Bitcoins vs. Ripples – wo sollte 2024 investiert werden?
November 20, 2017 9:52 amBitcoin ist der Name, wenn es um digitale Währung geht, doch inzwischen hat sich der Markt soweit entwickelt, dass auch die Konkurrenz nicht schläft. Immer wieder werden verschiedene Kryptowährungen als potenzieller Konkurrent benannt und dazu gehört auch Ripples. Für Anleger ist es daher gar nicht so einfach sich zu entscheiden, in welche Richtung sie mit ihrer Investition gehen wollen. Daher ist es besonders wichtig, einen Vergleich durchzuführen und sich der Frage zu stellen, wer bei Bitcoins vs. Ripples besser abschneidet und ob man dann auch lieber Bitcoins oder Ripples kaufen soll.
Jetzt Konto beim Broker XTB eröffnenCFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Bitcoin vs Ripples – warum Bitcoins so berühmt sind
Auch bei der Geldanlage ist es, wie in vielen anderen Bereichen – wer viel Werbung bekommt, der kann sich über einen großen Zulauf freuen. Dies gilt für die Bitcoins ebenso. Bitcoin gilt als die bekannteste Kryptowährung am Markt und kann fast schon als eine eigene Marke gesehen werden. Als das Thema erstmals im Jahr 2008 aufgekommen ist, wurde der Initiator Satoshi Nakamoto noch müde belächelt und hat vor allem die Fans von Science-Fiction-Geschichten für sich gewinnen können. Eine digitale Währung, die als Alternative für klassische Währungen dienen soll, schien keine Chance zu haben.
Dennoch gab es auch zu Beginn bereits Interessenten, die das Potenzial gesehen und in Bitcoins investiert haben. Nach dem etwas langsamen Start, konnten sich die Bitcoins dennoch durchsetzen und haben einen beeindruckenden Kursanstieg hingelegt. Inzwischen können sich Inhaber der ersten Stunden über ein deutliches Plus freuen und das Interesse an einer Investition in die Bitcoins steigt. Auch dies hat natürlich einen Einfluss auf den Kurs und so zeigt sich in den letzten Jahren ein deutlicher Trend nach oben.
Auch wenn viele Banken noch immer leugnen, dass Bitcoins durchaus eine alternative Zahlungsmethode darstellen können, zeigen sich auch immer mehr große Unternehmen interessiert und bieten die Zahlungsmethode teilweise sogar an. Die technische Seite der Bitcoins ist ebenfalls interessant, denn das System der Blockchains macht es für technikaffine Menschen möglich, so selbst Coins zu verdienen. Zudem sind die Transaktionen einfach nachzuvollziehen und besonders sicher. Dies sind die wichtigsten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Währung.
Sicherheit ist bei Bitcoin ebenfalls gegeben. Wer Interesse daran hat, die Kryptowährung zu kaufen, der legt sich einfach eine virtuelle Geldbörse an. Hierbei handelt es sich um ein Wallet .Die Verbindung zum Portal der Bitcoins erfolgt über eine spezielle Software. Die Handhabung ist recht einfach und auch für Einsteiger gut umzusetzen. Wer eine digitale Brieftasche hat, der kann darin Bitcoins sammeln. Diese sind durch einen Schlüssel geschützt. Gleichzeitig dient der Schlüssel als Nachweis darüber, dass der Transaktionspartner die angebotenen Bitcoins auch wirklich hat. Die Transaktionen erfolgen zwischen zwei Parteien. Der Austausch selbst bleibt anonym. Dies ist einer der großen Vorteile, der bei Bitcoin gesehen wird. Wer Transaktionen durchführen möchte, der kann dies in aller Ruhe und ganz anonym machen. Probleme gibt es lediglich dann, wenn das Geld der falschen Person zugeordnet wird. In diesem Fall kann es schwierig werden, den korrekten Empfänger auszumachen.
Kritik an Bitcoin – gibt es negative Aspekte?
Bitcoins haben einen hervorragenden Ruf, denn sie haben es geschafft, sich in den letzten Jahren einen beeindruckenden Wert zu sichern und machen inzwischen sogar den Banken Angst. Natürlich lassen da auch die kritischen Stimmen nicht lange auf sich warten. Tatsächlich gibt es einige Punkte, die dafür sorgen, dass Bitcoin in der Kritik steht. Dazu gehört das Mining an sich. Das Schürfen nach Bitcoins ist eine Herausforderung, die in erster Linie technischer Natur ist. Das bedeutet, es wird eine große Menge an Energie benötigt, um zu schürfen. Dies ist eine der Grundvoraussetzungen dafür, dass die Währung überhaupt existieren kann. Aber was ist, wenn die Energie irgendwann einmal nicht mehr vorhanden ist? Für Bitcoin würde dies einen starken Einsturz bedeuten.
Noch einmal aufzugreifen ist auch die Problematik, dass der Kurs von Bitcoin abhängig von der Menge an Coins auf dem Markt ist. Es ist bekannt, dass die größten Mengen von physischem Geld einer recht geringen Menge an Menschen gehören. Dies ist bei Bitcoin nicht anders. So wird darauf verwiesen, dass rund 4 Prozent der Nutzer immerhin rund 96 Prozent des gesamten Bitcoins-Vermögens halten. Zwar ist die Anzahl an Nutzern weiter nach oben, allerdings haben diese oft nur eine geringe Menge der Währung. Wenn sich nun einer der Nutzer mit einer großen Menge an Bitcoins entscheidet, diese wieder auf den Markt zu bringen, entsteht schnell ein Überangebot. Das lässt den Kurs innerhalb einer kurzen Zeit nach unten sinken. Die Gefahr, dass dieses Szenario auftreten kann, ist durchaus vorhanden.
Jetzt Konto beim Broker XTB eröffnenCFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Bitcoins oder Ripples kaufen – was sind Ripple eigentlich?
Von Bitcoins hat jeder irgendwie schon einmal gehört. Doch wenn man sich näher mit der Thematik beschäftigt, treten noch andere Kryptowährungen auf den Plan, die für eine Investition ebenfalls interessant sein können. Eine dieser Währungen ist Ripple. Ripple kann als ein Open-Source-Protokoll bezeichnet werden, auf dessen Basis ein Zahlungsnetzwerk entstanden ist. Ryan Fugger ist der kreative Kopf hinter dieser digitalen Währung. Nachdem seine Idee immer stärkere Formen angenommen hat, wurde sie durch die Ripple Labs umgesetzt. Ziel war die Entwicklung von einem Peer-to-Peer-Verfahren sowie virtuellen Markt für Devisen. Auf diesem virtuellen Devisenmarkt soll es möglich sein, jeder Währung auch einen Ripple Kurs zuordnen zu können. Dabei ist es egal, ob es sich um eine Kryptowährung oder eine reale Währung handelt. Dadurch können Devisenhändler beispielsweise auf Ripple – Euro-Kurse setzen.
Für die Umsetzung dieser Idee gibt es eine zentrale Datenbank, die öffentlich ist und somit von allen Interessenten genutzt werden kann. Die Datenbank hat ein Register. Das Register enthält die aktuellen Kontostände. Jeder Teilnehmer kann seine persönliche Menge an Ripple Coins einsehen. Dabei haben die Teilnehmer die Möglichkeit, auch die Kontostände anderer Coins-Inhaber zu prüfen. Ein Einblick in die Aufzeichnungen ist ebenfalls möglich, damit die Vorgänge, die im Netzwerk stattfinden, immer unter Kontrolle bleiben. Zudem ist es möglich, in dem System zu erkennen, was es aktuell für Angebote für den Kauf und Verkauf von Devisen und Gütern gibt. Die Datenbank stellt damit auch gleichzeitig einen Handelsplatz dar. Änderungen im Register können durch die Teilnehmer ebenfalls angeregt werden.
Die Währung von Ripple ist XRP. Gerne wird XRP auch als Ripple Coin oder als Ripples bezeichnet. Wer selbst gerne Coins besitzen möchte, der kann diese kaufen und damit sparen oder zahlen. Auch für Investitionen in Devisen kann die Währung interessant sein.
Bei Ripple wird davon ausgegangen, dass ein gewisses Vertrauen zwischen den einzelnen Teilnehmern im Zahlungssystem besteht. Dies ist auch in gängigen Zahlungssystemen der Fall, da Kunde und Bank einander vertrauen müssen. Diese Idee wurde durch Ripple auf das Internet umgelegt und in die Plattform übertragen. Diese kann genutzt werden, um Verbindlichkeiten zwischen zwei oder mehr Parteien zu vermerken und den Zahlungsfluss über die Ripple Coins durchzuführen. Die Zahlungen innerhalb des Netzwerkes werden auf der Plattform gespeichert. Das dahinter stehende System ist besonders komplex und gerade für Einsteiger im Bereich der Kryptowährung nicht immer einfach zu verstehen. Dies ist einer der Gründe, warum sich private Anleger eher für Bitcoins interessieren.
Wer sich dennoch für eine Investition interessiert und bei der Frage, ob der Bitcoins oder Ripples kaufen möchte, eher zu den Ripples tendiert, der kann sich für die Nutzung von einem Desktop Wallet entscheiden. Dieses trägt den Namen Rippex und agiert als Client für das Halten der Ripple als Investment.
Kritik an Ripple – keine echte Kryptowährung?
Bei den Alternativen zu Bitcoin steht Ripple eigentlich an erster Stelle. Die Betonung liegt dabei auf „eigentlich“, denn es gibt auch Aufzählungen, die dafür sorgen, dass Ripple gar nicht erwähnt wird. Dies hängt damit zusammen, dass einer der größten Kritikpunkte bei Ripple der Fakt ist, dass es sich nicht um eine freie Währung handelt. Gerade der Punkt, dass Bitcoin so stark auf die Freiheit von physischer Währung aufmerksam macht, ist jedoch ein großer Vorteil. Bei Ripple dagegen handelt es sich um eine Plattform, die zwar eine eigene Währung besitzt. Die Ripples, oder auch XRP genannt, werden allerdings von Ripple Labs selbst gefertigt. Das heißt, es gibt eine zentrale Verwaltung. Damit ist einer der Punkte, der den Charme von einer Kryptowährung ausmacht, schon einmal bei Ripple nicht vorhanden.
Die Währung selbst wird nun im Netzwerk verteilt. Es gibt hier nicht die Möglichkeit, über Mining selbst Ripples schürfen zu können. Auch Ripples sind begrenzt, dies ist etwas, was bei allen Kryptowährungen zu finden ist. So wird es höchstens 100 Milliarden an Ripples geben. Inzwischen sind jedoch schon mehr als 99 Milliarden auf dem Markt. Die Erzeugung hat also fast ihr Ende erreicht. Wer in dem Netzwerk Ripples erhalten hat, der kann diese in seinem Wallet speichern. Es handelt sich dabei um ein Online-Wallet, die Verwaltung dessen erfolgt ebenfalls in dem Netzwerk. Das heißt, der User hat nicht die Hand über seinem Besitz, sondern überlässt die Sicherheit der Plattform. Es entsteht eine Abhängigkeit zu Ripple Labs. Die Abhängigkeit ist es jedoch, die viele Menschen hinter sich lassen möchten. Dadurch ist Ripple nicht für alle interessant, sondern wird sogar von Liebhabern der Idee hinter Kryptowährungen abgelehnt. Zudem wird nur die Hälfte der Währung überhaupt verteilt, der Rest bleibt bei dem Unternehmen selbst. Das heißt, bei einer Kurssteigerung profitiert in erster Linie Ripple Labs.
Oft wird darauf verwiesen, dass Ripple eher als eine Bank oder auch eine Zahlungsplattform angesehen werden kann, die eine eigene Währung ins Leben gerufen hat. Damit ist Ripple vor allem dann interessant als Geldanlage, wenn man das System hinter dem Unternehmen unterstützen und für die Zahlungen nutzen möchte.
Jetzt Konto beim Broker XTB eröffnenCFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Bitcoins vs. Ripples – das sind die Unterschiede
Ob man Bitcoins oder Ripples kaufen möchte, hängt natürlich von mehreren Faktoren ab. Besonders wichtig ist es jedoch, den Unterschied zu kennen und so entscheiden zu können, welches System besonders gut zu dem eigenen Anlageverhalten passt.
- Währung oder System: Bitcoin hat sich einen Namen als digitale Währung gemacht und nach wie vor ist dies auch das Ziel des Unternehmens. Bei Ripple handelt es sich dagegen eher um ein Zahlungssystem, über das sich auch Schulden notieren und zahlen lassen.
- Das Erhalten der Währung: Ripple Coins und Bitcoins sind die Währungen der Systeme. Wer gerne investieren möchte, der benötigt also Coins, um teilhaben zu können. Dies ist bei Bitcoin relativ einfach geregelt. Wer investieren möchte, der kauft Bitcoins. Es gibt spezielle Marktplätze, über die Bitcoins erhalten werden können. Anders sieht es bei Ripple Coins aus. Hier ist es notwendig, über einen Gateway zu gehen, der als Verbindung zur Plattform agiert. Das heißt, wenn man Ripple Coins haben möchte, kauft man diese beim Anbieter. Der Anbieter muss dann über den Gateway mitteilen, dass der Käufer die Erlaubnis hat, Ripple Coins zu erhalten.
- Die Sicherheit für Kunden: Wer Bitcoins auf seinem Wallet hat, der kann diese grundsätzlich erst einmal nicht verlieren. Bei den Ripple Coins ist es anders. Hier sind ausschließlich die lizensierten Gateways in der Lage, die Ripple Coins zuzuordnen. Wenn ein Gateway kein Geld mehr hat, dann gehen auch die Coins verloren. Das heißt, das Guthaben bei Ripple kann jederzeit entzogen oder auch einfach durch den Gateway eingefroren werden. Bitcoins sind nur insofern hochspekulativ, als dass der Kurs jederzeit nach oben oder unten gehen kann. Hohe Verluste sind möglich, die Bitcoins bleiben dennoch im Besitz der Käufer.
Ein weiterer Punkt, der von Kritikern in Bezug auf Ripple gesehen wird, bezieht sich auf die Konkurrenz zum Bankensystem. Die ursprüngliche Idee hinter einer digitalen Währung ist es, die realen Währungen ersetzen zu können. Bitcoin möchte die Banken und Staaten unter Druck setzen und so dafür sorgen, dass es hier zu Veränderungen kommt. Ripple dagegen wird als bankenfreundlich eingestuft. Dadurch spricht die Währung eine große Zielgruppe nicht an.
Die Wertsteigerung der Kryptowährungen – wer hat die höhere Wertsteigerung?
Die Wertsteigerung in Bezug auf den Börsenwert gibt nicht unbedingt Aufschluss darüber, wie erfolgreich Bitcoins oder Ripples sind. Dennoch können sie bei der Entscheidung, ob man Bitcoins oder Ripples kaufen sollte, helfen. Die Einschätzung der Kursentwicklung ist nicht ganz so einfach. Immerhin steht Bitcoin stark im Fokus. Das heißt, die Berichterstattung über die starken Kurssteigerungen der Bitcoins überlagert häufig andere Kryptowährungen. Gerade hier liegt jedoch der Fehler. Einsteiger im Bereich der digitalen Währungen schätzen damit die Wertsteigerung des Bitcoin gegenüber dem Ripple deutlich höher ein. Doch ein genauer Blick auf den Börsenwert zeigt, dass dies nicht unbedingt der Fall ist.
Nehmen wir beispielsweise den Zeitraum von Januar 2017 bis August 2017. Der Börsenwert von Bitcoin befand sich im Januar 2017 auf einem Hoch von 15.491 Millionen Dollar. Im Vergleich dazu konnte Ripple lediglich einen Börsenwert von 237 Millionen Dollar vorweisen. Natürlich muss an dieser Stelle gesehen werden, dass Ripple noch nicht so lange am Markt ist, wie es bei Bitcoin der Fall ist. Doch wenn man dann auf den August 2017 auf die weitere Börsenwertentwicklung schaut, ist das Ergebnis interessant. Bitcoin lag zu diesem Zeitpunkt bei immerhin 71.084 Millionen Dollar. Bei Ripple hat die Steigerung zu einem Wert von 7623 Millionen Dollar geführt. Im Vergleich also ein deutlicher Unterschied. Doch wichtig ist die Steigerung in Prozent. Diese liegt bei Bitcoin bei einem Plus von rund 359 Prozent. Bei Ripple jedoch kann eine Steigerung von 3.116,5 Prozent benannt werden
Bitcoins oder Ripples kaufen – der Blickwinkel der Investoren
Auch wenn Ripple im Vergleich zu Bitcoin einen deutlich geringeren Bekanntheitsgrad hat und immer wieder in der Kritik steht, ist die Währung dennoch interessant für Investoren. Dies hängt unter anderem auch damit zusammen, dass Ripple in den einzelnen Finanzierungsphasen ein großes Interesse wecken konnte. Es gehört zu den bestfinanzierten Unternehmen im Bereich der Kryptowährungen. Dies deutet darauf hin, dass Investoren in Ripple das Potenzial sehen, den Zahlungsverkehr zumindest zu revolutionieren und auf diese Weise zu verbessern.
Investoren sollten sich die Frage stellen, was ihnen wichtig ist. Bitcoins versprechen bei der aktuellen Lage eine sehr schnelle und hohe Wertsteigerung. Immer wieder wird jedoch auch darüber diskutiert, dass das Platzen der Blase nicht mehr weit entfernt sein kann. Allein die Wertsteigerung innerhalb des Jahres 2017 wurde bei den Bitcoins so nicht erwartet und auch wenn der Trend weiter nach oben geht, gilt die Kryptowährung als hoch spekulativ. Ripples gelten als aufsteigende Währung, die sich langsam aber stetig bewährt. Große Renditen sind erst einmal nicht zu erwarten. Experten weisen jedoch darauf hin, dass Ripple sich als Zahlungssystem etablieren kann.
Fazit – Ein Vergleich von Bitcoins und Ripples ist nur schwer möglich
Bitcoins vs. Ripples ist ein Vergleich, der nicht unbedingt durchgeführt werden kann. Während Bitcoin sich selbst als digitale Währung bezeichnet, gilt Ripple als ein System, über das Zahlungen auf eine neue Weise abgewickelt werden können. Bitcoin hat sich seit fast 10 Jahren stark am Markt etabliert und gilt als das Urgestein der Kryptowährungen. Umso schwieriger ist es, hier einen Vergleich zu ziehen. Für Anleger spielt in erster Linie natürlich die mögliche Rendite eine große Rolle. Wer in Bitcoins investieren möchte, der benötigt aktuell bereits Kapital im mindestens vierstelligen Bereich. Der Trend geht jedoch weiter nach oben. Auch bei Ripple ist der Einstieg möglich. Gerade in Bezug auf den Devisenhandel möchte sich das Unternehmen in den Fokus stellen. Aus diesem Grund können Ripple Coins für Investoren durchaus interessant sein.
Jetzt Konto beim Broker XTB eröffnenCFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.