Bestes Festgeld – die beliebte Anlageform auf einen Blick

Februar 27, 2019 6:14 pm

Bestes Festgeld
Festgeld gilt als sichere Geldanlage mit attraktiven Zinsen. Während der gesamten Laufzeit profitieren die Sparer von einem festen Zinssatz. Schwankende Kurse von Aktien und Währungen betreffen das angelegte Vermögen nicht. Festgeldzinsen orientieren sich an den Leitzinsen. Sinken diese, fallen in der Folge die Zinssätze auf das Festgeld. Der Umstand betrifft ausschließlich neue Festgeldkonditionen. Besitzen Sie ein Festgeldkonto, beeinträchtigen äußere Einflüsse nicht das vorhandene Sparpotenzial. Bestes Festgeld in Deutschland finden Sie nach einem umfassenden Vergleich der Angebote. Entscheiden Sie sich für einen Wechsel Ihres Festgeldkontos, überprüfen Sie im Vorfeld Leistungsangebot, Support und Sonderaktionen des neuen Anbieters.

  • Bei den besten Festgeldkonten profitieren Sie von einem hohen Sicherheitsmaß und attraktiven Zinsen.
  • Nutzen Sie Vermögen, auf das Sie mehrere Jahre nicht zuzugreifen brauchen, als Festgeld.
  • Im Normalfall orientieren sich die Festgeldzinsen an der Laufzeit des Kontos.
  • Legen Sie Ihr Festgeld ausschließlich bei sicheren Banken und Finanzinstituten an.

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Eine gute Anlage – wodurch zeichnet sich bestes Festgeld aus?

Wichtige Trading-TippsIn Deutschland gehört das Festgeld zu den beliebten Anlageformen. Zusammen mit dem Tagesgeld bildet es das meistgenutzte Anlageprodukt in der Bundesrepublik. Zu den Vorteilen der Geldanlage zählen die festen Zinsen. Von diesen profitieren die Nutzer über den gesamten Anlagezeitraum. Des Weiteren bietet das fest angelegte Vermögen ein hohes Sicherheitsmaß. Das resultiert aus der gesetzlichen sowie der freiwilligen Einlagensicherung der Finanzdienstleister. Wählen die Anleger eine mittlere Anlagedauer, erhalten sie auf das Geld attraktive Zinsen. Obgleich diese niedriger als bei Aktien und Wertpapieren ausfallen, liegen sie über der Inflationsrate. Bevor Sie ein neues Festgeldkonto eröffnen, überprüfen Sie auf der Seite des jeweiligen Finanzinstituts die angebotenen Zinssätze. Auf einem Festgeldkonto legen Sie Ihr Vermögen für einen festgeschriebenen Zeitraum an. Das vorzeitige Kündigen der Konten erlaubt die Mehrzahl der Anbieter nicht. Aus dem Grund verwenden Sie keine Geldbeträge, die Sie im Alltag benötigen. Im Vergleich zu einem Tagesgeldkonto bietet das Festgeld eine geringere Flexibilität.

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Das beste Festgeldkonto – auf diese Faktoren sollten Sie achten

Optionsscheine handelnIn den vergangenen Jahren verzeichnete die Zahl der Festgeldkonten ein stetiges Wachstum. Zahlreiche Banken locken Kunden mit attraktiven Angeboten. Der Umfang der Festgeld-Optionen nimmt zu. Vorwiegend betrifft dies die Zeiträume für die Anlage. Bestes Festgeld für 1 Jahr oder länger finden Sie, indem Sie den Festgeldmarkt nach individuellen Kriterien durchsuchen. Zu diesen gehören die Laufzeit der Anlage sowie die angebotenen Zinsen. Letztere sorgen für die spätere Rendite. Die Nutzer kontrollieren, zu welchen Bedingungen ein Finanzinstitut den Top-Zins bietet. Bei der Vielzahl der Anbieter steigt der Zinssatz mit der Laufzeit des Festgelds. Je länger Sie Ihr Kapital anlegen, desto höher fallen die Zinsen aus. Steigt der Zinssatz während der Geldanlage, gewähren Festgeldkonten im Normalfall keine Flexibilität. Alternativ wählen Sie gezielt ein Festgeldkonto mit einer Anlagedauer von ein oder zwei Jahren. Dieses ermöglicht es Ihnen, flexibel auf veränderte Leitzinsen zu reagieren. Des Weiteren beachten Sie bei der Wahl des Festgeldanbieters den verlangten Mindestanlagebetrag. Der Löwenanteil der Banken fordert von den Kunden eine Mindesteinlage. Deren Höhe bewegt sich zwischen einem bis zu 10.000 Euro. Im Schnitt eröffnen Sie ein Festgeldkonto problemlos mit 2.500 bis 5.000 Euro. Als Kleinanleger suchen Sie einen Anbieter mit niedriger Hürde. Das Festgeld stellt einen Teil Ihrer Anlagestrategie dar. Dementsprechend sollten Sie nicht mehr als die Hälfte Ihres Anlagevermögens investieren.
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Einlagensicherheit und das seriöse Auftreten der Bank beachten

Damit Ihre Geldanlage nicht in einem finanziellen Verlust endet, spielt die Einlagensicherung eine Rolle. Bei der Suche nach dem besten Festgeldkonto eignet sich ein Blick auf Banken innerhalb der Bundesrepublik. Bei diesen greift im Ernstfall die gesetzliche Einlagensicherung. Des Weiteren bieten sie in vielen Fällen freiwilligen Einlagensicherungsfonds. Diese schützen das Guthaben der Sparer in unbegrenzter Höhe. Ausländische Festgeldanbieter unterliegen im Normalfall einem ähnlichen Einlagensicherungssystem. Wie sicher dieses ausfällt, hängt maßgeblich von der wirtschaftlichen Lage des jeweiligen Landes ab. Vergleichen Sie beim Eröffnen eines neuen Festgeldkontos die Informationen, die der jeweilige Anbieter einholt. Beispielsweise erfragen mehrere Banken, ob eine Steuerpflicht in den USA besteht. Beantworten Sie die Frage positiv, verweigern die Finanzinstitute unter Umständen die Kontoeröffnung. Das resultiert aus einem US-amerikanischen Steuergesetz, kurz „Fatca“ genannt. Das Kürzel steht für „Foreign Account Tax Compliance Act“. Mit diesen Reglements verhindern die Vereinigten Staaten die Steuerflucht ihrer Einwohner. Das Gesetz betrifft deutsche Banken, da diese Daten Betroffener an die US-Steuerbehörden übermitteln. Berücksichtigt ein Finanzdienstleister das Fatca-Gesetz, spricht dies für sein seriöses Auftreten. Interessieren Sie sich für die Festgeldanlage mit Ihrem Partner, bietet sich ein Gemeinschaftskonto an. Die gemeinschaftlichen Festgeldkonten finden Sie bei ausgewählten Anbietern.

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Prolongation und Steuern beeinflussen die Wahl des besten Festgeldkontos

Nicht jede Bank gibt Ihnen das angelegte Festgeld nach Ablauf des Anlagezeitraums automatisch zurück. Bei der Prolongation legt der Anbieter die Summe erneut zur ursprünglichen Laufzeit an. Für diese Zeitspanne gilt der aktuelle Zinssatz. Bei der Vielzahl der Finanzinstitute vereinbaren die Nutzer die automatische Wiederanlage beim Abschließen des Antrags. Die Prolongation eignet sich für Kunden, die eine kurze Laufzeit wählen und das Vermögen im Anschluss nicht benötigen. Verzichten Sie auf Festgeldanbieter, bei denen sie die Anlage zum Ende der Anlagedauer eigenständig kündigen müssen. Vorrangig bei langen Laufzeiten besteht das Risiko, dass Sie den Kündigungsstichtag verpassen. Das beste Festgeld ermöglicht Ihnen trotz sicherer Zinssätze einen flexiblen Anlagespielraum. Des Weiteren achten Sie bei der Wahl eines Festgeldanbieters auf die Steuern. Legen Sie Ihr Kapital bei einem deutschen Finanzdienstleister, übernimmt dieser die Steuerpflicht. Gleiches geschieht bei einer deutschen Niederlassung einer ausländischen Bank. Wünschen Sie das Abführen der Steuern nicht, benötigen Sie einen Freistellungsauftrag. Bei einer Festgeldanlage in einem Finanzinstitut außerhalb der Bundesrepublik kümmern Sie sich selbstständig um die Steuern. Das geschieht, indem Sie die Zinserträge in Ihrer Einkommenssteuererklärung erfassen.
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Bestes Festgeld für 1 Jahr oder länger?

Bei den unterschiedlichen Anbietern legen Sie Ihr Festgeld für mehrere Laufzeiten an. Die Dauer entscheidet über den flexiblen Zugriff auf das Kapital. Im Schnitt liegen die angebotenen Anlagezeiten zwischen 30 Tagen und zehn Jahren. Die bekanntesten Laufzeiten sind:
ein Monat,

  • 60 Tage,
  • 90 Tage,
  • 180 Tage,
  • 360 Tage,
  • zwei Jahre und
  • ein Jahrzehnt.

Im Normalfall nimmt die Länge des Anlagezeitraums Einfluss auf die Zinsen. Bestes Festgeld für 2 Jahre ermöglicht Ihnen finanzielle Flexibilität. Der Zinssatz liegt bei der Mehrzahl der Banken unterhalb eines Prozents. Entscheiden sich die Sparer für eine Vertragslaufzeit von zehn Jahren, bieten die Anbieter bis zu 1,5 Prozent Zinsen. Bei der Auswahl der Laufzeit überlegen Sie, wie lange Sie auf das Geld verzichten können. Um auf finanzielle Engpässe reagieren zu können, bewährt es sich, einen „Notgroschen“ zurückzubehalten. Für unvorhergesehene Investitionen bieten mehrere Finanzinstitute das frühzeitige Auflösen des Festgeldkontos an. In der Folge entstehen den Anlegern starke Zinseinbußen. Nicht selten verlangt die Bank zusätzliche Gebühren. Beim besten Festgeld wählen Sie einen Anbieter, der Ihnen eine vorzeitige Kontoauflösung zu günstigen Konditionen gewährt.

Klarna bietet das Festgeld mit verschiedenen Laufzeiten an

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Bestes Festgeld für 2 Jahre – Tipps für eine flexible Anlage

Die beste Trading-StrategieLegen Sie Ihr Geld für die Dauer von zwei Jahren an, besteht die Möglichkeit, flexibel über das angelegte Kapital zu bestimmen. Alternativ teilen Sie die festverzinslich angelegte Summe in mehrere Beträge. Für diese schließen Sie Festgeldverträge mit jährlich gestaffelter Laufzeit ab. Beispielsweise legen Sie ein Drittel für ein Jahr an, das zweite Drittel für zwei Jahre und den Rest für drei Jahre. Auf die Weise erhalten Sie alle 365 Tage eine Festgeldtranche. Verwenden Sie das Vermögen nicht anderweitig, legen Sie es erneut für drei Jahre an. Die Strategie – „Zinstreppe“ genannt – ermöglicht Ihnen bei einer festen Geldanlage ausreichend Flexibilität. Gleichzeitig reagieren Sie dadurch auf steigende Zinsen. Fällt der Zinssatz bei Ihrem Anbieter, suchen Sie ein geeigneteres Finanzinstitut. Des Weiteren lohnt es sich, das Anlagekapital zu gleichen Teilen auf Festgeld und Tagesgeld aufzuteilen. Das Festgeld investieren die Nutzer für drei Jahre oder länger. In dem Fall verfügen sie frei über das Kapital auf dem Tagesgeldkonto. Bei beiden Anlagestrategien profitieren Sie beim Festgeld von ähnlich hohen Zinsen. Die Anlagekonzepte gehen mit positiven und negativen Aspekten einher. Bei steigenden Zinssätzen profitieren Sie bei der Zinstreppe von einer steigenden Rendite. Der Grund: Sie schichten bei Bedarf jährlich einen Teil des Vermögens in ein besseres Festgeldangebot um. Bei einem fallenden Leitzins bewährt sich die Tagesgeld-Strategie. Für viele Anleger erweist sie sich im Vergleich zum wiederholten Anlegen von Festgeld unkompliziert. Des Weiteren verfügen sie zu jedem Zeitpunkt frei über einen Teil des Kapitals.
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Wie und wo legen Sie das beste Festgeld an?

Beim besten Festgeldkonto fallen für die Anleger keine Gebühren an. Bei einem Vergleich der verschiedenen Anbieter werfen sie einen Blick auf:

  • die angebotenen Anlagezeiträume,
  • die verlangte Anlagesumme und
  • die gebotenen Zinsen.

Die Festgeldangebote unterscheiden sich in der Höhe des Zinssatzes stark. Ebenso existieren Unterschiede bei der Art der Einlagensicherung und den Sonderaktionen. Zu den empfehlenswerten Anbietern gehören Banken mit besonderen Willkommensangeboten für Neukunden. Diese Boni zeigen sich in Form von Geldprämien oder anderen Präsenten. Bei mehreren Finanzinstituten erhalten Sie beispielsweise im ersten Jahr der Festgeldanlage einen höheren Zinssatz als in der restlichen Zeit. Um ein Festgeldkonto zu eröffnen, benötigen Sie im Regelfall ein Girokonto als Referenz. Prüfen Sie, ob der Finanzdienstleister ein Konto bei einer anderen Bank als Referenzkonto akzeptiert. Dieser Aspekt erweist sich als vorteilhaft, da keine neuen Kontoführungsgebühren drohen.

Klarna bietet attraktive Konditionen zum Festgeldkonto

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Direktbanken bieten höhere Zinsen als Filialbanken

Direktbanken überzeugen durch eine günstige Kostenstruktur. Durch diese bieten sie Anlegern beim Festgeld im Schnitt höhere Zinsen als Filialbanken an. Für eine strategische Geldanlage bietet es sich an, das Kapital auf mehrere Festgeldkonten unterschiedlicher Banken aufzuteilen. Wählen Sie verschiedene Laufzeiten, profitieren sie auf diesem Konzept ebenfalls von finanzieller Flexibilität. Gleichzeitig ermöglicht es den Anlegern, auf veränderte Zinsen zu reagieren. Das Zinsniveau variiert weltweit. Aus dem Grund überprüfen Sie die angebotenen Zinssätze ausländischer Banken. Teilweise offerieren diese den Kunden Zinsen über zwei bis drei Prozent. Bedenken Sie, dass Sie eine hohe Rendite nicht ohne Risiko realisieren. Investieren Sie Ihr Kapital in einem Finanzinstitut außerhalb Deutschlands, variieren die Einlagensicherungssysteme und die versicherten Summen. Gewährleistet ein Land innerhalb der Europäischen Union die Zahlung im Insolvenzfall aus wirtschaftlichen Gründen nicht, greift der Rettungsschirm der EU. Aus dem Grund existiert bei Anlagesummen von bis zu 100.000 Euro ein geringes Ausfallrisiko. Investieren Sie höhere Beträge, empfiehlt sich ein inländischer Finanzdienstleister. Gleiches gilt, wenn Sie das Kapital langfristig anlegen. Entscheiden Sie sich für kurz- oder mittelfristige Anlagezeiträume, stellen ausländische Banken eine gute Alternative dar.
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Das beste Festgeldkonto führen Sie kostenfrei

Kosten des TradingsDie Mehrzahl der Anbieter verlangt für das Festgeldkonto keine Gebühren. Beim Eröffnen des Kontos und während der gesamten Laufzeit fallen keine Kosten an. Kündigen die Anleger am Ende des regulären Anlagezeitraums das Konto, geschieht dies kostenfrei. Anders verhält es sich, wenn Sie Ihr Festgeldkonto vor dem vereinbarten Zeitpunkt schließen. Welche Kosten in dem Fall auf Sie zukommen, unterscheidet sich bei den Finanzdienstleistern. Suchen Sie nach dem besten Festgeldangebot, kontrollieren Sie die Zinsgutschrift bei dieser Anlageform. Diese erfolgt:

  • monatlich,
  • jährlich oder
  • am Ende der Laufzeit.

Überprüfen Sie bei Zinsausschüttungen im Monat oder im Jahr, welchem Konto der Anbieter die Zinsen gutschreibt. Diese gelangen auf das Referenzkonto oder auf das Festgeldkonto. Letzteres führt zu dem Zinseszinseffekt. Als Sparer profitieren Sie von einem Renditeplus.

Klarna bietet einen 24/7 Support an

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Fazit: Beachten Sie bei der Wahl des Festgeldkontos die Konditionen

Das Festgeld gehört in Deutschland zu den beliebten Anlageformen. Für einen festgelegten Zeitraum erhalten die Sparer für ihr Kapital zugesicherte Zinsen. Deren Höhe orientiert sich am aktuellen Leitzins und bleibt über die Anlagedauer identisch. Bestes Festgeld finden Sie, indem Sie die Konditionen der Anbieter miteinander vergleichen. Prüfen Sie beispielsweise die angebotenen Zinsen sowie den Mindestanlagebetrag. Bei empfehlenswerten Anbietern liegt dieser unter 500 Euro. Des Weiteren zeichnet sich ein hochwertiges Festgeldkonto durch die Einlagensicherung und freiwillige Einlagensicherungsfonds aus. Entscheiden Sie sich für eine Bank oder ein Finanzinstitut mit kundenfreundlichem Support. Werbe- und Sonderaktionen erweisen sich für Neukunden als vorteilhaft. Beim besten Festgeldangebot bezahlen Sie keine Gebühren. Kommt es zu einem finanziellen Engpass, eignet sich ein Festgeldkonto, das Sie bei Bedarf vorzeitig kündigen. Nicht jeder Anbieter wartet mit diesem Service auf. Im Normalfall geht dieser mit finanziellen Verlusten einher. Beispielsweise kommt es zu einem starken Zinsverlust. Des Weiteren besteht das Risiko, dass die Bank eine Sondergebühr veranschlagt. Überprüfen Sie bei der Wahl des Festgeldkontos, ob ohne fristgerechtes Kündigen eine Wiedereinlage entsteht. Erkundigen Sie sich vor Abschluss über die Modalitäten des Finanzinstituts. Bei mehreren Banken erfordert das Auflösen des Festgeldkontos ein Kündigungsschreiben. Die bessere Alternative besteht in Dienstleistern, bei denen Sie das Konto bequem online kündigen.

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