag an virtueller Währung bereitgestellt.
Meistens können alle Märkte gehandelt werden, die auch beim Handel mit echtem Geld handelbar sind. Das Handeln mit CFD lernen können Sie auch mit Webinaren, die bei vielen Brokern angeboten werden, sowie mit Schulungsmaterial, das bei vielen Brokern zur Verfügung steht. Erfolge beim CFD Handel bedeuten nicht, dass sich Trader auf dem Erlernten ausruhen können. Wer langfristig erfolgreich sein möchte, sollte langfristig den CFD Handel lernen und sich ständig weiterbilden.
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