Beste Trading Plattform für Zertifikate – dieser Anbieter ist im Test der Beste!

November 6, 2015 10:00 am

Zertifikate sind ganz besonders spekulativ und allein aus diesem Grund ist es wichtig, für den Handel die richtige Plattform zu nutzen. Anleger, die Erfolg beim Handel an der Börse haben möchten, sollten bei der Auswahl des Brokers nicht nur auf die Gebühren achten. Auch der Service sowie die Vielseitigkeit spielen eine wichtige Rolle. Weitere Tipps und Infos findet man außerdem in unseren Plattform Ratgebern.

  • Hohe Gewinne mit Hebel-Zertifikaten
  • Kostenvergleich der Anbieter nutzen
  • Auswahl an Zertifikaten beachten
  • Service des Anbieters vergleichen
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Beste Trading Plattform für Zertifikate – was sind Zertifikate überhaupt?

Themenicon StrategieAnleger können heute längst nicht mehr nur in Aktien investieren. Anlageprodukte gibt es in einer so großen Auswahl, dass es teilweise nicht ganz so leicht fällt, hier überhaupt zu unterscheiden. Gerade Einsteiger auf dem Gebiet des Tradings stehen vor der Frage, in was sie wie und wo am besten investieren können.
Die Frage, ob Währungen oder Genussscheine, Aktien, Forex oder ETFs, lässt sich nicht so einfach beantworten. Auch eine Trennung all dieser Möglichkeiten ist nicht immer vorhanden. Teilweise greifen sie ineinander über oder werden zusammen gehandelt. Eine Handelsmöglichkeit, die als sehr spekulativ aber auch sehr erfolgreich angesehen wird, ist der Handel mit Zertifikaten (Weiterführender Beitrag: Bester Zertifikate Broker).
Zertifikate sind sogenannte Inhaberschuldverschreibungen. Das heißt, es handelt sich hier mehr oder weniger um eine Anleihe. Der Wert von einem Zertifikat ist abhängig von der Entwicklung des Produktes, in das mit der Anleihe investiert wird. Hierbei kann es sich um eine Aktie oder einen Index, eine Währung oder auch um Gold handeln.
Wer sich ein Zertifikat kauft, der kauft vor allem die Option, bei einer Wertsteigerung möglicherweise profitieren zu können. Der Vorteil dabei: Zertifikate gelten als relativ günstig. Der Nachteil dabei: Es lässt sich nicht vorhersehen, ob und wann und in welcher Höhe eine Steigerung eintritt.

Zertifikate CapTrader

Zertifikate werden bei CapTrader als Strukturierte Produkte geführt

Hinweis: Durch den Kauf einer Schuldverschreibung gilt der Anleger zwar als Gläubiger bei der Bank oder dem Broker. Wenn diese aber Konkurs gehen, steht der Anleger auf der Liste der Personen, die entschädigt werden sollen, sehr weit hinten.
Zertifikate sind nichts anderes als eine Inhaberschuldverschreibung. Wer in diese investiert, der kann von einer Wertsteigerung des jeweiligen Produktes oder auch einer Firma profitieren. Wie hoch dieser Profit ist, ist von mehreren Faktoren abhängig.

Welche Art von Zertifikaten gibt es?

Themenicon KontaktTrader die darüber nachdenken, in Zertifikate zu investieren, möchten sich natürlich auch vielseitig informieren und einen Überblick über die Möglichkeiten erhalten, die hier geboten werden. Grundsätzlich ist es möglich, sich mit Zertifikaten in den verschiedensten Bereichen zu beteiligen. Die Beteiligung findet mit einem Zertifikat indirekt statt. Dennoch gibt es Unterschiede bei den Zertifikaten, die sich ein Trader bewusst machen sollte:
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  1. Die Garantiezertifikate mit mehr Sicherheit

Wer heute über Zertifikate liest, der wird in demselben Atemzug auch mit dem Hebel in Berührung kommen. Nicht alle Zertifikate sind jedoch Hebel-Zertifikate. Hier gibt es deutliche Unterschiede. Die Garantiezertifikate beispielsweise sind so etwas wie die Urmutter dieser Handelsmöglichkeit. Während der Crash-Jahre haben die Anleger nach Sicherheiten gesucht und diese in Form von einem Zertifikat erhalten. Dieses Zertifikat sicherte ihnen die Möglichkeit, zu einem festgelegten Zeitpunkt die Rückzahlung von mindestens dem Betrag zu erhalten, den sie investiert haben.
Wenn der Basiswert ansteigt, dann erhält auch der Investor mehr Geld zurück. Die Höhe der Beteiligung ist abhängig von der Höhe der Garantie, die gefordert wird. Bei einer Garantie in Höhe von 100% des genutzten Kapitals ist der Gewinn deutlich geringer. Wer dagegen nur 50% absichert, der kann bei einer Steigerung mehr profitieren, kann aber auch höhere Verluste machen.
Hinweis: Die Garantien werden immer zum Laufzeitende hin vereinbart. Wer aus verschiedenen Gründen seine Zertifikate vorher verkaufen muss oder möchte, der fährt möglicherweise Verluste ein.

  1. Die Discount-Zertifikate für Anleger

Wer gerne spart, der wird sicher früher oder später mit den sogenannten Discount-Zertifikaten in Berührung kommen. Auch diese Art der Zertifikate ist sehr beliebt und wird häufig ausgewählt. Sie steht im Zusammenhang mit einem Rabatt. Wenn beispielsweise eine Aktie mit 100 Euro notiert ist, kann mit einem Discount-Zertifikat ein Rabatt in Höhe von 20% erhalten werden. Die Werte sind flexibel und abhängig vom Anbieter.
Die Aktie wird dann also für 80 Euro gekauft. Fällt der Wert, macht der Anleger weniger Verlust. Steigt der Wert dagegen, macht er mehr Gewinn. Allerdings gibt es bei den Discount-Zertifikaten eine Grenze beim Gewinn, die ebenfalls festgelegt ist. Der einzige Nachteil ist hier natürlich, dass durch die Gewinngrenze gerade bei einer hohen Wertsteigerung eher weniger profitiert wird.

  1. Mit Bonus-Zertifikaten auf wenig Wachstum setzen

Gerade Trader, die der Meinung sind, dass sich in den kommenden Jahren bei dem Kurs einer Aktie nicht viel tun wird, können in Bonus-Zertifikate investieren. Diese basieren auf einer Kursschwelle, die vor dem Kauf festgelegt wird. Wird diese Kursschwelle während der Laufzeit nicht übertreten oder untertreten, dann erhält der Trader einen Bonus. Wenn der Kurs darüber oder darunter geht, wird das Zertifikat so gewertet, als ob es ganz normal gekauft worden wäre.

  1. Hebel-Zertifikate – risikoreich und mögliche hohe Gewinne

Besonders hohe Gewinne, aber ebenso hohe Verluste, sind bei den Zertifikaten mit Hebel möglich. Diese Zertifikate sind ganz besonders spekulativ und werden in der Regel von erfahrenen Anlegern in Anspruch genommen. Auch diese Zertifikate beziehen sich auf einen Wert, der am Markt gehandelt wird. Der Hebel dient in diesem Fall als Multiplikator und wird auf die Veränderung des Wertes zugeschnitten.
Wenn also beispielsweise eine Aktie um 2% steigt, mit dem Zertifikat ein Hebel in Höhe von 10 vereinbart wurde, dann macht der Investor einen Gewinn in Höhe von 20%, während bei der einfachen Investition in die Aktie nur ein Gewinn in Höhe von 2% zu verzeichnen ist. Das Tückische an dieser Art der Zertifikate ist jedoch vor allem, dass der Hebel natürlich auch in die andere Richtung funktioniert. Wird also ein Hebel von 10 vereinbart und die Aktie fällt um 2%, dann wird hier ein Verlust in Höhe von 20% gemacht.

Zertifikate Auswahl CapTrader

Bei Captrader kann der Anleger aus einer großen Auswahl von Zertifikaten wählen

Hinweis: Wer in Hebel-Zertifikate investiert, der sollte unbedingt mit einer Knock-out-Schwelle handeln und den Verlust so ein Stück weit absichern. Gerade für den Handel mit Hebel-Zertifikaten ist es wichtig, die beste Trading Plattform für Zertifikate zu finden.
Ein Zertifikat ist nicht gleich ein Zertifikat. Hier gibt es ganz unterschiedliche Arten, die auch mit unterschiedlichen Risiken verbunden sind. Während die Garantiezertifikate eine relativ hohe Sicherheit und damit relativ geringe Gewinne bringen, können die Hebel-Zertifikate das Konto füllen oder auch zum totalen Verlust führen. Weiterführende Informationen bietet unser Ratgeber: Was sind Derivate!
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Beste Trading Plattform für Zertifikate – CapTrader geht als Sieger hervor

Themenicon HandelsplattformDie beste Trading Plattform für Zertifikate muss die verschiedensten Voraussetzungen erfüllen. Da Zertifikate an der Börse gehandelt werden, sollte sie den Zugriff auf eine Vielzahl an Börsenplätzen bieten. Ebenfalls eine wichtige Voraussetzung ist aber auch ein guter Service. Im Vergleich der einzelnen Anbieter konnte sich CapTrader als beste Plattform für Zertifikate beweisen.

Das sind die Vorteile:

  • Geringe Handelskosten – Zertifikate ab 6 Euro handelbar
  • Demokonto steht kostenfrei zur Verfügung
  • Handelsplattform ist besonders stabil
  • Handelsplattform ist intuitiv bedienbar
  • Deutscher Broker
  • Sehr großes Bildungsangebot
  • Kontoführung ist kostenfrei
  1. Die Kosten bei CapTrader

Ein erster Blick durch den Trader geht auf die Kosten bei einer Trading Plattform. Hier punktet CapTrader bereits, denn die Kosten und Gebühren sind übersichtlich gehalten. Das Depot selbst ist komplett kostenfrei. Das ist heute zwar keine Seltenheit mehr aber immer ein Pluspunkt. Die Order selbst beginnen ab einem Preis von 4 Euro. Im Hinblick auf die Zertifikate liegt der Mindestpreis bei 6 Euro. Nach den 6 Euro werden die Gebühren in Höhe von 0,2% vom Ordervolumen berechnet. Dies ist eine durchaus faire Berechnungsgrundlage. Dazu kommen natürlich noch die Gebühren für den Handel an der Börse.

Konditionen Captrader

Captrader überzeugt mit niedrigen Preisen

  1. Die Möglichkeiten für den Handel

Zertifikate werden an der Börse gehandelt und unterscheiden sich damit nicht vom normalen Börsenhandel. Daher ist es bei der Suche nach einer Trading-Plattform auch wichtig, hier den Blick auf die angebotenen Börsenplätze zu richten. CapTrader kann durchaus punkten. Geboten wird ein Zugang zu über 80 Börsen und das auch noch weltweit. Der Fokus außerhalb Europas liegt vor allem auf den amerikanischen Börsen. Hier haben Kunden Zugriff auf mehr als 25 Börsenplätze.

  1. Sicherheit bei CapTrader

Wer Geld investiert, der möchte auch sichergehen, dass dieses Geld sicher angelegt ist. Verluste beim Trading sind normal. Verluste durch eine fehlende Einlagensicherung können jedoch vermieden werden. Bei CapTrader handelt es sich um einen deutschen Online-Broker, der nach der Finanzaufsichtsbehörde BaFin reguliert wird. Die Einlagen der Kunden werden, abhängig von den Währungen, auf Handelskonten geführt. Diese Konten liegen bei Partnerbanken, die unter anderem in Deutschland, Nordamerika sowie Asien ansässig sind. Eine Einlagensicherung wird erweitert durch die Partnerbanken. Die hohe Einlagensicherung sowie der Sitz in Deutschland sind ein wichtiger Punkt bei der Auswahl zur besten Trading Plattform für Zertifikate.

  1. Die Handelsplattform bei CapTrader

Um schnell und effektiv handeln zu können und immer alles im Blick zu haben, braucht ein Broker auch eine gute Handelsplattform. Diese wird bei CapTrader geboten. Die Trader Workstation ist hier die Standardversion und kann kostenfrei genutzt werden. Sie ist besonders stabil und zuverlässig. Gleichzeitig gilt sie als sehr übersichtlich und intuitiv bedienbar. So haben auch Einsteiger keine Schwierigkeiten, sich auf der Handelsplattform zurecht zu finden.
Zur Handelsplattform gehören auch praktische Trading Tools. Die Tools können dabei helfen, die eigene Strategie zu verbessern und das Trading in der Effektivität zu erhöhen. Neben der Workstation gibt es auch den Web Trader. Die Plattform ist webbasiert und kann von überall genutzt werden. Durch die Darstellung der Real-Time-Preise, der aktuellen Nachrichten sowie der Entwicklungen des Marktes, können sich Trader direkt in der Handelsplattform informieren.

Besonders praktisch ist die Möglichkeit zum mobilen Trading. Über eine App können Trader mit iOS oder auch Android von unterwegs jederzeit in ihr Konto einsehen und Zertifikate handeln. Wer weder Android noch iOS hat, der kann auch auf die mobile Plattform zurückgreifen, die von Handy und Tablet aus genutzt werden kann.

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Der Service von CapTrader

Themenicon KontaktEin wirklich großer Vorteil ist der Service von CapTrader. Da es sich um einen deutschen Anbieter handelt, wird auch ein deutscher Kundenservice angeboten. Die Mitarbeiter an der Hotline sind sehr gut ausgebildet und können ebenso schnell wie effektiv und effizient auf Anfragen der Trader reagieren. Besonders praktisch ist der Live-Chat. Dank dieser Möglichkeit der Kontaktaufnahme kann sehr schnell reagiert werden. Neben dem Live-Chat kann der Kundenservice auch über ein Kontaktformular, E-Mail oder über einen Rückrufservice genutzt werden. Wer möchte, der kann auch persönlich bei CapTrader vorbeifahren. Der Broker setzt auf Transparenz und bietet seinen Kunden die Möglichkeit, das Büro zu besuchen und die Mitarbeiter so persönlich kennenzulernen.

Kontakt Captrader

Captrader setzt auf vorbildlichen und transparenten Kundenservice

  1. Demokonto und Bildungsangebot

Man weiß nie genug, um aufzuhören zu lernen. Tatsächlich haben auch erfahrene Trader immer wieder hier und das eine oder andere Defizit in ihrem Wissen oder möchten sich einfach weiterbilden. Einsteiger profitieren sowieso davon, wenn ein Broker ein großes Bildungsangebot zur Verfügung stellt. Dieses ist durch CapTrader gegeben. Der Anbieter stellt Webinare, Glossare und Seminare zur Verfügung, auf die zugegriffen werden kann. Ebenfalls sehr praktisch ist das Demokonto. Hier kann ohne den Verlust von Echtgeld der Handel nachgestellt werden. Ideal für Einsteiger, die sich erst einmal umsehen möchten oder auch für Fortgeschrittene, die unterschiedliche Strategien austesten wollen.

  1. Einziger Mangel: Die Mindesteinlage

Allerdings gibt es auch bei CapTrader als beste Trading Plattform für Zertifikate einen Mangel. Der Anbieter fordert eine Mindesteinlage in Höhe von 5.000 Euro. Das ist natürlich gerade für Einsteiger ein sehr hoher Betrag. Im Vergleich zu anderen Anbietern, die bereits ab 100 Euro Mindesteinlage den Handel ermöglichen, muss dieser Punkt ganz klar als Minuspunkt markiert werden. Der hervorragende Service und das sehr gute Handelsangebot gleichen die hohe Mindesteinlage jedoch aus.
Die beste Trading Plattform für Zertifikate ist CapTrader. Der deutsche Broker bietet eine hohe Einlagensicherung, Zugriff auf Börsenplätze weltweit sowie einen sehr guten Service für die Trader.

Fazit: Beste Trading Plattform für Zertifikate bietet CapTrader

Der Handel mit Zertifikaten ermöglicht Tradern eine Vielzahl an verschiedenen Optionen. Als Grundlage dient CapTrader als beste Trading Plattform für Zertifikate, die genutzt werden kann. Durch den Zugriff auf eine Vielzahl an Börsenplätzen sowie die günstigen Gebühren haben Trader bei CapTrader eine große Auswahl im Bereich der Zertifikate.
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