Der britische Online-Broker Agora Direct ist seit 1999 auf dem Markt und wird von der britischen Behörde FCA (Financial Conduct Authority) reguliert. Das inhabergeführte Unternehmen Agora Direct Ltd. betrachtet Werte wie Ehrlichkeit und Zuverlässigkeit als wichtigste Merkmale eines Brokers. Obwohl der Anbieter auch in Deutschland mit einer Niederlassung vertreten ist, zählt er eher zu den unbekannteren Brokern. Er gehört jedoch mit einer mehr als 15-jährigen Erfahrung zu den Marktführern. Dies lässt sich durch das umfangreiche Angebot an Trading-Produkten zu günstigen Konditionen erklären. Neben dem Handel mit Aktien und Optionsscheinen kann über den außerbörslichen Handel unter anderem mit Devisen und CFDs gehandelt werden. Bei diesen Differenzkontrakten handelt es sich um hochspekulative Derivate, die durch ihre Hebelwirkung sowohl hohe Gewinne als auch hohe Verluste verursachen können. Im folgenden Ratgeber zeigen wir unsere Agora Direct Erfahrungen auf und analysieren ausführlich die Vor- und Nachteile des Online-Brokers.
Jetzt Konto bei Agora Direct eröffnenVor- und Nachteile in der Übersicht:
Pro
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Zugriff auf mehr als 100 Börsen in 24 Ländern
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Mehr als 4.000 CFDs und 90 Währungspaare zum Handeln verfügbar
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Eigene Trading Software für Mac, Windows und Linux
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Kostenlose Depotführung
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Niedrige Handelsgebühren und transparente Darstellung auf der Website
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Zuverlässiger und kompetenter Kundenservice
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Demokonto verfügbar
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Mobile App für iOS, Android und BlackBerry
Contra
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Veraltete Benutzeroberfläche
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Eigene Handelsplattform bietet zu wenige Informationen und Tools
Sitz und Regulierung |
Derby in England, deutsche Niederlassung in Berlin Regulierung durch die FCA |
Mindesteinlage |
0 € (Für den margingestützten Handel 2000 €) |
Deutschsprachiger Support |
Per Kontaktformular, E-Mail oder Telefon |
Anlagegüter |
Aktien, Futures, Optionsscheine, Zertifikate, Rohstoffe, CFDs, Währungen, ETFs, Edelmetalle, Agrarprodukte |
Gebühren |
Abhängig vom gewählten Produkt. Bei CFDs zwischen 0,01 und 0,09%, mindestens 1,50 €. Bei Aktienhandel Minimum 3,95 € (deutsche Aktien) bzw. 2,50 USD (US-Aktien) Übersicht über anfallenden Gebühren auf der Website des Anbieters verfügbar |
Mobiler Zugriff |
Mobile App für iOS, Android und BlackBerry |
Maximaler Gewinn/Verlust |
Beim Handel mit CFDs unbegrenzte Gewinne, aber auch Totalverlust möglich. |
1.) Allgemeines zum Trading
Agora Direct zählt zu den erfahrenen Online-Brokern, da das Unternehmen bereits seit 1999 vielen zufriedenen Kunden den Zugang zu vielen Märkten ermöglicht. Mit nur einem Konto ist der Handel mit vielen verschiedenen Produkten kostengünstig möglich. Dabei können die Nutzer neben Aktien auch CFDs, Optionsscheine, Futures, Rohstoffe, ETFs, Agrarprodukte und Edelmetalle handeln. Die anfallenden Gebühren sind vom gewählten Produkt abhängig und transparent auf der Website einsehbar. Der Online-Broker verlangt keine Mindesteinlage, sodass der Handel auch mit einem kleineren Budget möglich ist. Neben der Nutzung von Metatrader 4 oder Metatrader 5 haben Trader zudem die Möglichkeit, die hauseigene Software zu nutzen, welche für Windows, Mac und sogar Linux verfügbar ist. Zu beachten ist, dass Agora Direct die Abgeltungssteuer nicht automatisch abführt. Die erwirtschafteten Kapitalerträge müssen von den Händlern selbst bei der Steuererklärung angegeben werden.
Fazit: Agora Direct zählt zu den Pionieren im Online-Trading und bietet eine große Auswahl an Produkten an, die über eine eigene Handelsplattform zu günstigen Preisen gehandelt werden können.
2.) Welche Produkte können mit dem Anbieter gehandelt werden?
Bei dem Online-Broker stehen mehr als eine Million verschiedene Anlageprodukte zur Verfügung. Dazu gehören:
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Aktien
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ETFs und ETCs
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Futures
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Optionsscheine
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Devisen
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Rohstoffe
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Edelmetalle
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Anleihen
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Investmentfonds
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Zertifikate
Insbesondere Forex-Trader können aus den angebotenen 94 Währungspaaren wählen. Der Forexhandel ist ohne Re-Quotes möglich. Dadurch erhalten die Händler eine bessere Ausführung der Orders. Tagesgelder oder Girokonten werden bei dem Online-Broker nicht angeboten. Auch Sparpläne sucht man bei dem Anbieter vergebens.
Bezüglich der Börsen haben Händler eine große Auswahl. Neben den wichtigsten deutschen Marktplätzen wie XETRA, Frankfurt und Stuttgart lassen sich Trades auch auf zahlreichen internationalen Börsen ausführen. Insgesamt stehen 125 Marktplätze zur Verfügung. Der Online-Broker bietet damit besonders für professionelle Trader ein sehr großzügiges Angebot in Verbindung mit den handelbaren Produkten.
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3.) Welche Gebühren fallen bei Agora Direct an?
Der Anbieter unterscheidet sich von anderen Online-Brokern dadurch, dass er beim Handel mit CFDs eine Gebühr anstelle des sonst üblichen Spreads (Differenz zwischen Geld- und Briefkurs) verlangt.
Durch das umfangreiche Angebot an verschiedenen handelbaren Produkten fallen auch die Gebühren unterschiedlich aus. Die Depotführung des Agora Direct Depots ist grundsätzlich kostenlos. Der Online-Broker kann aber manchmal eine Gebühr von monatlich 1 Euro für die Kontoführung verlangen, wenn das Depot für eine längere Zeit inaktiv ist und der Barbestand unterhalb von 1000 Euro liegt.
Wenn man sich die Ordergebühren betrachtet, wird klar, weshalb dieser Online-Broker bei vielen Tradern beliebt ist. An allen deutschen Marktplätzen beträgt die Ordergebühr für Aktien, ETFs oder ETCs 0,12 % des Ordervolumens. Der Mindestbetrag liegt aber bei 3,95 €. Eventuelle Fremdkosten sind in diesem Betrag dabei bereits enthalten. Auch die Gebühren für den US-Handel sind sehr günstig. Für einen Aktien-Trade werden 0,019 USD pro Aktie fällig, mindestens aber 2,50 USD verlangt. Sofern mehr als 500 Aktien gehandelt werden, beträgt der Preis pro Aktie nur noch 0,008 USD, aber auch hier mindestens 2,50 USD.
Bei der Nutzung von Investmentfonds fallen Gebühren in Höhe von 0,28% des Handelsvolumens an. Der Mindestbetrag liegt hier bei 6 €. Beim CFD-Handel richtet sich die Höhe der Gebühr nach der Kommission. Bei dem Handel mit CFDs auf den Dax beispielsweise beträgt diese Kommission 0,1 %, jedoch mindestens 1,50 €. Eine übersichtliche Auflistung aller anfallenden Gebühren können Händler auf der offiziellen Website einsehen. Hier sind sämtliche anfallenden Kosten für jedes handelbare Produkt transparent dargestellt, sodass versteckte Kosten nicht befürchtet werden müssen. In unserem Brokervergleich liegt Agora Direct hinsichtlich der Gebühren deshalb weit vorne.
Fazit: Die Depotführung ist komplett kostenlos. Beim Handel mit Aktien, CFDs und anderen Produkten fallen jeweils geringe Gebühren an, die deutlich unter jenen der Konkurrenz liegen.
4.) Leistungen des Anbieters
Um das Angebot des Online-Brokers nutzen zu können, ist keine Mindesteinlage nötig. Lediglich für den margingestützten Handel muss ein Mindestbetrag von 2.000 € eingezahlt werden.
Bei den Orderarten lässt der Anbieter keine Wünsche offen. Die Standard-Orders inklusive Limit und Stop-Loss sind ebenso vorhanden wie zum Beispiel Immediate- or Cancel-Orders. Damit sind sowohl für Einsteiger als auch für Profis die passenden Orderarten verfügbar.
Bei Betrachtung der Homepage des Anbieters fällt die relativ schlichte und etwas veraltete Darstellung auf. Bezüglich der Recherche bietet der Online-Broker zudem nur wenige Möglichkeiten an. Zwar können sich Händler über die Produktsuche informieren, jedoch sind die angebotenen Informationen nur sehr spärlich vorhanden. Ausführliche Charts fehlen ebenso wie Bilanzen bzw. Gewinn- und Verlustrechnungen.
In Bezug auf die angebotenen Handelsplattformen kann der Online-Broker hingegen überzeugen. Diese lassen sich entweder direkt im Browser verwenden oder auf ein entsprechendes Gerät herunterladen. Die hauseigene Handelssoftware ATS ist nicht nur für Windows und Mac, sondern auch für Linux verfügbar. Zudem gibt es eine mobile App für Android und iOS. Dadurch ist es möglich, auch unterwegs Orders abzugeben sowie den aktuellen Stand des Depots einzusehen. Die Handelsplattformen bieten auch zusätzliche, hilfreiche Tools wie eine Watchlist oder einen News-Ticker. Neben der Plattform ATS können zudem die beliebten Handelsplattformen Metatrader 4 und Metatrader 5 genutzt werden.
Vor allem Anfänger, die noch keine Erfahrung mit dem Handeln machen konnten, haben bei dem Anbieter die Möglichkeit, mit einem kostenlosen Agora Direct Demokonto das Angebot ausgiebig zu testen. Für die Nutzung eines Demokontos muss aber zuvor die Eröffnung eines normalen Kontos erfolgen. Agora Direct bietet außerdem die Eröffnung eines Gemeinschaftsdepots an. Ein Depot für vermögenswirksame Leistungen oder ein Depot für Minderjährige gehört hingegen nicht zum Portfolio des Online-Brokers.
Fazit: Der Anbieter verfügt über ein großes Leistungsspektrum an verschiedenen Orderarten. Die eigene Handelsplattform ATS bietet zusätzliche Tools wie einen News-Ticker und kann auch unterwegs über die mobile App genutzt werden. Einsteiger profitieren von der Möglichkeit, ein Demokonto zu eröffnen. Die Homepage ist allerdings optisch etwas veraltet.
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5.) Die Kontoeröffnung in wenigen Schritten
Wer ein Depot bei dem Online-Broker nutzen möchte, muss zunächst den Kontoeröffnungsantrag ausfüllen. Interessierte können den Antrag online ausfüllen oder sich über den Postweg zukommen lassen. In diesem Antrag müssen auch Informationen zur aktuellen finanziellen Situation sowie zur bisherigen Erfahrung im Wertpapierhandel angegeben werden, da dies vom Gesetzgeber vorgeschrieben ist. Neben einer Kopie des Personalausweises oder Reisepasses benötigt der Anbieter zudem einen Nachweis der Adresse, zum Beispiel eine aktuelle Telefonrechnung.
Der Eröffnungsantrag besteht insgesamt aus sieben Schritten. Der erste Schritt besteht aus der Wahl der Kontoart, also Einzelkonto oder Gemeinschaftskonto etc. Im zweiten Schritt müssen die persönlichen Daten angegeben werden, unter anderem Name, Anschrift, Familienstand sowie Beruf. Zusätzlich muss die Nummer des Personalausweises bzw. die Nummer des Reisepasses und der Mädchenname der Mutter angegeben werden.
Im dritten Schritt müssen neue Kunden Angaben über eine eventuelle Steuerpflicht in den USA tätigen. Der vierte Schritt dient schließlich zur Überprüfung der aktuellen finanziellen Situation. Zudem spielen hier die Themen Anlageerfahrung und Anlageziele eine Rolle. Der fünfte Schritt dient dazu, Sicherheitsfragen für den Zugang zum Online-Bereich festzulegen. Im sechsten Schritt haben neue Kunden schließlich noch die Möglichkeit, dem Online-Broker etwas Persönliches mitzuteilen.
Nach der Bestätigung der Datenschutzbestimmungen kann der Antrag ausgedruckt und per Mail bzw. per Post an den Anbieter versandt werden.
Fazit: Die Kontoeröffnung ist bei dem Anbieter unkompliziert in wenigen Schritten möglich. Neue Kunden sollten nicht vergessen, einen Identitäts- und Wohnnachweis mitzuschicken, da die Eröffnung eines Kontos ohne diese Dokumente nicht möglich ist.
6.) Sicherheit und Datenschutz
Bei einem Online-Broker Test ist auch stets das Thema Sicherheit von großer Bedeutung. Der Umgang mit den Daten und dem eingezahlten Geld sollte verantwortlich erfolgen. Der Anbieter erfüllt hier die Sicherheitsstandards, da das Unternehmen sowohl von der Financial Conduct Authority als auch von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht kontrolliert wird. Die Daten werden durch die moderne SSL-Technologie verschlüsselt. Zudem beruht die Sicherung der Einlagen auf den folgenden Faktoren: Die Wertpapiere, Bareinlagen und andere Vermögenswerte werden auf segregierten Konten abgelegt. Durch die Trennung können die Kundengelder einfach an den Kunden zurückgezahlt werden, wenn der Broker in finanzielle Schwierigkeiten geraten sollte.
Die Vermögenswerte der Kunden sind außerdem durch den Financial Services Compensation Scheme in einer Höhe von bis zu 50.000 Pfund gesetzlich abgesichert. Ein weiterer Einlagenschutz wird durch die Securities Investor Protection Corporation bis zu 500.000 USD pro Kunden gewährleistet. Zudem erfolgt der Schutz durch die Vermögensschadenhaftpflicht von der HCC International Insurance Company und durch eine Absicherung bis ca. 30 Millionen USD durch die Lloyd’s of London.
Fazit: Der Online-Broker erfüllt alle notwendigen Sicherheitsstandards, sodass neue Kunden ein Depot ohne Bedenken eröffnen können.
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7.) Kundensupport
Der Kundenservice ist ein weiterer wichtiger Faktor für einen zuverlässigen Online-Broker. Da der Anbieter eine Niederlassung in Berlin hat, steht auch ein deutschsprachiger Kundenservice zur Verfügung. Dieser lässt sich über ein Kontaktformular, über E-Mail oder Telefon erreichen, wenn eine bestimmte Frage oder ein bestimmtes Problem auftauchen sollte. Sofern der Anrufer eine Flatrate ins deutsche Festnetz besitzt, ist der Anruf bei dem Online-Broker kostenlos. Per Mail kann der Broker über die Adresse [email protected] erreicht werden. Bei unserem Test haben wir auf unsere Fragen per Mail oder per Kontaktformular stets eine schnelle und kompetente Antwort bekommen. Die Mitarbeiter geben auch über das Telefon hilfreiche Tipps für ein bestimmtes Problem und wirken dabei weder unhöflich noch ungeduldig.
Zudem bietet der Online-Broker eine FAQ Seite an, auf der die häufig auftretenden Fragen und Antworten gelistet sind. Diese wirkt jedoch etwas unstrukturiert und unübersichtlich, sodass im Zweifel lieber der Kundendienst direkt kontaktiert werden sollte.
Fazit: Der kompetente und freundliche Support unterstützt die Händler zuverlässig, wenn sich Fragen oder Probleme ergeben sollten. Der Online-Broker bietet allerdings im Moment keine Anlageberatung an.
8.) Unterwegs traden mit der mobilen App
Immer mehr User nutzen Dienstleistungen im Internet mit dem Smartphone. Daher ist es nicht verwunderlich, dass viele Interessierte auch mobil traden möchten. Agora Direct bietet für diesen Zweck eine eigene App an, damit Händler auch unterwegs die Kontrolle über ihre Orders und ihr Handelskonto haben. Die App ist für iOS, Android und sogar BlackBerry verfügbar. Die Voraussetzung für die Nutzung der App ist lediglich eine stabile Internetverbindung. Neben der Anzeige von Echtzeitkursen bietet die App auch einen Marktscanner, eine Alarmfunktion sowie Push-Benachrichtigungen an, wenn bestimmte festgelegte Kurse unter- oder überschritten werden. In der Anwendung ist der Handel mit allen verfügbaren Finanzinstrumenten möglich. Allerdings stehen beim Trading über einen Desktop-PC deutlich mehr Funktionen und Tools zur Verfügung. Die App ist daher vor allem für Einsteiger und Gelegenheitstrader geeignet.
Fazit: Die App des Online-Brokers lässt sich intuitiv bedienen und bietet eine gute Alternative, um unterwegs mit Aktien, CFDs etc. handeln zu können. Professionelle Trader sollten aufgrund des geringeren Funktionsumfangs aber lieber beim Desktop-Trading bleiben.
9.) Agora Direct Erfahrungen von Kunden
Neben unseren Erfahrungen sollten bei einem Online-Vergleich von Online-Brokern auch die durchschnittlichen Kundenbewertungen betrachtet werden. Viele Anbieter stehen aufgrund von hohen Gebühren und intransparenter Darstellung in der Kritik. Bei Agora Direkt sind die meisten Kunden jedoch von den niedrigen Gebühren, die auf der Website des Anbieters aufgeführt sind, überzeugt. Zudem loben viele Nutzer den Kundenservice, der sich bei auftretenden Problemen sehr gewissenhaft um die Wünsche der Kunden kümmert. Aufgrund der Zusammenarbeit mit den führenden internationalen Brokern können die Kunden von vielen Börsenzugängen profitieren. Der Anbieter erzielt bei vielen Plattformen eine durchschnittliche Wertung von 4 Sternen. Als Kritikpunkte werden häufig die Darstellung der Website und die eingeschränkte Suchfunktion genannt.
10.) Fazit: Der Agora Direct Test in der Zusammenfassung
Der Online-Broker gehört zu den Pionieren in puncto Online-Trading. Die Plattform existiert bereits seit 1999 und konnte seitdem viele Kunden mit ihrem umfangreichen Angebot begeistern. Mehr als eine Million verschiedene Anlageprodukte können mit der Hilfe verschiedenster Finanzinstrumente gehandelt werden. Die Kontoeröffnung ist kostenlos und gelingt mithilfe des Kontoeröffnungsantrags in kurzer Zeit. Im Hinblick auf die anfallenden Gebühren sticht der Anbieter im Vergleich zu vielen anderen Online-Brokern positiv heraus.
Die Tatsache, dass Agora Direkt anstelle von hohen Spreads feste Gebühren verlangt, sorgt für eine transparente Darstellung der Gebühren. Viele Online-Broker verzichten zwar auf die Erhebung von solchen Gebühren, erheben aber bei ihren Produkten häufig unverhältnismäßig hohe Spreads, sodass der Händler nach der Eröffnung einer Position schon deutlich im Minus liegt. Im Endeffekt wird dies für den Kunden deutlich teurer als eine Abrechnung über festgelegte Gebühren.
Trader, die oft unterwegs sind, können mit der mobilen App für iOS, Android und BlackBerry stets über die aktuellen Bewegungen auf den Märkten informiert bleiben.
Neben der Nutzung der bekannten Handelsplattformen Metatrader 4 und Metatrader 5 können Händler auch die eigene Software des Online-Brokers in Anspruch nehmen. Diese ist jedoch verbesserungswürdig, da viele wichtige Hintergrundinformationen und notwendige Analysetools nicht vorhanden sind. Auch die Website des Anbieters wirkt etwas veraltet und bietet keine Informationen oder Ratgeber zu Themen aus der Finanzwelt. Dies ist bei anderen Online-Brokern besser umgesetzt.
Der Kundenservice überzeugt nach unseren Agora Direct Erfahrungen hingegen zu hundert Prozent. Da der Anbieter seinen Sitz in England hat, ist der Online-Broker nicht verpflichtet, die Abgeltungssteuer bei einem gewinnbringenden Trade abzuführen. Dies muss der Nutzer im Rahmen seiner Steuererklärung selbst erledigen.
Insgesamt ist der Anbieter sehr zu empfehlen, wenn das Hauptaugenmerk auf einer transparenten Gebührenstruktur, einem großen Angebot von handelbaren Produkten sowie einem zuverlässigen Kundendienst liegt.
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