Bitcoin günstig kaufen
Oktober 29, 2019 6:37 pmBitcoin ist wohl weiterhin die beliebteste Kryptowährung. Anleger stehen allerdings immer wieder vor der Frage „Wo kann ich Bitcoin günstig kaufen?“. Oft stellt sich dabei der CFD-Handel mit Bitcoins als günstiger heraus, als der direkte Kauf der Kryptowährung an der Börse. Dazu kommt, dass ein Bitcoin trotz zahlreicher Schwankungen weiterhin einige Tausend Euro kostet.
Jetzt Konto beim Broker eToro eröffnen51% der Konten von Kleinanlegern verlieren Geld. Investitionen in Kryptoassets sind sehr volatil und in einigen EU-Ländern nicht reguliert. Krypto-Handelsdienste werden von DLT Finance bereitgestellt. Es können Gewinnsteuern anfallen.
Bitcoins an Kryptobörse oder bei Broker kaufen?
Anlegern stehen in der Regel zwei Wege zur Verfügung, um Bitcoins zu kaufen. Sie können sich für einen Broker oder eine Kryptobörse entscheiden. Das moderne Trading eröffnet Anlegern jedoch viele interessante Anlagechancen und wird hierzulande häufiger genutzt als der klassische Bitcoin-Kauf. Anleger sollten sich jedoch von vorneherein für einen der beiden Wege entscheiden.
Ins Trading können Anleger oft schon mit kleinen Summen einsteigen und so Bitcoin günstig kaufen. Dies ist insbesondere für Einsteiger und kurzfristig orientierte Anleger sehr interessant. An einer Kryptobörse sollten Anleger viel Geduld mitbringen, da es eine Weile dauern kann, den passenden Kurs für einen Bitcoin-Kauf zu finden. Zudem schwanken die Kurse der einzelnen Kryptobörsen.
Wer sich für den Kauf von Bitcoin über einen Broker entscheidet, nutzt hier meist CFDs. Diese bieten den Vorteil, dass Anleger auch von fallenden Kursen profitieren. Ein Wallet wird nicht benötigt, da die Kryptowährung nicht direkt gekauft wird. Anleger, die sich jedoch für den direkten Kauf von Bitcoins an einer Börse entscheiden, sollten zuvor schon ein Wallet eröffnen, in dem sie ihre Bitcoins speichern. Das eigene Wallet ist in der Regel sicherer, als die Coins auf dem Handelskonto der Börse zu lagern.
Bitcoin in Deutschland günstig kaufen bei CFD-Brokern
Ein großer Teil aller Bitcoin-Geschäfte in Deutschland werden über CFD-Broker abgewickelt. Bei vielen Brokern können Anleger heute auch andere Kryptowährungen, beispielsweise Ethereum oder Ripple, handeln. Viele CFD-Broker haben in den letzten Jahren ihr Angebot ausgebaut. Anleger können über CFDs übrigens nicht nur auf Wertsteigerungen bei Bitcoins hoffen, sondern auch von fallenden Kursen profitieren, was beim Handel an einer Kryptobörse nicht der Fall ist.
Zudem werden CFD-Broker schon seit vielen Jahren von den zuständigen Aufsichtsbehörden reguliert. Für Broker in Deutschland ist die BaFin zuständig. CFD-Broker verfügen daher über viel Erfahrung und eine Lizenz. Anleger sind darüber hinaus sehr gut geschützt, unter anderem im Rahmen einer Einlagensicherung. Des Weiteren ist der Handel mit Hebeln möglich, was beim Bitcoin in Deutschland günstig kaufen ein weiterer Vorteil ist. Bei einem Hebel von 1:2 müssen Anleger daher beispielsweise nur 500 Euro investieren, um 1.000 Euro handeln zu können. So können Gewinne, aber auch Verluste, erhöht werden.
Ebenso wie an Kryptobörsen ist auch bei Brokern der Handel mit Kryptowährungen mittlerweile oft rund um die Uhr und auch am Wochenende möglich. Viele Broker erlauben das Bitcoin günstig kaufen darüber hinaus auch über eine App. So ist der Handel jederzeit von überall möglich. Allerdings werden beim CFD-Handel keine Coins direkt gekauft, sondern nur auf Preisbewegungen spekuliert. Daher wird kein Wallet benötigt. Viele Broker bieten im Gegensatz zu Kryptobörsen ein Demokonto an, über dass Anleger den Kryptohandel ohne eigenes Risiko austesten können.
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Günstig Bitcoins kaufen immer interessanter
Bitcoin günstig kaufen könnte in Zukunft noch interessanter werden, denn Kryptowährungen werden immer mehr als attraktive Geldanlage gesehen. Zudem wächst der Markt weiter und scheint noch größeres Wachstumspotential zu haben. Immer mehr große Unternehmen steigen auf den Kryptomarkt ein und die Möglichkeiten, Bitcoin günstig zu kaufen und zu handeln werden ausgeweitet. Auf die Frage, wo günstig Bitcoins kaufen möglich ist, gibt es daher immer mehr Antworten.
Wer Bitcoin günstig kaufen möchte, muss sich zunächst gut überlegen, ob der direkte Kauf an einer Kryptobörse oder eine Investition bei einem Broker für ihn interessant ist. An einer Kryptobörse kaufen Anleger Bitcoins und hoffen, diese später zu einem höheren Preis wieder verkaufen zu können. Dieser Weg ist daher eher für langfristig orientierte Anleger interessant. Kurzfristige Anlagestrategien lassen sich besser über einen CFD-Broker umsetzen.
Anbieter gut vergleichen
Zum Bitcoins günstig kaufen ist es in jedem Fall wichtig, alle infrage kommenden Anbieter gut zu vergleichen. Die Konditionen, Angebote und Zahlungsmethoden weichen oft deutlich voneinander ab. An Kryptobörsen und Handelsplattformen kommt hinzu, dass die Kurse hier sehr unterschiedlich sein können. Viele Anbieter nutzen daher sogar mehrere Anbieter, um jederzeit auf den Markt reagieren und so Bitcoin günstig kaufen zu können. Die Suche nach einem passenden Anbieter kann zwar einige Zeit in Anspruch nehmen, allerdings ist die Chance, so Bitcoins zu einem besonders günstigen Preis kaufen zu können, hoch.
Hat man sich für einen vertrauenswürdigen Anbieter entschieden, ist die Registrierung dort meist in wenigen Minuten erfolgt. Danach ist jedoch eine Verifizierung gegenüber dem Anbieter notwendig. Da viele Broker weiterhin das PostIdent-Verfahren anbieten, kann dies eine Weile in Anspruch nehmen. Nach Erhalt der Zugangsdaten für das Handelskonto kann die erste Einzahlung erfolgen und danach der Handel beginnen.
Viele Anbieter haben gleich auf der Startseite ihrer Webseite einen „Jetzt registrieren“-Button. Über diesen gelangen Anleger dann auf ein Formular, über das sie sich mit Namen und E-Mail-Adresse anmelden können. Oft kann hier auch gleich ein Passwort festgelegt werden. Nach diesem ersten Schritt ist eine Verifizierung gegenüber dem Anbieter notwendig. Dies kann per PostIdent-Verfahren oder per Webcam erfolgen, wobei letzteres natürlich deutlich schneller ist. In diesem Zusammenhang müssen Trader meist neben ihrem Ausweis auch einen aktuellen Wohnsitznachweis vorlegen.
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Richtigen Zeitpunkt für Bitcoin-Kauf finden
Die Wartezeit bis zur Kontoeröffnung können Trader bei einem Broker oft mit einem Demokonto überbrücken und darüber bereits die Orderarten, das Handelsangebot und die Plattform des Anbieters kennenlernen. Zur ersten Einzahlung stehen dann meist mehrere Wege wie Banküberweisungen, Kreditkarte oder Zahlungsdienste zur Verfügung, die jedoch mit unterschiedlichen Kosten verbunden sind.
Um Bitcoin günstig kaufen zu können, ist es zudem wichtig, den richtigen Zeitpunkt für den Kauf abzupassen. Bitcoin günstig kaufen bedeutet für jeden Trader etwas anderes. Je nach Anlagestrategie kann der günstigste Einstiegszeitpunkt bzw. Kauf der Kryptowährung anders ausfallen. Broker unterstützen ihre Trader dabei oft mit Indikatoren und Charts. Aus historischen Daten können sie so versuchen, Trends abzuleiten und Prognosen für die Zukunft zu treffen. Zudem ist besonders bei Kryptowährungen die Fundamentalanalyse nicht außer Acht zu lassen. Der Kryptomarkt reagiert besonders sensibel auf gute und schlechte Nachrichten rund um Bitcoins. Aktuelle Nachrichten und Kurse helfen Anleger daher dabei, einen guten Einstiegszeitpunkt zu finden.
Über einzelne Anbieter erkundigen
Da mittlerweile auf unterschiedlichen Wegen Bitcoin günstig kaufen möglich ist, ist es notwendig, sich tief greifend über die einzelnen Möglichkeiten zu erkundigen. Beim Anbietervergleich helfen zudem Fachportale weiter, die einen Überblick über einzelnen Anbieter geben. Der Preis für einen Bitcoin hängt oft letztendlich auch von der gewählten Zahlungsmethode ab. Kreditkartenzahlungen sind bei vielen Anbietern mit zusätzlichen Kosten verbunden, da das Risiko eines Zahlungsausfalls für den Anbieter hier höher ist, als bei Banküberweisungen oder anderen Zahlungsarten.
Beim CFD-Handel müssen Trader die Spreads im Auge behalten. Als Spread wird die Geld-Brief-Spanne, also der Unterschied zwischen dem Geldkurs und den Briefkurs, bezeichnet. Der Geldkurs liegt dabei tiefer als der Briefkurs. Letztendlich bezeichnet der Spread, der in Pips angegeben wird, also die Differenz zwischen dem Kauf- und dem Verkaufspreis für einen Basiswert. Der Spread macht im CFD-Handel den Großteil der Kosten aus.
Bei einigen Brokern kommen Kommissionen, Übernachtfinanzierungskosten oder andere Gebühren hinzu. In jedem Fall sollten Trader das Kosten- und Leistungsverzeichnis des Anbieters ihrer Wahl gut unter die Lupe nehmen. Kosten für die Kontoeröffnung und Kontoführung sollten im besten Fall nicht anfallen. Einige Anbieter erheben jedoch beispielsweise für bestimmte Zahlungsarten Gebühren für Ein- und Auszahlungen. Oftmals ist auch die erste Auszahlung im Monat kostenfrei, danach entstehen Gebühren.
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Gebühren entscheidender Faktor
Kryptobörsen erheben meist Transaktionsgebühren und auch Gebühren für Ein- oder Auszahlungen können anfallen. Die Transaktionsgebühren bei einer Kryptobörse unterscheiden sich oftmals je nach gewählter Zahlungsart. Vor einer Transaktion sollten daher stets noch einmal die Kosten geprüft werden. Tägliche, wöchentliche oder monatliche Auszahlungslimits sind an Kryptobörsen ebenfalls nicht ungewöhnlich. Dennoch ist es vielfach deutlich günstiger, Bitcoins über CFDs zu handeln. Je geringer die Gebühren, umso leichter ist es, Bitcoin günstig zu kaufen.
Sicher sind für viele Trader die Gebühren ein entscheidender Faktor. Sind diese sehr hoch, minimiert dies den Gewinn deutlich. Schon bei einem Vergleich der einzelnen Anbieter sollten sich Trader einen Überblick über die Gebühren verschaffen. Seriöse Anbieter listen alle Kosten übersichtlich auf. Gleiches gilt für die Ein- und Auszahlungsmöglichkeiten, die ebenso wie die Kosten sehr unterschiedlich sein können.
Einige Broker verlangen auch eine Mindesteinlage. Diese sollte nicht zu hoch ausfallen, damit der Handel mit Bitcoins schon mit kleinem Kapitaleinsatz möglich ist. Mit Blick auf das Risikomanagement sollten Trader jedoch gut abwägen, wie viel Kapital sie investieren wollen. Viele Anbieter nennen in ihren AGBs eine Vielzahl unterschiedlicher Gebühren, die jedoch nicht für alle Trader infrage kommen. Beispielsweise fällt oft eine Inaktivitätsgebühr an, wenn das Handelskonto länger als zwölf Monate nicht genutzt wird. Jede Gebühr verringert den Gewinn. Transparente Auflistungen helfen dabei, die Kosten der einzelnen Anbieter besser zu vergleichen.
Bitcoins vor einigen Jahre noch sehr günstig
Besonders günstig waren Kryptowährungen in den ersten Jahren. Wer schon früh in die Kryptowährung investiert hat, ist heute vielleicht Millionär. In den ersten Jahren war ein Bitcoins noch nicht einmal einen Dollar wert, doch rasch zeigte sich das Potential der Kryptowährung. Obwohl schon zuvor die 1.000-Euro-Marke überschritten wurde, war ein Bitcoin Anfang 2017 nur etwa 750 Euro wert. Innerhalb nur eines Jahres stieg dann der Preis auf fast 20.000 Euro an. Nach dem Einbruch Anfang 2018 konnte sich der Bitcoin-Kurs wieder erholen und liegt weiterhin im vier- bis fünfstelligen Bereich.
Diese Wertzuwächse zeigen jedoch auch, dass Anleger an einer Kryptobörse weiterhin tief in die Tasche greifen müssen, um einen ganzen Bitcoin zu erwerben. Bitcoins lassen sich aber auch in Untereinheiten, sogenannte Satoshis, einteilen. Es ist daher nicht zwangsläufig notwendig einen ganzen Bitcoin zu kaufen. Dennoch kann es für viele Anleger deutlich sinnvoller sein, bei einem Broker aktiv zu werden. Dies gilt auch dann, wenn Anleger nicht unbedingt Bitcoins in großen Mengen kaufen wollen und nicht an einem dauerhaften physischen Besitz interessiert sind. Die Renditemöglichkeiten sind auch hier groß. Zudem können Anleger hier ebenso am Markt mit all seinen Chancen und Risiken teilhaben.
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Sicherheit wichtig
Vielen Anlegern geht es nicht nur darum, Bitcoins so günstig wie möglich zu kaufen, sondern auch so sicher wie möglich. Haben sich Anleger für einen Anbieter entschieden, gilt die erste Frage der Sicherheit. Insbesondere bei Kryptobörsen wurden in der Vergangenheit immer wieder Hackerangriffe bekannt. Der Anbieter sollte mit einer SSL-Verschlüsselung arbeiten, damit alle Daten über die Plattform sicher übertragen werden. Im Rahmen der Regulierung müssen europäische Broker Kundengelder auf vom Firmenvermögen getrennten Konten aufbewahren, um diese bei einer Insolvenz zu schützen.
Im Vergleich zu Kryptobörsen bieten Broker ein Demokonto an. So können Trader ohne eigenes Geld zu investieren den Handel austesten. Hier können Trader oft auch gleich testen, wie gut der Service des Anbieters ist. Ist der Kundenservice kompetent und bei Fragen gut und schnell zu erreichen? Im besten Fall bietet der Anbieter einen deutschsprachigen Kundenservice an. Außerdem können Trader hier Orderarten und Handelsplattformen ausprobieren. Mit Blick auf die hohen Risiken beim Handel mit Kryptowährungen sollten Broker Orderarten wie Stop Loss oder Take Profit anbieten.
Gute Handelsplattform wählen
Ein weiterer Blick sollte auf die Handelsplattform des Brokers gehen. Viele arbeiten mit dem bekannten MetaTrader 4. Die Plattform sollte übersichtlich aufgebaut und intuitiv nutzbar sein. Oft gibt es Einführungsvideos oder Handbücher zum Umgang mit der Plattform. Über ein Demokonto lässt sich die Plattform mit ihren Orderarten sehr gut testen. Viele Trader nutzen das Demokonto später weiter, um neue Handelsstrategien zu testen.
Jede Handelsplattform sollte gut zu bedienen sein. Nur so können Trader schnell am Markt agieren und Bitcoin günstig kaufen. Viele Broker bieten auf ihren Plattformen auch Software für automatisierte Handelsstrategien an. Um einen guten und günstigen Kaufzeitpunkt zu finden, sollte die Plattform Kurse in Echtzeit und hilfreiche Indikatoren für Chartanalysen anbieten. Werden Kurse verzögert angezeigt, kann dies ein Nachteil für Trader sein. Idealerweise ist die Plattform auch mobil nutzbar, sodass Trader auch von unterwegs schnell auf Marktbewegungen reagieren können.
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Risiken beim Bitcoin kaufen
Anleger sollten sich stets darüber bewusst sein, dass die Risiken im Handel mit Bitcoins nicht gering sind. Vor allem die hohe Volatilität ist hier ein entscheidender Faktor. Große Kursschwankungen auch innerhalb nur eines Tages sind nicht ungewöhnlich. Häufen sich beispielsweise negative Nachrichten, so kann dies rasch zu einem Kurseinbruch führen. Zudem verstärken die Hebel im CFD-Handel das Risiko. Letztendlich führt ein Hebel von 1:2 dazu, dass sich das Risiko verdoppelt. Anleger können hier also auch hohe Verluste erleiden.
Die ist ein guter Grund, um sich vor dem Handel mit Bitcoins gut über den Markt zu informieren und regelmäßig auf dem Laufenden zu bleiben. Auch beim Bitcoin günstig kaufen sollten Anleger das Angebot vieler Broker eines Demokontos nutzen, um ein Gefühl für den Markt zu bekommen. Viele Broker bieten auch eine ganze Reihe an Tools und Orderarten zum Risikomanagement an. Auch diese lassen sich über ein Demokonto gut testen.
Wichtig ist es auch, sich über die passende Kryptowährung Gedanken zu machen. Bitcoin war die erste Kryptowährung und konnte in den letzten Jahren hohe Kurszuwächse erreichen. Mit Blick auf die Marktkapitalisierung liegt Bitcoin deutlich vor der Konkurrenz. Als Bitcoin immer erfolgreicher wurde, wurden auch Onlinebroker auf die Kryptowährung aufmerksam. Seit 2014 nehmen immer mehr Kryptowährungen in ihr Handelsangebot auf. Die Auswahl des besten Brokers kann aufgrund der großen Auswahl durchaus schwierig sein.
Attraktive Investitionsmöglichkeiten
Zum Bitcoins günstig kaufen sind die Angebote mittlerweile sehr vielfältig. Bitcoin wird aber auch als Zahlungsmittel von einigen Onlineshops akzeptiert. Zudem steigt die Anzahl der Nutzer, die Geld über Bitcoins versenden. Viele Onlinebörsen erlauben es, Bitcoins in andere Kryptowährungen zu tauschen. In einigen Ländern ist es sogar schon möglich, Bitcoins an Geldautomaten zu erwerben.
Die Beliebtheit von Bitcoins ist wohl vor allem in den interessanten Investitionsmöglichkeiten begründet. Diese könnten in Zukunft weiter zunehmen, denn Broker bauen ihr Angebot aus und immer mehr Anbieter kommen auf den Markt. Allerdings ist derzeit kaum vorhersehbar, wie sich Bitcoin in Zukunft entwickeln wird. Vieles hängt wohl von Aspekten wie der weiteren Regulierung und der Akzeptanz – auch als Zahlungsmittel – ab. Dennoch zeigt der Markt weiter Wachstumspotential.
Einer der wenigen Wege, um zu versuchen, Prognosen zu treffen, sind die Fundamentalanalyse und die technische Analyse. Bei der technischen Analyse versuchen Trader, aus historischen Kursverläufen Muster und Trends zu erkennen, um eine Einschätzung zum weiteren Kursverlauf zu bekommen. Bei der Fundamentalanalyse werden wirtschaftliche Kennzahlen und aktuelle Nachrichten bewertet. Im Krypto-Bereich sind hier vor allem Zahlen wie die Marktkapitalisierung, das aktuelle Handelsvolumen und die im Umlauf befindlichen Coins interessant. Anleger können so beispielsweise erkennen, wie beliebt eine Kryptowährung derzeit ist.
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Zahlungswege beim Bitcoins kaufen
Insbesondere mit Blick auf die Ein- und Auszahlungen zu hohen Kosten kommen, sodass Bitcoins nicht überall günstig sind. Daher sind die Einzahlungswege und die damit verbundenen Kosten ein wichtiger Aspekt bei der Wahl des besten Anbieters. Die Zahlungsmethoden hängen jedoch oft auch von den persönlichen Anforderungen eines Traders ab. Vor allem, wenn Anleger hohe Summen einzahlen wollen, sollten sie gut prüfen, welchen Weg sie am besten wählen.
Jeder Zahlungsweg bringt Vor- und Nachteile mit sich. Insbesondere bei Bitcoins können Anleger aber oft zwischen vielen Zahlungswegen wählen. Andere Kryptowährungen lassen sich beispielsweise nur über Bitcoins kaufen. Weit verbreitet ist sicher die Zahlung per Kreditkarte, die sehr schnell erfolgt. Einmal im Monat werden die gezahlten Summen dann vom Girokonto abgebucht. Allerdings können Anleger gerade bei vielen Ausgaben im Monat rasch den Überblick verlieren. Daher ist es notwendig, regelmäßig seine Kreditkartenbrechungen zu prüfen.
Wer bereits ein PayPal-Konto hat, möchte dies vielleicht auch für den Kauf von Bitcoins nutzen. Wie auch beim Onlineshopping bevorzugten viele Nutzer PayPal, da hier keine Konto- oder Kreditkartendaten an Dritte weitergegeben werden. Zudem ist dieser Zahlungsweg sehr schnell. Einige Anbieter erlauben auch Zahlungen über Dienstleister wie Skrill und Neteller, die in Deutschland womöglich weniger bekannt sind. Hier sollten Anleger prüfen, ob bei Zahlungen Kosten bei dem jeweiligen Dienstleister entstehen.
Oft werden auch Banküberweisungen als Zahlungsmittel angeboten. Hier gilt es jedoch zu beachten, dass auch innerdeutschen Überweisungen noch bis zu drei Tagen dauern können. Dies kann im schnelllebigen Krypto-Handel oft zu lange dauern. Gelegentlich bieten Anbieter daher auch den Service von Klarna zur SOFORT-Überweisung an.
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Fazit: Passender Anbieter notwendig, um Bitcoin günstig zu kaufen
Bitcoins werden seit einigen Jahren immer beliebter. Mit den ansteigenden Kursen stieg auch die Anzahl der Investitionsmöglichkeiten. Um jedoch einen ganzen Bitcoin zu kaufen, müssen Anleger einige Tausend Euro auf den Tisch legen. Allerdings können sie auch Satoshis, die Untereinheit eines Bitcoins, kaufen. Es ist also nicht notwendig, gleich mehrere Tausend Euro zu investieren.
Darüber hinaus lässt sich mit der Wahl des passenden Anbieters sparen. Anleger müssen Bitcoins nicht mehr ausschließlich an einer Kryptobörse kaufen. In Deutschland hat sich der CFD-Handel etabliert, um Bitcoin günstig kaufen zu können. Hier werden die Coins nicht direkt gehandelt, sondern lediglich deren Wertentwicklung. Anleger, die eher kurzfristig agieren und Bitcoins nicht unbedingt direkt kaufen wollen, sind hier gut aufgehoben. Zudem ist der CFD-Handel oft deutlich günstiger.
Voraussetzung ist die Wahl eines passenden Brokers. Trader registrieren sich dort, weisen sich gegenüber dem Anbieter aus und können nach einer ersten Einzahlung auf das Handelskonto Bitcoins kaufen. Allerdings unterscheiden sich die Kosten teilweise sehr deutlich. Im CFD-Handel stehen die Spreads im Vordergrund. Dazu können weitere Kosten wie Gebühren für Ein- und Auszahlungen, Übernachtfinanzierungsgebühren oder Gebühren für die Führung des Handelskontos kommen.
Vor allem die Einzahlungsmöglichkeiten sollten Anleger bei der Wahl eines passenden Brokers genau prüfen. Unter Umständen ist beispielsweise die Zahlung per Kreditkarte teurer als eine Banküberweisung. Außerdem kann es auch bei Auszahlungen zu Kosten kommen, beispielsweise wenn nur die erste Auszahlung im Monat kostenlos ist.
Bitcoin günstig kaufen ist also nicht überall der Fall. Zu hohe Gebühren reduzieren den Gewinn und verteuern den Bitcoin-Kauf. Daher sollten vor allem alle anfallenden Gebühren, die im besten Fall transparent aufgelistet sind, gut geprüft und verglichen werden. Die zahlreichen Investitionsmöglichkeiten machen es vielen Anlegern allerdings möglich, Bitcoin günstig zu kaufen und attraktive Renditen zu erzielen.
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