ATFX Kosten: Günstige Gebühren beim STP-Broker
April 2, 2019 1:30 pmATFX ist ein CFD- und Forex-Broker mit einem STP-Marktmodell, was Händlern neben einer direkten Orderausführung vorbei am Broker auch günstige Gebühren für die rund 100 Finanzinstrumente verschiedener Assetklassen beschert. Gehandelt wird auf der bei Forex-Tradern weltweit beliebten MetaTrader-Plattform in der Version MT4. Ein weiterer Kundenvorteil ist die Regulierung durch die britischen Financial Conduct Authority (FCA). Das garantiert Fairness beim Traden und die Einhaltung versprochener Konditionen. Die beim britischen Finanzunternehmen anwendbare Einlagensicherung von bis zu 50.000 Britischen Pfund ist um einiges höher als bei anderen Forex-Brokern, meist mit Sitz auf Zypern. Privatkunden können mit der Wahl ihres Kontomodells Einfluss auf möglichste günstigste Handelsgebühren nehmen. Die Registrierung für das kostenlose Demokonto empfiehlt sich als ein erster Schritt, um sich mit dem Broker und seinen Handelsbedingungen auf der MT4-Plattform vertraut zu machen. In unserem Ratgeber ATFX Kosten werden wir die allgemeinen ATFX Konditionen und Handelsgebühren beim STP-Trading beim britischen Broker näher beleuchten.
- STP-Broker ATFX berechnet nur Spreads
- Spreads für Privatkunden ab 0.6 Pips
- Mindesteinlage 250 Euro (5.000 Euro)
- Keine ATFX Gebühren bei Zahlungen
Preis- und Marktmodelle beim Forex-Trading
Auf den ersten Blick scheinen die Handelsbedingungen und Konditionen bei den meisten Forex-Brokern keine größeren Unterschiede aufzuweisen. Beim genauen Hinsehen wird deutlich, dass Trader bei annähernd gleichen Bedingungen nicht unbedingt zu gleichen Konditionen handeln. Ein wesentlicher Grund ist das vom Broker angewendete jeweilige Preis- und Marktmodell.
Das Handelsportfolio beim Forex beinhaltet wesentliche Währungspaare. Gehandelt wird meist auf MetaTrader-Plattformen. Die Handelsoberfläche ist sicher und zuverlässig. Das ist wichtig, denn eine gute Plattform ist eine Voraussetzung, um beim Forex viel Geld zu verdienen. Wie viel Geld der Händler in seiner Tasche haben wird, hängt zu großen Teilen von seinem Handelsgeschick ab. Ein anderer wesentlicher Aspekt betrifft die Kosten.
Bei zahlreichen Brokern als Handelsplattform eine MetaTrader-Plattform zum Einsatz. Die Handelsprogramme aus dem Hause Metaquotes sind für Broker und Händler gleichermaßen kostenlos erhältlich. Es würde einem Broker sicher schlecht zu Gesicht stehen, wenn er für einen kostenlos bezogenen MetaTrader 4 dem Kunden eine Gebühr berechnen würde. In einigen Fällen werden Handelsoberflächen entgeltpflichtiger Drittanbieter zusätzlich zu einer kostenlosen Handelsvariante bereitgestellt. Diese verursachen entweder einmalige oder mitunter regelmäßige Kosten durch Abonnements. Bei zahlreichen Brokern sind Handelsplattformen für Forex-Trading kostenlos. Nur wenn das Handelsportfolio auch Aktienhandel und Terminhandel umfasst, kann eine kostenpflichtige Drittanbieterplattform Sinn machen. Die einmaligen Aufwendungen oder regelmäßigen Abonnement-Gebühren muss der Händler in seine Kosten-Gewinn-Rechnung mit einbeziehen.
Wenn der Händler wie bei ATFX den MetaTrader ohne irgendwelche Kosten zur Verfügung gestellt bekommt, kommt der Betrachtung des Markt- und Gebührenmodells die größere Bedeutung zu.
Die Broker arbeiten mit unterschiedlichen Preis- und Marktmodelle. Sie sind entweder Market Marker, STP-Broker oder ECN-Broker. Teilweise werden Händlern mehrere Kontomodelle zur Wahl gestellt, die dann für ein entsprechendes Marktmodell beispielsweise STP- oder ECN-Modell stehen.
Weiter zum Broker: www.atfx.com/uk/de
Handelskosten beim Trading von Forex
Im Vergleich zum Handel an Aktien- oder Terminbörsen sind die beim Forex-Trading auftretenden Handelskosten weitaus günstiger. Der Händler bezahlt seinem Broker eine Ordergebühr in Form von Spreads. Dieser steht für die Differenz zwischen Kauf- und Verkaufspreis. Festgelegt werden Spreads zum Zeitpunkt der Orderausführung. Sie treten in variabler und fixer Form auf. Variable Spreads sind beim Marktmodell Market Maker anzutreffen. Beim STP-Broker werden sowohl variable als auch fixe Spreads berechnet.
Bei einem ECN-Broker findet der Handel zu großen Teilen auf der Basis fixer Spreads statt. Teilweise kann Forex ab 0.6 Pips Spread gehandelt werden. Eine Ordergebühr wird in Form einer Provision je Order berechnet. Zusätzliche Kosten entstehen beim Halten von Positionen über Nacht durch sogenannte Swaps-Gebühren. Swapfreie Konten gibt es auch bei zahlreichen Brokern, wobei diese sogenannten islamischen Konten gegen entsprechenden Glaubensnachweis eröffnet werden können.
ATFX Kosten beim STP-Trading
ATFX ist für erfahrene Händler interessant, nicht weil das Produktportfolio besonders umfangreich ist oder irgendwelche Geschenke verteilt werden. Der Grund für die Attraktivität ist, dass er zu den STP-Brokern zählt. Während ein Market Maker Broker die Preisbildung auf der Basis eigener Regelungen durchführt, hat ein STP-Broker damit nichts zu tun. Er bezieht die Kurse direkt von seinen Liquiditätsanbietern. Damit kommt der Broker nicht in Versuchung oder gar in Verdacht, Kurse zu seinem Vorteil zu bilden. Je hochwertiger die technische Ausstattung ist, desto zuverlässiger und schneller erfolgt die Kurszustellung und Orderausführung.
Da die Liquiditätsanbieter mit der Kursfestlegung näher an Markt operieren, wird beim STP-Trading auf der Basis marktgerechter Preise gehandelt. Die Folge sind niedrigere Kosten. Im Gegensatz zum Marketmaker, der nur Spreads als Ordergebühren berechnet, kommt bei einem STP-Broker häufig noch eine Kommission je Order hinzu. Das Preismodell der Market Maker mag nicht in allen Punkten zum Vorteil der Händler sein, doch Spreads allein machen es übersichtlich. Obwohl ATFX als STP-Broker agiert, werden berechnet gibt es eine Besonderheit. Obwohl auf der Basis eines STP-Marktmodells gehandelt wird, bezahlen Händler lediglich einen Spread je Order. Die Berechnung von Kommissionen wird verzichtet.
Kontomodell bestimmt Mindestspreads
Bei ATFX gibt es Handelskonten für Privatkunden und professionelle Händler. Für Privatkunden gibt es mit dem Standardkonto und Edge-Konto zwei Kontovarianten. Bei diesen Kontomodellen unterscheiden sich die Konditionen hinsichtlich der Mindesteinlage und der Mindestspreads. Der Trader bestimmt mit der Entscheidung für ein Kontomodell über seine Handelskosten. Nur das Edge-Konto enthält die Option für günstigere Spreads.
Das Standardkonto bzw. Live-Konto für Privatkunden steht ab einer Mindesteinlage von 250 Euro zur Verfügung. Die niedrigsten Spreads je Forex-Order beginnen bei einem Pip. Ab einer Handelsgröße von 1 Mini-Lot bei Forex (Münze bei Kryptos, Aktie bei Aktien-CFDs) können Basiswerte platziert werden.
Mindestspreads für ausgewählte Basiswerte beim Standardkonto sind:
- EURUSD: ab 1 Pip
- Gold: ab 2.0 Pips
- Indizes (GER): ab 1 Punkt
- Aktien: ab 0,05 Punkt
- Kryptopaare: ab 0,05 Punkt
Auf der Brokerwebseite werden zu den Basiswerten Spreadangaben gemacht, die Mindestspreads entsprechen. Die ATFX Konditionen beim Standardkonto können mit denen vieler Konkurrenz gut mithalten.
Forex-Spreads ab einem Pip ermöglichen abhängig von der Marktvolatiliät und dem jeweiligen Forex-Paar einen kostengünstigen Forex-Handel. Wer sein Trading noch kostengünstiger gestalten möchte, muss die Voraussetzungen für einen Edge-Account erfüllen. Für erfahrene Privathändler stellen diese keine große Hürde dar.
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Edge-Konto mit Option auf günstigere Spreads
Gegenüber dem Standard-Account sind die Voraussetzungen für den Edge-Account lediglich bezüglich der Mindesteinlage strenger. Der Händler muss auf seinem Handelskonto mindestens 5.000 Euro laden und in dieser Höhe halten. Die minimale Spread-Gebühr beginnt bei 0.6 Pips beim Forex-Paar EURUSD.
Mindestspreads Edge-Konto für ausgewählte Basiswerte sind:
- FX Major: 0,6 Pip
- Gold: 1,4 Punkt
- Indizes (GER30): 0,9 Punkt
- Aktien: 0,05 Punkt
- Kryptowährungen: 0,05 Punkt
Spreads ab 0,6 Pips bei Forex ermöglichen Trading zu günstigen Konditionen. Allerdings ist eine Beurteilung und ein Vergleich mit den Spread-Gebühren anderer Anbieter nur bedingt möglich, da ATFX keine Angaben zu den durchschnittlichen Spreads macht. Die Mindestspreads werden Tradern nicht für eine Kostenkalkulation reichen, denn diese bezieht er nur im günstigsten Fall. Selbst durchschnittliche Spreads sind in der Regel um einiges ungünstiger. Händler sollten auch die Finanzierungskosten nicht außeracht lassen, aber dazu fehlen jegliche Angaben seitens ATFX.
Handelskonditionen für Live-und Edge-Konto auf einen Blick:
[table]
[tr][th]Handelskonditionen[/th] [th]Live-Konto[/th] [th]Edge-Konto[/th][/tr]
[tr][td]Spreads[/td] [td]ab 1 Pips[/td] [td]ab 0.6 Pips[/td][/tr]
[tr][td]Mindesteinzahlung[/td] [td]250 Euro[/td] [td]5.000 Euro[/td][/tr]
[tr][td]Kommission pro Lot[/td] [td]0 Euro[/td] [td]0 Euro[/td][/tr]
[tr][td]Maximaler Hebel[/td] [td]30:1[/td] [td]30:1[/td][/tr]
[tr][td]Auftragsausführung[/td] [td]Market Order (STP)[/td] [td]Market Order (STP)[/td][/tr]
[tr][td]Requotes / Ablehnung[/td] [td]Keine[/td] [td]Keine[/td][/tr]
[tr][td]Expert Advisors (EAs) / Hedging[/td] [td]Erlaubt[/td] [td]Erlaubt[/td][/tr]
[/table]
Hinweis: ATFX setzt modernste Technologien ein, um Kunden bestmögliche Handelserfahrungen zu ermöglichen. Diese sind zugleich die Voraussetzung für günstige ATFX Preise. Der Broker bekommt Kurse für Basiswerte von Liquiditätsanbietern Realtime übermittelt. Die Kundenorder wird preisgenau weitergereicht.
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ATFX Preise: Die Transparenz bleibt auf der Strecke
Die vollständige Transparenz der ATFX Preise ist nicht gegeben, weil der Broker lediglich Preisangaben bei optimalen Marktbedingungen macht. Diese dürften für viele Trader nur bei wenigen Gelegenheiten zutreffend sein.
Es fehlen nicht nur Angaben zu den durchschnittlichen Spreads, ebenso werden maximale Ordergebühren nicht erwähnt. Es fehlt außerdem für eine ausreichende Transparenz der ATFX Konditionen ein Hinweis zu den möglichen Finanzierungskosten bzw. Übernachtungsgebühren (Swaps). Es handelt sich bei Swaps um einen erheblichen Kostenfaktor. Gerade bei Long-Trades können Swaps die Renditen ungünstig beeinflussen. Der mögliche Trading-Gewinn kann durch Swap-Kosten auf Jahresfrist um 10 bis 25 Prozent reduziert werden.
Dem Trader bleibt als Ausweg ein Selbsttest, um an durchschnittliche Spreads zu gelangen. Dazu muss er ein ATFX Demokonto eröffnen und Forex-Trades über einen längeren Zeitraum zu unterschiedlichen Handelszeiten und Marktbedingungen auf der Handelsplattform platzieren.
Die ATFX Gebühren umfassen außer Spreads und Swaps keine weiteren für den Trader relevanten Kostenbestandteile. Kein Gebühren gilt auch für die vom Broker bereitgestellten Zahlungsmethoden. Die ATFX Einzahlung und Auszahlung kann gebührenfrei vorgenommen werden. Händler müssen auch bei einer längeren Inaktivität nicht mit einer Inaktivitätsgebühr rechnen. Bei zahlreichen Brokern revanchieren sich Broker auf diese Weise bei nicht aktiven Kunden. Allerdings kann eine derartige Gebühr nur dann eingezogen werden, wenn das Handelskonto noch entsprechendes Guthaben besitzt.
ATFX Handelsportfolio: 100 Basiswerte mehrerer Assetklassen
ATFX wartet nicht wie einige der Top-Broker mit einem riesigen Handelsportfolio auf. Vielmehr beschränkt sich der Broker auf die wichtigsten Basiswerte ausgewählter Assetklassen. Händler haben Zugang zu etwa 100 Basiswerten der Assetklassen Forex, Edelmetalle, Indizes, Aktien-CFDs und Kryptowährungen. Das Portfolio umfasst im Einzelnen:
- über 40 Devisenpaare
- Gold, Silber, Rohöl
- 10 Indizes
- 50 internationale Aktien
- 4 Kryptowährungspaare
Mit rund hundert Basiswerten sind die Auswahlwahlmöglichkeiten an Finanzinstrumenten auf dem ersten Blick nicht sehr üppig. Für viele Händler dürfte das Portfolio dennoch gute Handelserfahrungen ermöglichen, da wesentliche Werte jeder Assetkategorie enthalten sind. Der Forex-Bereich bietet mit seinen 42 Währungspaaren (Major, Minor, Exotics) zum Forex-Trading ausreichende Handelsmöglichkeiten. Beim Angebot an Aktien-CFDs könnte ATFX nachlegen.
Was für normale ATFX-Kunden für eine gute Handelsgrundlage ausreicht, werden professionelle Trader anders sehen. Gerade für Profis, die spezielle Strategien umsetzen möchten, ist die eingeschränkte Auswahl an Basiswerten ein Hindernis. Um ein Aktienportfolio mit CFDs hedgen zu können, fehlt es an der Breite bei Aktien-CFDs.
Das Handelsportfolio hat Vorteile für Anfänger und Trader, deren Handelsfokus auf wesentliche Basiswerte liegt. Bei anderen Brokern mit einem Portfolio aus mehreren tausend Basiswerten ist das Finden passender Handelswerte weitaus schwerer. Bei ATFX behält der Trader jederzeit die Übersicht. Die eingeschränkte Auswahl muss nicht von Nachteil sein.
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Besonderheiten weiterer ATFX Konditionen
Die Handelsbedingungen des Brokers umfassen u.a. MetaTrader-Plattform, EA-Trading, Hebeleinsatz und andere Besonderheiten. Die Mehrzahl der Forex-Broker verwendet als Handelsplattform eine Anwendung aus dem Hause Metaquotes. Meist handelt es sich um den MetaTrader 4 (MT4).
Bei der Nutzung des MT4 entstehen weder dem Händler noch dem Broker irgendwelche Kosten. Die Ausführung von Handelsrobotern (EAs) und zusätzlicher Indikatoren ist eines der Top-Feature des MT4. Es besteht grundsätzlich die Möglichkeit, entgeltpflichtige Tools (Signale, EAs, Indikatoren) zu nutzen. Diese Entgelte muss der Trader bei den Gesamtkosten mitkalkulieren. Von ATFX werden keine entgeltpflichtigen Handelsroboter oder Signale angeboten. Händler haben über die MT4-Plattform entsprechende Gelegenheiten.
Dort ist das Installieren von Handelsrobotern recht einfach. Damit diese vereinfacht automatisiert ausgeführt werden, hat ATFX einen entgeltpflichtigen VPS-Service im Angebot. Ein EA kann bei Nutzung von VPS ohne Rechner und Internetverbindung ausgeführt werden. Die ATFX Preise zum VPS-Preise bleibt der Broker schuldig. Zumindest auf der Webseite werden dazu keine näheren Angaben gemacht.
Hebeleinsatz beim ATFX Trading
Privatkunden dürfen bei EU-Brokern maximal einen Hebel von 30:1 beim Forex-Trading einsetzen. Diese Beschränkungen gelten für bestimmte Kunden „Professionelle Händler“ nicht. Diese dürfen mit einem höherem Hebel traden. Mini-Lots (0,1 Lot) sind als niedrigste Handelsgröße vorgegeben.
Hebel beim Privatkunden Konto:
- Forex 30:1,
- Indizes & Edelmetall 20:1,
- Rohstoffe 10:1.
Hinweis: Privatkunden handeln mit begrenzter Hebelwirkung und ohne Nachschussplicht. Landet der Kontostand im Minus, wird eine Stellung auf Null vorgenommen. Die Nachschusspflicht gilt hingegen uneingeschränkt für professionelle Händler.
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Fazit: Trading mit günstigen ATFX Kosten bei einem STP-Broker
Forex-Trading mit ATFX ist aus mehreren Gründen eine Option für Trader hierzulande. Zum einen handelt es sich um einen Londoner Broker mit FCA-Regulierung und damit eine Alternative zu vielen auf Zypern regulierten Finanzmaklern. Zum anderen betreibt er sein Geschäftsmodell als STP-Broker. Ungewöhnlich für einen STP-Broker verzichtet ATFX auf das Berechnen von Kommissionen. Zu zahlen sind lediglich Spreads je Order und Basiswert.
Händler profitieren von einem spreadbasierten Preismodell. Sie traden zu marktnahen Preisen und mit günstigen Spreads beispielsweise Forex ab 0.6 Pips beim Währungspaar EURUSD (beim Standardkonto ab 1 Pip). Die günstigsten Spreadgebühren verlangen das Erfüllen der Vorgaben für das Edge-Konto. Nur wer die Mindesteinlage von 5.000 Euro aufbringen kann und ständig als Guthaben hält, kann von der Option günstigste Spreads profitieren. Was für einen Anfänger ein Hindernis sein dürfte, stellt erfahrene Händler nicht vor Probleme. Das Einsteigerkonto benötigt lediglich 250 Euro Mindesteinlage. Das ist selbst für Forex-Trading mit Hebeleinsatz eine niedrige Summe.
Bei der Transparenz hinsichtlich der wahren ATFX Gebühren sollte der Broker nachbessern. Die Spreadangaben gelten für Mindestpreise. Durchschnittliche Spreads und Hinweise zu Finanzierungskosten (Swap) fehlen komplett. Gebühren fallen bei Einzahlungen oder Auszahlung nicht an. Inaktivitätsgebühren gibt es nicht.