Beste Trading Plattform für Forex & CFDs: der Anbieter-Vergleich
November 4, 2015 10:00 amIm Vergleich für die beste Trading Plattform für Forex und CFDs konnten sich zwei Broker durchsetzen. Sowohl GKFX als auch FX Pro sind Anbieter, die mit sehr guten Konditionen, einem hohen Maß an Sicherheit, Transparenz sowie einen guten Kundenservice punkten können.
- sehr gute Plattformen
- mobiler Handel möglich
- große Auswahl an CFDs
- Demokonto für die Entwicklung von Strategien
CFDs und ihre Vorteile
Die beste Trading Plattform für Forex und CFDs wird nicht umsonst von den Tradern immer wieder gesucht. Der Handel mit CFDs boomt. Durch die Möglichkeit, unterschiedliche Strategien entwickeln zu können, nutzen Trader diese Handelsoption. CFD steht dabei als Abkürzung für Contracts for Difference. Die Differenzkontrakte sind Derivate mit einem hoch spekulativen Hintergrund. Aufgrund dieses Hintergrundes sind sie vor allem für erfahrene Anleger geeignet. Neben den hohen Gewinnmöglichkeiten bieten CFDs nämlich auch teilweise sehr hohe Verluste. Schon wenig Einsatz von Kapital kann ausreichen, um hohe Gewinne einzufahren. Gleichzeitig ist es aber auch möglich, hohe Verluste zu machen. Bei CFDs handelt es sich meist um OTC-Produkte, die nicht an der Börse sondern direkt mit einem Partner gehandelt werden. Schon allein aus diesem Grund ist es wichtig, einen guten Broker zu finden. Die beste Trading Plattform für Forex und CFDs muss daher hohen Ansprüchen genügen. Lesen Sie hierzu unbedingt unseren Online Broker Vergleich!
Was sind die Vorteile?
Wenn von großen Verlusten die Rede ist, dann fragen sich natürlich vor allem Einsteiger, welche Vorteile ihnen CFDs denn überhaupt bieten können. Tatsächlich haben CFDs durchaus einige Vorteile, die dafür sorgen, dass sich immer mehr Trader auf diesem Gebiet beschäftigen:
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Schneller und flexibler Handel:
Wer gerne und viel beim Trading unterwegs ist, der liegt mit CFDs genau richtig. Sie können problemlos im Sekundentakt gehandelt werden. Dafür braucht es nicht viel Aufwand. Bei einer guten Plattform reichen schon wenige Klicks für den Kauf oder Verkauf aus. Durch den schnellen Handel lassen sich auch schnell Gewinne – aber auch Verluste – einfahren.
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Von steigend und fallend profitieren:
Wer denkt, dass man beim Trading nur auf steigende Kurse setzen kann, der hat noch nicht mit CFDs gehandelt. Hier hat der Trader die Möglichkeit, entweder auf den steigenden oder auf den fallenden Kurs zu setzen. Damit erweitern sich die Handelsoptionen. Wer den Markt gut beobachtet, der kann durchaus profitieren.
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Gute Dividendenzahlung:
Mit dem Kauf von CFDs werden zwar nicht wirklich Aktien erworben, dennoch können die Trader von Dividenden profitieren. Es erfolgt im Durchschnitt eine Auszahlung in Höhe von bis zu 90% der Dividenden. Dies gilt allerdings nur dann, wenn der Trader auf steigende Kurse setzt. Setzt er auf fallende Kurse, dann werden die Dividenden hier noch abgezogen.
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Investition in unterschiedliche Klassen:
Heute muss man sich beim Handel nicht mehr für eine Anlagenklasse entscheiden. Vor allem dann nicht, wenn es sich um die Investition in CFDs handelt. CFDs bieten die Möglichkeit, in nationale und internationale Aktien, Währungen oder auch Rohstoffe zu investieren. Die Vielseitigkeit macht die CFDs ganz besonders interessant.
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Risikomanagement möglich:
Die Verluste, die mit CFDs geschrieben werden, sind groß. Das heißt aber nicht, dass hier kein Risikomanagement möglich ist. Tatsächlich gibt es verschiedene Varianten für das Risikomanagement, die eingesetzt werden können, um die Verluste gering zu halten.
Gerade für professionelle und erfahrene Trader sind CFDs ein interessantes Instrument, um innerhalb kurzer Zeit schnell und effektiv hohe Einnahmen zu generieren. Dennoch ist der Handel in diesem Bereich auch durchaus mit möglicherweise ebenso hohen Verlusten Verbunden. Wichtig ist deshalb das Befolgen eines Handelssystems oder bestimmten Regeln, wie den 10 Aktienregeln von Dan Zager.
Jetzt Forex & CFD bei XTB handelnCFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Beste Trading Plattform für Forex und CFDs – die Anbieter im Vergleich
Wer im Bereich Forex und CFDs handeln möchte, der braucht hier natürlich auch die passende Plattform. Im Vergleich wird deutlich, dass es eine Vielzahl an Plattformen gibt, die durchaus für einen soliden Handel geeignet sind. Unsere Plattform Ratgeber helfen bei der Auswahl. Einige Anbieter stechen jedoch aus der Menge hervor. Trader finden hier zwei der besten Anbieter, die für den Handel im Bereich Forex und CFDs geeignet sind:
GKFX – Testsieger & Broker für anspruchsvolle Trader
Das sind die Vorteile:
- Stationäres und mobiles Trading möglich
- Angebot von Rohstoffen, Forex sowie CFDs
- Besonders niedrige Spreads bereits ab 1 Pip
- 0,25% an Marginanforderung
- Bonuszahlung bei Ersteinzahlungen der Kunden
- Einlagensicherung der Gelder
- Kostenfreies Demokonto wird angeboten
- Social Trading möglich
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Gute Transparenz bei den Kosten
Ein guter Trader möchte wissen, was mit seinem Geld passiert. In diesem Fall ist also bei der Plattform eine gewisse Transparenz wichtig. Die beste Plattform für Trading und CFDs sollte daher nicht nur günstige sondern auch übersichtliche Kosten anbieten. GKFX kann hier durchaus punkten. Durch die fixen Spreads haben die Trader eine volle Kontrolle der Kosten. Der Anbieter verlangt weder Zusatzkosten für den Handel noch eine monatliche Gebühr. Wer sich für die VIP-Variante des Kontos entscheidet, der kann seine Spreads sogar noch senken.
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Verschiedene Handelsplattformen vorhanden
Viele Broker bieten eine Handelsplattform an, die dann für die Trader zur Verfügung steht. Bei GKFX können die Trader unterschiedliche Plattformen nutzen und den MetaTrader auf die eigenen Bedürfnisse anpassen. Natürlich dürfen auch Anwendungen und Handelsmöglichkeiten für den mobilen Handel nicht fehlen. Hier kann GKFX ebenfalls punkten.
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Mit dem Demokonto Strategien testen
Auch wenn im Forex und CFD-Bereich die meisten Trader bereits eine gewisse Erfahrung mitbringen, können neue Strategien die Gewinne möglicherweise erhöhen. Das weiß man oft jedoch nicht vorher. Ein Demokonto ist eine gute Sache, um zu testen, inwieweit die neue Strategie funktionieren kann. Bei GKFX wird für die Trader ein kostenfreies Demokonto angeboten. Dieses kann bis zu 30 Tagen genutzt werden. Dazu gibt es bei GKFX Schulungen und Webinare sowie eine Auswahl an Tutorials. So ist eine ständige Weiterbildung möglich.
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Social Trading als praktischer Vorteil
Wer schon einmal vom Social Trading gehört hat der weiß, dass dies durchaus viele Vorteile mit sich bringen kann. Bisher ist die Variante des Tradings jedoch noch nicht bei so vielen Anbietern angekommen. Bei GKFX können Trader jedoch profitieren oder selbst als Social Trader aktiv werden. So ist es möglich, die Trades zu kopieren, die von erfolgreichen Händlern angeboten werden. Gleichzeitig bietet der Broker verschiedene Statistiken an, auf deren Basis die Entwicklungen der Trades beobachtet werden können.
Wenn Sie die Konto-Eröffnung beim Broker GKFX erwägen und CFDs bei GKFX traden möchte, dann lesen Sie alles über diesen Broker.
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FXPro – liquide und transparente Märkte für Trader
Als zweitbeste Trading Plattform für Forex & CFDs konnte sich auch FXPro etablieren. Vor allem die Marktposition ist es, die bei dem Broker dafür sorgt, dass sich ein zweiter Blick lohnt.
Das sind die Vorteile:
- Trading erfolgt über eine eigene Plattform
- Variable Spreads vorhanden
- CFD-Handel wird mit Marktausführung geboten
- Einlagensicherung in der EU
- Support ist besonders professionell
- Demokonto wird zur Verfügung gestellt
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Die Handelsplattform bei FXPro
Die Handelsplattform stellt eines der wichtigsten Kriterien in Bezug auf die beste Trading Plattform für Forex und CFDs dar. FXPro bietet für die Trader gleich mehrere Handelsplattformen an, die genutzt werden können. Der Kunde kann aus drei verschiedenen Varianten wählen. Mit dabei ist der beliebte MetaTrader. Zusätzlich dazu stellt FXPro aber auch eine eigene Handelsplattform FxPro cTrader zur Verfügung. Zudem ist es möglich, mit dem Angebot des Brokers auch über die mobilen Endgeräte Handeln zu können. Das ist vor allem für Trader wichtig, die viel unterwegs sind, hier aber ebenso schnell bei CFDs reagieren möchten.
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Demokonto steht unbefristet zur Verfügung
Ein Demokonto ist heute bei den Anbietern keine Seltenheit mehr. Selten ist es dagegen, dass dieses CFD-Demokonto nicht nur für eine begrenzte Zeit, sondern unbegrenzt zur Verfügung steht. So hat der Trader die Möglichkeit, jederzeit neue Strategien zu testen und zu überprüfen, ob diese möglicherweise lohnenswert sein können. Das kann die Verluste beim Trading im Rahmen halten. Zusätzlich zu dem Demokonto gibt es zudem bei FXPro auch einen großen Wissensbereich. Dieser Bereich besteht unter anderem aus Webinaren und Fortbildungsmöglichkeiten, die beim Handel mit CFDs eine wichtige Grundlage darstellen.
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Hervorragender Kundenservice bei FXPro
Ein weiterer wichtiger Punkt ist der Kundenservice bei einer Trading Plattform. Es kann durchaus häufiger vorkommen, dass Trader Fragen oder Unklarheiten in Bezug auf die Plattform, den Handel oder das Angebot haben. Die schnelle Reaktion sowie eine effektive Hilfe durch den Kundenservice sind eine wichtige Voraussetzung dafür, dass ein Anbieter als beste Trading Plattform für Forex & CFDs ausgezeichnet werden kann. Bei FXPro ist es möglich, die Kommunikation mit den Mitarbeitern auch in Deutsch zu führen. Zudem wird auf Anfragen schnell reagiert. Mehr als 12 Stunden am Tag steht der Kundenservice zur Verfügung und ist auch über den Chat erreichbar.
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Kosten bei FXPro
Natürlich darf im Vergleich auch ein Blick auf die Kosten nicht fehlen. Das Handelskonto selbst wird kostenfrei angeboten. Die Höhe der ersten Einzahlung liegt bei 500 Euro, was relativ hoch ist. Das wird jedoch durch den maximalen Hebel ausgeglichen, der hier angeboten wird. Mit 500:1 ist er ganz besonders hoch. Zudem ist es möglich, teilweise bereits ab 0 Pips zu handeln, was ebenfalls keine Selbstverständlichkeit ist. Damit kann der Broker durchaus auch in Hinblick auf die Kosten im Vergleich punkten. Sowohl GKFX als auch FXPro sind als beste Trading Plattform für Forex & CFDs eine sehr gute Wahl. Neben transparenten und fairen Kosten punkten auch die Handelsplattformen sowie die Demokonten, die hier angeboten werden.
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Die Strategien für den Handel mit CFDs
Um mit CFDs erfolgreich sein zu können, braucht es eine gute Strategie. Es reicht nicht aus, sich hier auf sein Bauchgefühl zu verlassen. Wichtig ist es, die Entwicklung des Marktes im Auge zu behalten. Besonders erfolgreich ist die Trendfolgestrategie.
Hier entscheiden sich die Anleger, sich auf die Trends zu stützen, die mit Hilfe einer technischen Analyse erkannt werden. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich diese Trends durchsetzen, ist hoch. Die wichtigste Grundlage ist die Lokalisierung dieser Trends. Dies allein stellt oft schon eine große Herausforderung dar. Auch die Ausbruchstrategie wird gerne genutzt. Die Basis für diese Strategie ist eine bestimmte Charttechnik. Hier werden mögliche Ausbrüche vorhergesagt. Hier ist es egal, ob die Ausbrüche nach oben oder nach unten gehen, es wird immer profitiert, wenn die Aussagen richtig getroffen sind.
Ein guter Broker unterstützt den Trader bei seiner Strategie durch technische Analysen und Charts, die genutzt werden können. Häufig gibt es Softwareprogramme, die nach einem Download auf den PC auch kostenfrei in Anspruch genommen werden können.
Was ist die Margin in Bezug auf CFDs?
Beim Vergleich und der Suche für die beste Trading Plattform für Forex und CFDs spielt auch die Margin eine Rolle. Wer sich noch nicht viel mit diesem Bereich des Tradings beschäftigt hat, der weiß mit der Margin möglicherweise nichts anzufangen. Hierbei handelt es sich um eine Sicherheitsleistung, die von dem Broker in Anspruch genommen wird. Diese kann sich bei den Brokern in der Höhe durchaus unterscheiden.
Auch ein Unterschied bei den gewählten Klassen ist möglich. So kann es sein, dass bei Aktien-CFDs die Margin größer ist als bei Index-CFDs. Diese Angaben werden durch den Broker selbst bestimmt. Werden bei Aktien-CFDs beispielsweise Sicherheitsleistungen in Höhe von 5% aufgerufen, dann ist es möglich, mehr Kapital zu bewegen, als vorhanden ist. Wenn sich auf dem Konto 10.000 Euro befinden, die Margin bei 5% liegt, dann kann der Trader hier mit einem Kapital in Höhe von 200.000 Euro arbeiten. Das klingt verlockend und ist es für viele Trader auch.
Gleichzeitig kann es aber auch sein, dass es zu einem Margin-Call kommen kann. In diesem Fall muss der Trader Kapital nachreichen, damit er weiter handeln kann. Auch wenn die Hebelwirkung bei CFDs grundsätzlich ein Vorteil ist, so kann der Margin Call für hohe Verluste sorgen. Wenn keine Stop Loss Marke gesetzt wurde, kann das Konto eines Anlegers die Position möglicherweise nicht mehr tragen, das Guthaben und die Hinterlegungssumme auf dem Konto sind ausgeschöpft.
Der Broker ordert nun eine Nachzahlung. Wird diese nicht gezahlt, wird die Position durch den Broker geschlossen und der Anleger hat teilweise hohe Verluste.
Mit der Margin können Trader CFDs in einer Höhe handeln, die nicht als Kapital vorhanden sein muss. Dies kann aber auch Verluste nach sich ziehen, wenn nicht auf die Risikominderung geachtet wird.
Fazit: Beste Trading Plattform für Forex & CFDs
Jetzt Forex & CFD bei XTB handelnCFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Bildquelle: FxPro, GKFX