Beste Trading Plattform für ETFs – Die besten Anbieter im Vergleich getestet!
November 3, 2015 10:00 amDie beste Trading Plattform für ETFs zu finden ist nicht ganz leicht. Das große Angebot an Brokern ist auch für erfahrene Trader eine Herausforderung. Der Vergleich kann jedoch dabei helfen, sich einen Überblick zu verschaffen und so schnell die beste Plattform für den Handel zu finden.
- großes Handelsangebot für den Trader
- große Auswahl an ETFs
- sicherer Handel möglich
- Konditionen im Überblick
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ETFs und ihre Vorteile
Investmentfonds sind bei Einsteigern und erfahrenen Anlegern gleichermaßen beliebt. Hier gibt es aber durchaus einige Unterschiede, die nicht aus den Augen verloren werden sollten. Häufig sind Investmentfonds durchaus mit relativ hohen Kosten verbunden. Vor allem das Management nimmt einen Teil der Gebühren in Anspruch. Wer jedoch eine große Auswahl haben und dennoch nicht viele Gebühren zahlen möchte, der kann auch ETFs nutzen. Die Exchange Traded Funds werden direkt an der Börse gehandelt und können so ganz besonders einfach gekauft und verkauft werden. Zudem bieten sie relativ gute Ausschüttungen und können auch mit einer Risikominimierung versehen werden. So kann man breit aufgestellte ETF Indexfonds kaufen oder in ETF Immobilienfonds investieren.
Was sind die Vorteile?
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Besonders geringe Kosten:
Die geringen Kosten sind hier wohl das wichtigste Argument, das bei den ETFs angebracht werden kann. Da es sich um Fonds handelt, die direkt an der Börse gehandelt werden, gibt es keine Ausgabenaufschläge. Zudem wird auf ein aktives Management verzichtet, was ebenfalls Kosten einspart. Es kommen lediglich die Ordergebühren, mögliche Spreads sowie die Differenz von An- und Verkauf als Abzüge dazu. Außerdem verlangen einige Broker Depotkosten. Um so kosteneffizient wie möglich zu handeln empfehlen wir unseren Ordergebühren Vergleich.
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Sehr hohe Flexibilität:
Gerade im Handel ist Flexibilität wohl einer der wichtigsten Punkte. Genau diese Flexibilität wird durch die ETFs geboten. Der Handel an der Börse macht es möglich, hier schnell zu reagieren und damit ebenfalls schnell relativ hohe Gewinne einfahren zu können. Wer den Markt im Blick hat, der hat durchaus gute Chancen.
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Kapital als Sondervermögen:
Das investierte Kapital in die ETFs gilt als ein Sondervermögen. Das ist ein deutlicher Unterschied zu den Index-Zertifikaten, wo mit einer Inhaberschuldverschreibung gearbeitet wird. Damit ist das Kapital des Anlegers von dem Vermögen des Ermittenten klar getrennt. Eine Insolvenz kann für den Anleger keine Probleme bereiten.
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Transparenz für den Anleger:
Die ETFs setzen sich aus den Aktien sowie dem Index zusammen und werden ständig angepasst. Dadurch haben Anleger einen besonders guten Überblick über die Entwicklung und können von einer hohen Transparenz profitieren. Sowohl die Spreads als auch das Handelsvolumen und die aktuellen Kurse können immer eingesehen werden.
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Liquidität ist sehr hoch:
Durch den permanenten Handel bei den ETFs sind diese ganz besonders liquide.
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Besonders gute Risikostreuung:
Bei der Anlage von Kapital ist es immer von Vorteil, wenn das Risiko gut gestreut wird. Da sich die ETFs aus mehreren Aktien zusammensetzen, ist bereits mit der Investition in einen ETF diese Streuung gegeben. Auf diese Weise kann die Wahrscheinlichkeit für einen Totalverlust deutlich minimiert werden. Gerade für unerfahrene Einsteiger ist das besonders wichtig.
Neben der Auflistung der Vorteile stellt sich natürlich auch die Frage, ob es möglicherweise auch Nachteile gibt. Tatsächlich haben sich vor allem im Laufe der Zeit einige Nachteile herausgebildet, die ebenfalls beachtet werden sollten. So gibt es inzwischen eine so große Auswahl an ETFs, dass es nicht mehr so einfach ist, hier die passende Investment-Lösung zu finden. Ein Basis-Fachwissen ist gerade dann notwendig, wenn es um Investitionen im Nischenbereich geht. Auch die Kursschwankungen und damit einhergehende Verluste sind nicht zu unterschätzen.
ETFs punkten mit vielen Vorteilen, bieten aber auch durchaus ein paar Nachteile. Liquidität und geringe Kosten stehen im Kontrast zu einer fast schon übergroßen Auswahl und möglichen Verlusten. Entscheidend ist, dass man auch beim Handel mit ETFs bestimmte Regeln wie zB Die 10 Aktien-Regeln von Dan Zanger beherzigt.
Beste Trading Plattform für ETFs – diese beiden Anbieter können punkten
Die beste Trading Plattform für ETFs zu sein – diesen Anspruch haben einige Anbieter. Im Vergleich zeigt sich jedoch schnell, welcher Broker wirklich punkten kann. Allerdings heißt dies nicht, dass der Broker auch in anderen Handelsbereichen eine gute Wahl ist. De Vergleich bezieht sich ausschließlich auf den Handel mit ETFs.
Flatex – erfolgreicher Broker aus Deutschland
Das sind die Vorteile:
- Deutscher Broker
- Einlagensicherung bis zu 3,95 Millionen
- Sehr guter Support
- Keine Mindesteinzahlung
- Eigene Handelsplattformen
- Mobiles Trading möglich
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Hohe Sicherheit durch deutsche Regulierung
Die Regulierung der Broker ist ein wichtiger Punkt in Bezug auf die Sicherheit. Daher kann Flatex allein hier schon punkten. Da es sich um einen deutschen Broker handelt, wird auch über die deutsche Aufsichtsbehörde reguliert. Dazu gibt es eine Einlagensicherung in Höhe von mehreren Millionen. Ansässig ist der Broker in Bayern und unterliegt damit der BaFin-Regulierung. Gerade auch für Einsteiger, die sich noch nicht wirklich gut im Bereich der Broker und Anbieter auskennen, kann ein Anbieter mit einem deutschen Sitz viele Vorteile haben.
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Die Konditionen bei Flatex
Als beste Trading Plattform für ETFs ist natürlich auch ein Blick auf die Konditionen notwendig. Die Kontoeröffnung ist komplett kostenfrei. Der wohl größte Vorteil aber ist, dass keine Mindesteinzahlung gefordert wird. Das Depot kann zudem nicht nur für den Handel mit ETFs verwendet werden (Weiterführender Beitrag: Bester ETF Broker).
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Börslicher Handel im In- und Ausland
Trader möchten eine große Auswahl haben. Dies kann sich auf den Handel an der Börse beziehen. Gerade bei ETFs, die an der Börse gehandelt werden, sind verschiedene Handelsplätze bei einem Broker eine sehr gute Grundlage. Flatex ist sowohl national als auch international tätig und bietet damit 12 Börsenplätz in Deutschland sowie 11 Börsenplätze im Ausland an. Auch der außerbörsliche Handel kommt nicht zu kurz.
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Die Handelsplattform bei Flatex
Schnell reagiert ist halb gewonnen. Das funktioniert natürlich nur dann, wenn man auch mit der Handelsplattform gut umgehen kann. Daher ist eines der Kriterien für die beste Trading Plattform für ETFs auch die Handelsplattform. Flatex bietet eine hauseigene Plattform. Dazu gibt es eine Handelssoftware sowie die Möglichkeit, mit der mobilen App auch von unterwegs zu handeln.
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Demokonto und Support
Zu guter Letzt dürfen auch ein Blick auf das Demokonto sowie den Support nicht fehlen. Ein kostenfreies Demokonto wird bei Flatex angeboten. Dieses kann 14 Tage genutzt werden. So ist es möglich, sich erst einmal einen Überblick über den Handel zu verschaffen. Beim Support setzt Flatex auf einen sehr guten Kundenservice und eine hervorragende Erreichbarkeit. Vorteil ist natürlich auch, dass der Anbieter einen deutschen Support zur Verfügung stellt.
OnVista – erfahrener Anbieter mit sehr guter Ausstattung
Auch OnVista ist ein Broker mit einem Sitz in Deutschland. Bereits seit 1997 auf dem Markt, punktet OnVista vor allem mit einer sehr großen Erfahrung sowie viel Sicherheit für den Trader. Auch die Auswahl an ETFs könnte kaum besser sein.
Das sind die Vorteile:
- Sitz in Frankfurt am Main
- Kostenfries Depot
- Börsenhandel im In- und Ausland
- Vielseitige Sparpläne
- Sehr guter Support
- Keine Mindesteinlage
- Deutsche Regulierung
- Sehr guter Schulungsbereich
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Die Konditionen bei OnVista
Auch bei OnVista ist die Nutzung kostenfrei, es fallen also keine Gebühren für das Depot an. Zudem gibt es ein kostenfreies Verrechnungskonto mit dazu. Die Ordergebühren liegen bei mindestens 5,99 Euro, Limit-Orders können kostenfrei in Anspruch genommen werden. Mindesteinlagen werden von dem Anbieter nicht gefordert. Zudem ist es möglich, Aufträge zu ändern oder zu stornieren, ohne hier Gebühren zu zahlen. Immer wieder werden Freebuys angeboten, so dass die Trader auch kostenfreie Order setzen können.
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Die Handelssoftware bei OnVista
Der Handel bei OnVista erfolgt mit der GTDS Handelssoftware. Das Global Trading System hat einen modularen Aufbau. Das bedeutet, Trader können die Software mit Bausteinen, Tools und Kursen nach den eigenen Wünschen erweitern und anpassen. Die Oberfläche ist individualisierbar und die Chartools sind ganz besonders umfangreich gestaltet. Zudem werden immer wieder kostenlose Realtime-Kurse zur Verfügung gestellt. Wer möchte, der kann Newsfeeds empfangen, um auf dem aktuellen Stand zu bleiben.
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FreeBuys nach Guthaben
Eine tolle Sache ist es, dass es bei OnVista FreeBuys gibt, die nach dem Guthaben ermöglicht werden. Je nachdem, wie viel Guthaben ein Trader durchschnittlich auf seinem Konto hat, kann er sich über FreeBuys freuen. So gibt es bei einem Guthaben von 2.000 Euro zwei Stück, bei 25.000 Euro sogar 30 Stück.
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Großes Weiterbildungsangebot
Ein guter Trader ist, wer nicht aufhört zu lernen. Auch wenn man schon gewisse Erfahrungen hat, kann es nicht schaden, sich immer weiterzubilden, sich zu informieren oder auch einfach altes Wissen aufzufrischen. Das gilt natürlich auch in Bezug auf den Handel mit ETFs. Bei OnVista gibt es eine große Auswahl an Bildungsmöglichkeiten, die von den Kunden genutzt werden können.
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Sehr guter Support
Wer eine Frage in Bezug auf den Handel mit ETFs hat, der möchte diese auch schnell und verständlich beantwortet bekommen. Daher ist der Support in Bezug auf den Broker sehr wichtig. Bei OnVista wird ein hervorragender Telefonsupport angeboten, den die Kunden in Anspruch nehmen können. Die Kundenbetreuer sprechen zudem Deutsch.
Flatex und OnVista haben die beste Trading Plattform für ETFs. Hier wird gepunktet mit einem sehr guten Kundenservice sowie einer großen Auswahl an Fonds und einem hervorragenden Bildungsangebot. Zudem haben beide Broker ihren Sitz in Deutschland.
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Die Strategien für den Handel mit ETFs
Es gibt ganz unterschiedliche Strategien, die beim Handel mit ETFs zum Einsatz kommen können. Einige der Strategien, die von Tradern besonders häufig genutzt werden, gibt es hier in der Übersicht:
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ETFs mit Beta-Steuerung nutzen
Das Beta-Steuerungs-Modell in Bezug auf ETFs setzt auf Schockszenarien. Hier geht es darum nachzustellen, wie bei einem Handel reagiert werden müssen, wenn ein schnelles Handeln notwendig wird. Mit Long- und Short-Positionen lassen sich die ETFs besser setzen und der Verlust verringern.
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ETFs statt Futures
Auch als eine Alternative zu Futures kommen ETFs zum Einsatz. Vor allem in Bezug auf die Kosten stellen ETFs die durchaus bessere Lösung dar. Daher besteht eine Strategie darin, die Futures durch ETFs zu ersetzen. Auch in Bezug auf die Finanzbuchhaltung kann sich das durchaus lohnen.
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Die Market-Neutral-Strategie nutzen
Eine gute Sache ist es, die sogenannte Market-Neutral-Strategie zu nutzen. Durch den Verkauf, das Shorting, von ETFs, kann die Langzeitposition von einem Markt neutralisiert werden. Zudem kauft der Anleger dann im Rahmen dieser Strategie einzelne Aktien. Diese dienen der Outperformance. Wie erfolgreich die Strategie tatsächlich ist, hängt davon ab, wie sich die Spreads in Bezug auf den Sektor und den Index entwickeln.
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Die Nutzung von Long und Short
Auch die Long- und Short-Strategie wird gerne von den Anlegern genutzt. Sie ähnelt der Market-Neutral-Strategie. Die Finanzierung der Long-Position erfolgt in diesem Rahmen durch die Short-Position. Verdient werden soll der absolute Return.
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ETFs für Hedging-Zwecke
Mit dieser Strategie ist eine Absicherung möglich. Die Position lässt sich durch die Eröffnung von einer Gegenposition absichern. Eine Alternative zu den Futures ist hier der Leerverkauf von bestehenden ETFs. Durch die geringe Stückelung der Anteile an den ETFs kann das Portfolio besonders präzise abgesichert werden.
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ETFs kaufen auf festverzinsliche Wertpapiere
Hier zeigt sich der Vorteil, dass mit einem Kapital in mehrere Anleihen investiert werden kann, ohne dass sich die Kosten erhöhen. Die Investition in ETFs entspricht der Investition in ein Wertpapier, das eine breite Streuung aufweist.
Das Angebot an Fonds und ETFs ist wirklich groß. So gibt es mehr als 9.000 verschiedene Fonds sowie 80 Sparpläne, die genutzt werden können. Der Handel ist ab einem Preis von 5,99 Eur möglich und kann auch mit dem FreeBuys geführt werden.
Die Auswahl an verschiedenen Strategien in Bezug auf ETFs ist groß. Unter anderem ist es möglich, die ETFs für Hedging-Zwecke zu nutzen oder sie auch an Stelle vom Kauf einzelner Wertpapiere zu nutzen. Auf diese Weise lassen sich Kosten sparen und häufig auch die Risiken verringern.
Fazit: Beste Trading Plattform für ETFs ist in allen Bereichen gut
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