Bestes Girokonto für Selbstständige bei Direkt- oder Filialbanken
April 23, 2019 11:15 pm
Mit der Selbstständigkeit verbinden Menschen Flexibilität und Eigenverantwortung. Arbeiten Sie als Ihr eigener Chef, liegt Ihr finanzielles Wohl in Ihren Händen. Um Ihre privaten und geschäftlichen Umsätze zu managen, benötigen Sie ein Girokonto. Mit einem Konto ohne Kontoführungsgebühr sparen Sie Geld. Speziell Direktbanken verzichten auf die Kosten und bieten für den Service günstige Konditionen. Mehrere FinTech-Unternehmen und daraus resultierende Banken spezialisieren sich auf Freiberufler. Sie bieten ihre Geschäftskonten ausschließlich selbstständigen Personen an. Ob Sie sich für das klassische Girokonto oder ein Geschäftskonto entscheiden, hängt von Ihren Umsätzen und den persönlichen Vorlieben ab.
- Konservative Banken lehnen Selbstständige und Freiberufler als Geschäftskunden ab.
- Das Leistungsangebot bei einem Geschäftskonto ist umfangreich, oft aber kostenintensiv.
- Mit einem separaten Girokonto gelingt es Freiberuflern, private und geschäftliche Umsätze voneinander zu trennen.
- Das beste Girokonto für Selbstständige bietet Ihnen mehrereFinanzmanagement-Tools, um die Buchhaltung zu vereinfachen.
Benötigen Selbstständige und Freiberufler ein separates Konto?
Im Gegensatz zu Personen- oder Aktiengesellschaften, eröffnen Selbstständige nicht zwingend ein Geschäftskonto. Es steht ihnen frei, die gewerblichen Umsätze auf dem privaten Girokonto zu verwalten. Achten Sie auf eine gewissenhafte Buchführung. Kommt es bei einer Steuerprüfung zu Unstimmigkeiten, drohen Konsequenzen. Die Höhe der Umsätze und die Anzahl der Buchungen entscheiden darüber, ob Sie ein Businesskonto benötigen. Das Geschäftskonto geht mit einem hohen Leistungsumfang einher. Banken, die bei Privatkonten auf Kontoführungsgebühren verzichten, berechnen diese bei Firmenkonten. Zusätzlich entstehen Kosten für Transaktionen. Für die Vielzahl der Freiberufler reicht das klassische Girokonto aus. Vorzugsweise entscheiden Sie sich für ein gebührenfreies Kontomodell mit einer kostenfreien Kreditkarte. Achten Sie darauf, dass bei Lastschriften und Überweisungen keine Gebühren anfallen. Überweisen Sie mehrmals monatlich Geld, summieren sich sonst die Kosten. Mehrere Finanzdienstleister bieten selbstständigen Kunden einen Dispokredit in geringer Höhe an. Sieht die Bank die freiberufliche Arbeit als finanzielles Risiko an, verwehrt sie Ihnen unter Umständen einen Kredit. Die Kreditkarte mit Verfügungsrahmen gehört ebenfalls nicht zur obligatorischen Ausstattung eines Girokontos für Selbstständige.
Wie unterscheiden sich Girokonto und Geschäftskonto?
Bevor Sie ein Konto eröffnen, entscheiden Sie sich zwischen einem regulären Girokonto und dem Businesskonto. Die Kontomodelle unterscheiden sich in ihrer Kostenstruktur. Speziell Direktbanken werben Privatkunden mit einem gebührenfreien Konto. Teilweise geht dieses mit einer kostenfreien Kreditkarte einher. Für Selbstständige und Freiberufler existieren keine bedingungslos kostenlosen Konten. Offeriert Ihnen ein Finanzinstitut ein Girokonto ohne Kontoführungsgebühr, knüpft es das Angebot an spezielle Voraussetzungen. Als Beispiel verlangt es einen monatlichen Mindestgeldeingang. Dessen Betrag liegt bei der Mehrzahl der Banken zwischen 5.000 und 10.000 Euro. Zusätzlich kommt es vor, dass Finanzdienstleister Berufsgruppen von der Kontoeröffnung ausschließen. Vorwiegend betrifft das Freiberufler mit kreativem oder publizistischem Tätigkeitsbereich. Die Anbieter sehen diese als Risikogruppe an. Bieten sie ihnen ein Konto an, verweigern sie den Kontokorrentkredit. Das geschieht, da sie einen Kreditausfall fürchten. Im Vergleich zu einem klassischen Girokonto verursacht das Businesskonto hohe Gebühren für die Kontoführung. Sie belaufen sich im Schnitt auf bis zu 50 Euro. Wenige Banken verlangen nur einen symbolischen Obolus von einem Euro.
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Wann lohnt sich das separate Businesskonto für Freiberufler?
Sie sind als Selbstständiger oder Freiberufler nicht verpflichtet, ein Geschäftskonto zu führen. Verwalten Sie die geschäftlichen Umsätze auf Ihrem Privatkonto, sparen Sie Kosten. Bei einer hohen Anzahl an Buchungen verlieren Sie unter Umständen den Überblick. Das führt zu einem Durcheinander von privaten und geschäftlichen Geldeingängen. Schlimmstenfalls ziehen Sie durch Fehler in der Steuererklärung die Aufmerksamkeit des Finanzamts auf sich. Das vermeiden Sie mit einem zusätzlichen Geschäftskonto. Mit diesem gelingt es, die Einnahmen voneinander zu trennen. Das vereinfacht die Buchführung und verhindert fehlerhafte Buchungen. Eine Alternative zu einem Businesskonto stellt ein zweites Girokonto dar. Beide Kontomodelle erlauben beim Finanzmanagement, die EÜR anzuwenden. Das Kürzel steht für eine Einnahmen-Überschuss-Rechnung. Im Vergleich zu einem Businesskonto geht das Girokonto für Selbstständige mit mehreren Vorzügen einher. Dazu gehören die Kostenersparnis sowie die Tools für das persönliche Umsatzmanagement. Speziell Direkt- und FinTech-Banken ermöglichen es Freiberuflern, ihr Konto den eigenen Bedürfnissen anzupassen. Beispielsweise eröffnen Sie mehrere Unterkonten, um Geld anzusparen oder nach Projekten zu sortieren. Ein integrierter Finanzverwalter übernimmt bei modernen Smartphone-Konten diese Aufgabe. Sie versehen Geldeingänge mit einem Tag. Anschließend ordnet das Programm sie automatisch dem richtigen Unterkonto zu.
Neben Ihrem Privatkonto eröffnen Sie ein Girokonto für die Umsätze aus der freiberuflichen Arbeit. Zu dem Zweck wählen Sie zwischen einem Girokonto für Selbstständige und einem klassischen Firmenkonto. Beide Varianten gehen mit Vor- und Nachteilen einher.
Für Freiberufler eignen sich günstige Kontomodelle
Auf selbstständig arbeitende Menschen kommen zahlreiche Kosten zu. Aus dem Grund versucht die Mehrheit, überflüssige Gebühren einzusparen. Im finanziellen Bereich gelingt Ihnen das mit einem kostenfreien Girokonto für Selbstständige. Das Kontomodell beinhaltet die Grundleistungen. Beispielsweise:
- tätigen Sie Überweisungen,
- geben Sie Lastschriften in Auftrag,
- erstellen Sie Daueraufträge,
- heben Sie Bargeld am Automaten ab.
Zusätzlich erhalten Sie eine Bankkarte. Mehrere Finanzdienstleister bieten Ihnen zu dem Girokonto eine Kreditkarte ohne Jahresgebühr an. Alternativ offeriert Ihnen die Bank eine Debitkarte oder eine Prepaid-Kreditkarte. Letztere besteht als Guthabenkarte. Beide Karten besitzen keinen eigenen Kreditrahmen. Die Finanzinstitute schützen sich mit ihnen vor einem Kreditausfall. Mit einem Girokonto ohne unnötige Leistungen verwalten Sie problemlos Ihre Umsätze. Bedenken Sie, dass ein kostenfreies Konto Gebühren bei Kontobewegungen verursachen kann. Vergleichen Sie vor der Kontoeröffnung die Konditionen bei verschiedenen Anbietern.
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Wodurch zeichnet sich das beste Girokonto für Selbstständige aus?
Entscheiden sich Selbstständige und Freiberufler für ein klassisches Girokonto, verfügt dieses über die Grundfunktionen. Um ihnen die Buchhaltung sowie den Datenexport zu erleichtern, bieten sich weitere Features an. Beispielsweise erweist sich bei einem Konto für Einzelunternehmer eine DATEV-Anbindung als sinnvoll. Mehrere Banken verbinden das Konto mit einem integrierten Buchhaltungssystem. Einen weiteren Pluspunkt stellen virtuelle Ordnungsfunktionen für Ihre Umsätze dar. Die Mehrzahl der Direktbanken bietet Cash-Management-Programme in ihren Banking-Apps an. Das Online-Banking oder Mobile Banking ermöglicht es Ihnen, finanzielle Belange zu Hause und unterwegs zu klären. Benötigen Sie im Alltag Bargeld, achten Sie bei der Kontowahl auf einen gebührenfreien Bargeldbezug. Dieses heben Sie mit der Bankkarte oder der Kreditkarte am Geldautomaten ab. Moderne Finanzdienstleister erlauben das Geldabheben an der Kasse oder der Tankstelle. Vergleichen Sie vor Eröffnen des Girokontos Kostenunterschiede zwischen einem klassischen Konto und dem Girokonto für Selbstständige. Unter Umständen nehmen Banken ein hohes Buchungsaufkommen bei Freiberuflern zum Anlass, um zusätzliche Gebühren zu erheben. Zusammengefasst punktet ein empfehlenswertes Konto für Selbstständige mit:
- keiner oder einer geringen Grundgebühr,
- bedarfsgerechten Optionen für das persönliche Finanzmanagement,
- kostenfreien Buchungen,
- einer Verknüpfung zum firmeneigenen Controlling,
- einer Kredit- oder Debitkarte ohne Jahresgebühr und
- einer kostenfreien Bankkarte.
Das Girokonto für Freiberufler unkompliziert eröffnen
Wie und wo Sie Ihr Konto eröffnen, hängt von der gewählten Bankform ab. Bei Direktbanken erfolgt die Kontoeröffnung online. Entscheiden Sie sich für eine Filialbank, wenden Sie sich an einen Schalterbeamten. Alternativ nehmen Sie die Online-Kontoeröffnung auf der Internetseite des Finanzdienstleisters in Anspruch. Sie geben Ihre persönlichen Daten an und bestätigen Ihre Identität mit einem offiziellen Ausweisdokument. Zu dem Zweck eignen sich der Personalausweis oder der Reisepass. Bei Internetbanken erfolgt die Verifizierung über das Post-ident-Verfahren oder das Video-ident-Verfahren. Führen Sie eine eingetragene Firma, benötigen Sie zusätzlich einen Auszug aus dem Handelsregister. Die Unterlagen sowie den unterzeichneten Vertrag senden Sie an die Bank Ihrer Wahl. Das geschieht per E-Mail oder auf postalischem Weg. Bei einer Direktbank ist die Kontoeröffnung in wenigen Minuten abgeschlossen.
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Direktbank oder Filialbank – an wen sollten sich Freiberufler wenden?
Als Anbieter für ein Girokonto kommen Direktbanken und Filialbanken infrage. Welche Bankform sich für Ihre Bedürfnisse eignet, hängt beispielsweise von Ihrem Geschäftsmodell ab. Als Einzelhändler arbeiten Sie vorwiegend mit Bargeld. Den Tagesgewinn zahlen Sie auf Ihr Konto ein. Eine gute Wahl stellt in dem Fall eine Filialbank dar. Hier profitieren die Kunden im Normalfall von kostenfreien Einzahlungen. Anders sieht es bei Direktbanken ohne physische Standorte aus. Um Geld auf das Konto einzuzahlen, wenden sich die Nutzer an eine Partnerbank. Diese berechnet für Einzahlungen Gebühren. Entscheiden Sie sich für eine Filialbank, steht Ihnen in finanziellen Dingen ein fachkundiger Bankberater zur Seite. Vorwiegend eignet sich eine Finanzberatung für junge Gründer. Ihnen hilft der Bankberater beim Beantragen eines Förderkredits. Davor prüft er den Businessplan der selbstständigen Unternehmer. Er weist auf mögliche Unstimmigkeiten hin. Dadurch sinkt das Risiko eines finanziellen Fiaskos. Reine Onlinebanken verlangen im Normalfall keine Kontoführungsgebühren. Zusätzlich zeichnen sie sich durch geringe Konditionen aus. Den Support erreichen die Kontoinhaber telefonisch, per Chat oder E-Mail. Allerdings fehlt eine Rund-um-Beratung. Für unerfahrene Freiberufler stellt dieser Aspekt einen Nachteil dar.
Diese Leistungen sollte das Girokonto für Selbstständige bieten
Vor der Kontoeröffnung kontrollieren die Freiberufler, welche Leistungen ihres Girokontos sie regelmäßig benötigen. Überprüfen Sie:
- wie häufig Sie eine Filiale aufsuchen,
- wie viel Bargeld Sie regelmäßig einzahlen,
- wie viele Überweisungen Sie monatlich tätigen,
- ob Sie einen Dispokredit benötigen.
Vorwiegend die Frage, ob Sie mit Bargeld hantieren, entscheidet über die Wahl der Bank. Einzelhändler sowie verschiedene Dienstleister verdienen bares Geld. Aus dem Grund überprüfen sie die Konditionen für Einzahlungen. Speziell bei Direktbanken entstehen hierbei Kosten, die Sie finanziell belasten. Mehrere Filialbanken bieten im Monat eine bestimmte Anzahl Einzahlungen kostenfrei an. Überschreiten Sie diese, kommen die regulären Gebühren auf Sie zu. Für Freiberufler, die ihr Honorar per Überweisung erhalten, spielen diese Kosten eine untergeordnete Rolle. Beispielsweise informieren sie sich über die Gebühren für Buchungsposten. Für welchen Finanzdienstleister Sie sich entscheiden, hängt maßgeblich von folgenden Faktoren ab:
- der Größe Ihres Unternehmens,
- dem Umsatz,
- der Anzahl von Buchungen,
- Ihrer Erfahrung.
Wann benötigen Selbstständige eine Kreditkarte?
Verzichten Sie in Ihrem Alltag auf Bargeld, bezahlen Sie beispielsweise mit der Bankkarte. Eine Alternative stellt eine Kreditkarte dar. Selbstständigen bieten Banken vorwiegend Debitkarten ohne eigenen Verfügungsrahmen. Sie belasten beim Bezahlvorgang das hinterlegte Girokonto. Eine weitere Option besteht in einer Prepaid-Kreditkarte. Hierbei handelt es sich um eine Karte auf Guthabenbasis. Bevor Sie mit ihr bezahlen, laden Sie sich mit einem beliebigen Betrag auf. Vorwiegend benötigen Sie eine Kreditkarte, wenn Sie auf Geschäftsreise gehen. Mit ihr buchen Sie Hotels und Mietwagen. Zusätzlich ermöglicht sie das Geldabheben im Ausland. Bewegen Sie sich mehrmals jährlich außerhalb der Euro-Zone, empfiehlt sich eine Bank, die auf Fremdwährungsgebühren verzichtet. Mit einer NFC-fähigen Kreditkarte bezahlen Sie im Geschäft kontaktlos. Des Weiteren verknüpfen Sie diese auf Wunsch mit einem Mobile-Payment-Dienst. Ob sie Google Pay oder Apple Pay nutzen, hängt von Ihrem Smartphone und Ihrem Finanzdienstleister ab. Eröffnen Sie ein Geschäftskonto, erhalten Sie die Kreditkarte als Businesscard. Sie geht mit monatlichen Kosten einher. Dafür birgt sie mehrere Vorteile, beispielsweise einen höheren Kreditrahmen. Ein weiterer Vorzug besteht in einem zusätzlichen Versicherungsschutz, als Beispiel einem Reiseschutz.
Beim Girokonto für Freiberufler auf die Zinsen achten
Beginnen Sie mit Ihrer selbstständigen Tätigkeit, kommen die Einnahmen stockend. Trotzdem brauchen Sie Kapital für wichtige Anschaffungen, Lagerräume oder ein Büro. Ein Dispokredit eignet sich, um bei niedrigem Kontostand notwendige Käufe zu tätigen. Achten Sie bei der Kontowahl auf die Dispozinsen. Gewährt die Bank Freiberuflern einen Dispokredit, fallen die Zinsen höher als bei Privatpersonen aus. Zusätzlich drohen beim Überschreiten des Kreditrahmens Überziehungszinsen. Verschulden Sie sich mehrfach, behalten sich Finanzinstitute das Kürzen oder Kündigen des Dispokredits vor. Tritt der Fall ein, müssen die Betroffenen ihre Disposchulden direkt begleichen.
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Fazit: Selbstständige benötigen ein günstiges Konto
Welches Kontomodell das beste Girokonto für Selbstständige darstellt, hängt von mehreren Faktoren ab. Dazu zählen die Größe Ihres Unternehmens sowie Ihr Umsatzvolumen. Arbeiten Sie vorrangig mit Bargeld, empfiehlt sich eine Filialbank mit kostenfreien Einzahlungen. Ebenso eignet sich diese für unerfahrene Gründer, die Unterstützung mit ihrem Businessplan benötigen. Interessieren sich erfahrene Freiberufler für ein Konto mit hohem Leistungsumfang, bietet sich ein Geschäftskonto an. Für dieses berechnen die Finanzdienstleister Gebühren. Zu den Vorteilen gehören eine Anbindung an DATEV sowie integrierte Finanzmanagement-Programme. Zusätzlich erhalten die Nutzer eine Businesscard. Allerdings akzeptieren nicht alle Banken Freiberufler als Geschäftskunden. Obgleich es Sinn ergibt, private und geschäftliche Umsätze zu trennen, reicht für Selbstständige ein Girokonto aus. Als vorteilhaft erweist sich ein Kontomodell ohne Kontoführungsgebühr. Dieses bieten vorwiegend Direktbanken an. Bei allen Bankformen profitieren Sie vom Online-Banking. Verwalten Sie Ihre Finanzen unterwegs, empfiehlt sich das Mobile Banking. FinTech-Unternehmen bringen das Girokonto auf das Smartphone. In den Banking-Apps stehen die Grundfunktionen des Kontos zur Verfügung. Bevor Sie ein Konto für Selbstständige eröffnen, kontrollieren Sie die Konditionen bei den verschiedenen Anbietern. Überlegen Sie, ob Sie eine Kreditkarte und einen Dispokredit benötigen. Mehrere Finanzinstitute bieten Freiberuflern eine Debit- oder Guthabenkarte als Alternative zur klassischen Kreditkarte an.