Der Erfahrungsbericht von Brokerport: Innovationen die überzeugen
Brokerport, früher unter dem Namen „benk“ bekannt, ist ein im Januar 2014 gegründetes Gemeinschaftsprojekt der ViTrade AG und der biw Bank für Investments und Wertpapiere mit Sitz in Willich. Es handelt sich um das erste direkte Angebot der biw an Endkunden, nachdem das Institut über viele Jahre als Kooperationspartner von Brokern wie flatex am Markt aktiv war bzw. immer noch ist. Kennzeichnend für das Angebot sind Preispakete, mit denen für eine fixe monatliche Gebühr eine bestimmte Anzahl an Transaktionen an vereinbarten Börsenplätzen gebucht wird.
Jetzt zum Aktien Broker des Monats XTB!CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Vorteile und Nachteile in der Brokerport Bewertung
Vorteile
- Niedrig angesetzte reguläre Ordergebühren
- Extrem geringe Kosten pro Order mit Preispaketen möglich
- Preispakete ermöglichen günstigen Handel im Ausland und mit Fonds
- Keine pauschalen Ordergebühren bei Aktivität
- Neben Wertpapiergeschäft auch CFDs sowie Tagesgeld, Festgeld+Dispokredite
Nachteile
- Anbieter ist erst seit Januar 2014 am Markt – bislang kaum Erfahrungen
- Die günstigsten Ordergebühren/Pakete fokussieren den Handelsplatz Tradegate, bei dem die Spreads tendenziell weiter sind
Interessantes Brokerport Video mit nützlichen Informationen (© depotvergleich.com)
Die besten Brokerport Alternativen
- Order International für echte Aktien: 0,00% Spread
- Einlagensicherung: 20.000 €
- Depotgebühr: 0 €
- Ordergebühr Inland: 0,00% Spread
Jetzt Vorteile nutzen!
- Order International: Spread
- Einlagensicherung: 20.000 €
- Depotgebühr: 0,00 €
- Ordergebühr Inland: k.A.
Jetzt Vorteile nutzen!
- Order International: Ab 1.90 EUR Orderprovision zzgl. 2 EUR Fremdkostenpauschale, marktüblicher Spreads und Zuwendungen
- Einlagensicherung: 100.000€
- Depotgebühr: 0,00€ exkl. Verwahrgebühr für Xetra-Gold, ADR's, GDR's
- Ordergebühr Inland: Ab 1.90 EUR Orderprovision zzgl. 2 EUR Fremdkostenpauschale, marktüblicher Spreads und Zuwendungen
Jetzt Vorteile nutzen!
Die wichtigsten Fakten im Überblick:
Konditionen im Überblick | Ordergebühren, Fondsgeschäft und Co. |
Reguläre Ordergebühr Xetra | 6,49 Euro zzgl. Fremdkosten |
Fondsgeschäft | 5.000 Fonds mit 50% Rabatt auf den KAG-Agio, 1700 sparplanfähige Fonds |
Paket Inland | 24,99/Monat, min. 12 Monate, wahlweise 100 Trades über Tradegate oder 15 Trades über Xetra, Frankfurt oder Stuttgart plus 4×250 Trades mit strukturierten Produkten im Emittentenhandel |
Paket Ausland | 45,99/Monat, min. 12 Monate, wahlweise 20 Trades an US-Börsen, 10 Trades in Kanada oder fünf Trades in Amsterdam/Brüssel/Lissabon/Paris |
Paket Fonds | 4,99/Monat, min. 12 Monate, 5 Fondskäufe pro Monat ohne Agio, dafür beim Kauf 9,00 Euro Fremdkostenpauschale |
Paket Zinsen | 3,99/Monat, min. 12 Monate, Lombardkredit bzw. Dispokredit z. T. zinsfrei |
Depotgebühren | 0,238% pro Halbjahr, mindestens 23,80 Euro, entfällt ab einem Trade in den jeweils letzten sechs Monaten |
CFD Handel | Wahlweise mit und ohne Ausschluss der Nachschusspflicht |
Jetzt zum Aktien Broker des Monats XTB!CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
1.) Allgemeine Informationen zu Broker & Regulierung
Brokerport ist ein junger Broker mit einem innovativen Background: Das Gemeinschaftsprojekt von biw Bank und ViTrade unter dem gemeinsamen Dach der für die Softwareentwicklung zuständige XCOM Finanz GmbH wurde erst im Januar 2014 am Markt platziert und kommt deshalb ohne die bei den etablierten Brokerhäusern angestauten „Altlasten“ aus.
Die Handelstechnologie konnte nach neusten Standards entwickelt werden und erforderte keine Anpassung an die bestehende Infrastruktur aus dem laufenden Betrieb heraus. Bislang konnten nur wenige Kunden mit Brokerport Erfahrungen machen, weshalb das Regulierungsumfeld besonders wichtig ist. Hier schneidet der Broker im Test bestmöglich ab: Die Regulierung erfolgt ausschließlich durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin), die mittlerweile jahrzehntelange Erfahrungen in der Aufsicht von Online-Brokern vorweisen kann.
Die biw Bank ist an die gesetzliche deutsche Einlagensicherung (EdB) angeschlossen, die im Insolvenzfall Guthaben bis 100.000 Euro pro Kunde schützt. Darüber hinaus gilt die Haftungszusage des Einlagensicherungsfonds des Bundesverbands deutscher Banken.
Die sehr kurze Unternehmenshistorie muss in den Brokerport Bewertung eine neutrale Position einnehmen: Belastbare Langzeiterfahrungen zum Anbieter liegen naturgemäß nicht vor.
Fazit: Als Gemeinschaftsprojekt von der biw Bank und ViTrade hat Brokerport mit einer Handelstechnologie, die dem neuesten Standard entspricht, einen guten Start hingelegt. Die Regulierung erfolgt nach deutschem Recht über die Bafin mit allen Vorzügen der Einlagensicherung.
Jetzt zum Aktien Broker des Monats XTB!CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
2.) Konditionen: Paketpreise + Entgelte
Der Innovationsanspruch das Unternehmens spiegelt sich auch in der Preispolitik wider: Brokerport ist der erste Onlinebroker auf dem deutschen Markt, der seinen Kunden Abonnements für börsliche und außerbörsliche Orders anbietet: Für eine monatliche Pauschale und bei einer Mindestvertragslaufzeit von zwölf Monaten kann monatlich eine festgelegte Anzahl an Transaktionen an den vereinbarten Handelsplätzen bzw. bei den vereinbarten Emittenten durchgeführt werden.
Die Paketpreise sind insgesamt ein Pluspunkt im Brokerport Test:
Der rechnerische Preis pro Tradegate-Order im Inlandspaket liegt mit 0,25 Euro konkurrenzlos niedrig.
Im Inlandspaket sind 1.000 Orders bei Emittenten inkludiert.
Ein Blick ins Kleingedruckte offenbart, dass die Paketpreise durch zusätzliche Entgelte ergänzt werden – es handelt sich also um eine gedeckelte Flatrate mit Einschränkungen und Ausnahmen. So fällt im Emittentenhandel pro Order eine „Fremdkostenpauschale“ in Höhe von 1,00 Euro an, die erst ab 1.500 Stück/Order entfällt – die meisten Trader dürften diese Größenordnung nur im Handel mit Optionsscheinen erreichen.
Auch bei Orders über Tradegate fällt eine zusätzliche Gebühr von 1,00 Euro an – für manche Wertpapiere sogar 2,00 Euro. Bei Orders über Xetra, Frankfurt oder Stuttgart werden zusätzlich die „anfallenden Fremdkosten“ berechnet. Dass sich diese im Vorfeld kaum zuverlässig ermitteln lassen ist ein Schwachpunkt im Brokerport Test. Die Fremdkosten betragen mindestens 1,89 Euro, im Regelfall tendenziell mehr. Trotz der zusätzlichen Gebühren sind die durchschnittlichen Kosten einer Order über Tradegate mit 1,25 und über Xetra (ab ca. 3,56 Euro) ausgesprochen niedrig und ein zwingendes Pro-Argument in der Brokerport Bewertung. Das gilt allerdings nur mit zwei Einschränkungen: Erstens muss ein gebuchtes Paket voll ausgeschöpft werden, um den günstigen Durchschnittspreis zu erzielen. Zweitens relativieren sich die niedrigen Ordergebühren im Handel über Tradegate zum Teil durch die Preispolitik dieses Handelsplatzes: Diese sieht tendenziell eine Verschiebung von direkten Entgelten zu weiteren Spreads vor.
3.) Ein solides Handelsangebot
Das Angebot von Brokerport umfasst den börslichen Handel an allen deutschen sowie elf ausländischen Handelsplätzen sowie den außerbörslichen Handel mit zwei Dutzend Emittenten.
Dies bedeutet im Einzelnen:
- 9 Börsen im Inland
- 12 Börsen im Ausland
- USA, Kanada, Frankreich, Großbritannien, Niederlande, Portugal, Italien, Athen, Madrid, Chi-X, Österreich, Schweiz
- 23 Handelspartner im außerbörslichen Handel
Die Auslandspakete werden in drei verschiedenen Varianten angeboten. Für alle Länder außerhalb dieses Pakets werden Provisionssätze von 9,99 € bis 24,99 €, je nach Börsenplatz fällig.
Fazit: Brokerport ist mit ihrem Handelsangebot in Bezug auf Aktien solide aufgestellt und bietet für Auslandsgeschäfte die sogenannten USA, Kanada und Euronext Auslandspakete an.
Jetzt zum Aktien Broker des Monats XTB!CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
4.) Handelsplattformen und mobiles Trading mit 4 Apps
Brokerport hat den Trend der Zeit erkannt und dementsprechend reagiert. Als Handelsplattform für den PC und Mac wird eine Downloadversion namens TRADER+ angeboten. Hier kann man die Entwicklung der Wertpapiere über eine Watchlist mit Real-Time-Push-Kursen im Auge behalten. Zudem bietet die Plattform zahlreiche weitere Charting-Tools, die bei Bedarf sogar noch aufgestockt werden können.
Des Weiteren bietet Brokerport den Smartphonenutzern vier verschiedene Apps für Android und iPhone an:
- Mobile
- TRADER
- hebel
- kesh
Fazit: Brokerport beweist mit seinem überdurchschnittlich großem Angebot an Handels-Apps, dass sich Innovationen auch auf die Technik übertragen lassen. Mit den Apps ermöglicht er seinen Kunden einen einfachen und unkomplizierten Handel, bei dem auch kurzfristig reagiert werden kann.
5.) Demokonto – Die 3 Vorteile eines Musterdepots
1) Wie funktioniert die Handelsplattform?
Es ist wichtig zu wissen wo sich welches Tool befindet bevor mit dem professionellen Traden begonnen werden kann. Unerfahrene Trader benötigen dafür natürlich wesentlich mehr Zeit als erfahrene Trader. Doch auch für alte Hasen ist es wichtig sich an das neue Umfeld zu gewöhnen.
2) Welche Strategien funktionieren?
Um Strategien zu entwickeln müssen Dinge ausprobiert werden. Fehler gehören zum Lernen dazu. Mit Hilfe eines Demokontos ist ein Experimentieren ohne Risiko möglich. Allerdings sollte man sich darüber im Klaren sein, dass selbst die besten Strategien in der Realität scheitern können, wenn es sich nicht mehr um Spielgeld sondern um das eigene Geld handelt.
3) Wie ist die Risikobereitschaft?
Es gibt Menschen, die als risikoscheu gelten, und andere, die als risikofreudig bezeichnet werden können. Zu welcher Risikogruppe man nun gehört, man kann mit einem Demokonto ohne dem Risiko vor Verlusten den Handel testen. Das Nutzen eines Demokontos hat mehrere Vorteile. Zum Beispiel lernt man dadurch zunächst den Broker und die Handelsplattform etwas näher kennen. Wer über noch gar keine Erfahrungen im Handel hat, kann dadurch beispielsweise erste Erfahrungen sammeln, neue Strategien testen usw. Allerdings hat der Handel auf dem Demokonto natürlich auch Grenzen. Es ersetzt keinesfalls den realen Echtgeldhandel.
6.) Die Depoteröffnung bei Brokerport Schritt für Schritt
Im Aktiengeschäft sind die Finanzdienstleister bei der Depoteröffnung an bestimmte Vorgaben gebunden, um dem Anti-Geldwäschegesetz zu entsprechen. Daher ist ein gewisser Verwaltungsaufwand unvermeidbar. Brokerport hat es geschafft diesen Vorgang weitestgehend zu optimieren.
1. Zunächst muss sich zwischen einem Einzel- oder Gemeinschaftskonto entschieden werden.
2. Der Antrag zur Kontoeröffnung kann am Bildschirm ausgefüllt, ausgedruckt und unterschrieben werden.
3. Mit dem dabei enthaltenen Post-Ident-Coupon und einem beliebigen Ausweisdokument kann man sich nun bei einer Postfiliale legitimieren lassen und die Dokumente der Niederlassung zukommen lassen.
4. Das Konto wird eröffnet und die Daten per Post zugesandt.
5. Das Konto ist aktiv und der verfügbare Geldbetrag kann überwiesen werden.
Fazit: Dank der Kooperation mit der Post wird eine Depoteröffnung für alle Beteiligten weitestgehend vereinfacht.
7.) Ein- und Auszahlungen: Am besten nur über das Referenzkonto
Um mit dem Echtgeldhandel zu starten, müssen Kunden zunächst Geld auf das Brokerkonto überweisen bzw. anderweitig transferieren. Ein- und Auszahlungen laufen dabei über ein sogenanntes Referenzkonto, in der Regel wird das Hausbankkonto sein. Wichtig ist, dass das Girokonto in Deutschland ist. Über dieses Konto laufen nicht die einzelnen Trades, sondern die Ein- und Auszahlungen von und nach Brokerport. Einzahlungen sind dabei kostenlos. Auszahlungen auch, sofern das Online-Portal genutzt wird. Wer einen anderen Weg wählt, muss mit Gebühren in Höhe von 2,50 Euro pro Transaktion rechnen.
8.) Serviceangebot
Der Kundenservice steht bei individuellen Fragen über verschiedene Kommunikationsmedien für seine Kunden bereit. Von Montag – Freitag von 8:00 – 22:00 Uhr kann unter der Telefonnummer 0049 (0) 2156 4920 335 angerufen werden. Die Kontaktaufnahme ist per Mail oder über das Kontaktformular auf der Website von Brokerport möglich. Brokerport stellt ausreichend Kontaktmöglichkeiten zur Verfügung um seinen Kunden entsprechend helfen zu können.
Jetzt zum Aktien Broker des Monats XTB!CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
9.) Kundensupport & Bildungsangebot: Fachkompetenz und Wissen
Auf der Homepage finden sich nicht die von vielen Brokern angebotenen Webinare oder Training-Videos, sondern unter der Rubrik „Wissen“ werden zahlreiche detaillierte Informationen bereitgestellt. In verschiedenen Artikeln werden die Finanz-Themen anschaulich und in gut verständlicher Sprache näher gebracht. Unter FAQ werden die gängigsten Fragestellungen nach Themen unterteilt und präzise beantwortet.
Fazit: Das Bildungsangebot ist nicht übermäßig groß, dafür aber souverän und kompetent gelöst.
10.) Zusatzangebot – ein Rundumpaket im Finanzgeschäft
Die weiteren Teile des Leistungskatalogs im Brokerport Test sind ebenso wie der Inlandshandel durchweg im günstigen Preissegment des Marktes positioniert, bleiben hinter den stärksten Konkurrenten im jeweiligen Segment aber nicht zuletzt aufgrund der zusätzlich zum Paketpreis anfallenden Gebühren zurück. Das Zinspaket bietet trotz Pauschalgebühr weder bei Einlagen noch Lombardkredit bessere Konditionen als allgemein erhältlich. Lediglich der Sollzins des Dispokredits wurde sehr niedrig angesetzt: Der maximal mögliche Kreditrahmen mit 3.000 Euro allerdings auch.
Zur Zielgruppe gehören jedoch nicht nur Trader: Neben Fonds bietet der Broker auch sichere und einfache Geldanlagen in Tagesgeld und Festgeld an. Lombardkredite sowie Kreditlinien zur freien Verfügung runden das Angebot ab. Brokerport, früher als „benk“ bekannt, bietet seinen Kunden ein Rundum-Finanzpaket in Sachen Handel, Geldanlagen, Konto, Kredite und Beratung. Somit kann er als Allrounder im Finanzgeschäft angesehen werden. COCKPIT dient dem ständigen Einblick in die eigenen Konten, während beim TRADER auch von unterwegs Handel betrieben werden kann. Die App hebel dient der Spekulation auf Basiswerte, während kesh als Überweisungsplattform zu verstehen ist. Dass die Macher von Brokerport Erfahrungen auf dem deutschen Brokermarkt vorweisen können wird an den innovativen Gebührenmodellen deutlich, die es so bislang auf dem deutschen Markt nicht gab. Innovative Preismodelle zu finden wird zunehmend schwieriger, da gestaffelte Rabatte, FreeBuys usw. längst besetzte Nischen sind. Die Paketpreise sind insgesamt ein Pluspunkt im Brokerport Test: Der rechnerische Preis pro Tradegate-Order im Inlandspaket liegt mit 0,25 Euro konkurrenzlos niedrig.
Fazit: Nicht ganz überraschend wirken die Pakete jedoch etwas größer als sie tatsächlich sind. So sind im Inlandspaket 1.000 Orders bei Emittenten inkludiert. Die Brokerport Bewertung hinsichtlich der Konditionen kann das aber nicht aufwerten, weil der außerbörsliche Handel in strukturierten Produkten des jeweiligen Emittenten de facto ohnehin nur noch selten regulär bepreist wird.
11.) Erfahrungen der Fachpresse
Aufgrund der erst kürzlich erfolgten Gründung konnte auch die Fachpresse noch keine belastbaren Erfahrungen mit dem Anbieter machen: Es liegt zum derzeitigen Zeitpunkt kein aussagekräftiger Erfahrungsbericht vor.
Brokerport ist eine der besten Adressen für Trader, die in geringer bis mittelmäßiger Häufigkeit handeln und dabei den Schwerpunkt auf Orders über Xetra, Tradegate oder den außerbörslichen Handel legen. Passen die Pakete zur eigenen Handelsfrequenz lassen sich in diesen Bereich extrem niedrige Ordergebühren realisieren. Die Konditionen außerhalb der Pakete sind zumindest im Inlandshandel sehr günstig.
Erfahrungen der Leser von Brokervergleich.net mit Brokerport
Brokerport hat seinen Betrieb erst im Januar 2014 aufgenommen und ist damit noch recht neu im Geschäft. Umso wichtiger ist die Meinung von Verbrauchern als Ergänzung zu redaktionellen Tests. Deshalb sind Sie gefragt: Falls Sie bei dem Broker bereits Kunde waren oder sind fassen Sie ihre Eindrücke doch in einem kurzen, informativen Brokerport Erfahrungsbericht zusammen und teilen Sie Ihre Erkenntnisse mit den Lesern von Brokervergleich.net.
Jetzt zum Aktien Broker des Monats XTB!CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.