Aktienkauf mit Limit – was bedeutet das?
Februar 27, 2019 5:50 pmUnbedachte Transaktionen beim Handeln mit Aktien führen zu Verlusten, welche die Renditen übersteigen. Geldverlusten durch Aktienhandel wirken Sie entgegen, indem Sie sich Basiswissen aneignen. Sie benötigen beim Kaufen und Verkaufen von Aktien Kenntnis darüber, wann es sinnvoll ist, Limits zu setzen. Eine Limit-Order verwenden Trader, um eine spezifische Anzahl Aktien zu einem festgelegten Preis zu veräußern. Dabei weist jede Order eine bestimmte Gültigkeitsdauer auf. Diese liegt zwischen einem und 90 Tagen. Den Zeitrahmen wählen Sie abhängig von Ihren Bedürfnissen. Setzen Sie ein Limit beim Aktienkauf, hilft dieses beim Einsparen von Kapital.
- Beim Aktienkauf gibt das Limit den höchsten Kaufkurs eines Wertpapiers an.
- Nutzen Trader Limits beim Verkauf von Aktien, bestimmen sie den Mindestkurs.
- Durch das Setzen von Limits sparen Sie beim Aktienhandel Kapital ein.
- Die Mehrzahl der Depots ermöglicht das kostenfreie Setzen von Limits.
Warum setzen Sie Limits beim Aktienhandel?
Das Limit bestimmt den maximalen Kurs, zu dem Ihr Aktienmakler eine Wertpapierorder ausführt. Bei Online-Brokern legen Sie die Limits mit wenigen Klicks fest. Setzen Sie keine Limits beim Kauf oder Verkauf von Wertpapieren, führt das Programm den Auftrag billigst oder bestens aus. Letzteres bezeichnet die Transaktion zum aktuell bestmöglichen Kurs. Sie kaufen Aktien zum niedrigsten Preis. Der Orderzusatz „bestens“ beschreibt das höchste aktuelle Kaufgesuch. Er kommt beim Aktienverkauf zum Einsatz. Bei Wertpapieren mit einem hohen Handelsvolumen entstehen sekündlich neue Kauf- und Verkaufsangebote. Das erhöht das Risiko eines finanziellen Verlusts. Der aktuell beste Kaufpreis entspricht nicht zwingend den Preisvorstellungen des Traders. Setzt dieser ein Limit, verhindert er einen Aktienkauf zu ungünstigen Konditionen. Bei Wertpapieren mit einem hohen Handelsvolumen halten sich die sekündlichen Kursschwankungen in Grenzen. Im Tagesverlauf unterliegt ihr Aktienkurs einer Variation. Beispielsweise verändert sich der Kurs, wenn die US-Börsen eröffnen. Gleiches geschieht, wenn Unternehmen relevante Wirtschaftsdaten veröffentlichen. Ohne Limit-Order kaufen oder verkaufen Sie Wertpapiere schlimmstenfalls zum falschen Zeitpunkt.
Wie setzen Sie Limits beim Aktienhandel?
Das Setzen von Limits trainieren Trader durch den regelmäßigen Handel an der Börse. Online-Broker bieten ein separates Limit-Feld, in das Sie Ihren gewünschten Kaufkurs eintragen. Ein Mehraufwand entsteht nicht. Planen Sie beim Aktienkauf ein Limit, erhalten Sie im Schnitt einen guten Kurs. Dieser hilft Ihnen, Kapital einzusparen. In den meisten Depots legen Sie Ihre Limits ohne zusätzliche Kosten fest. Wenige Börsenmakler verlangen Gebühren, um ein Limit zu setzen, zu streichen oder zu ändern. In dem Fall ergibt es Sinn, den Online-Broker zu wechseln. Die Limits kommen bei allen Orderaufträgen zum Einsatz. Sie setzen sie bei Aktien und anderen Wertpapieren. Das geschieht in der Ordermaske Ihres Anbieters. Bei der Vielzahl der Depots unterscheiden sich diese Masken geringfügig. Die Funktionsweise der Limits verändert sich nicht. Im Normalfall befindet sich das Eingabefeld einer Limit-Order unterhalb der Auswahl der Börsenplätze. Vorwiegend eignen sich Limits, die wenig vom aktuellen Kurs abweichen. Liegen sie weit darüber oder darunter, sinkt die Chance auf das Ausführen der Order.
Was bedeutet Limit beim Aktienkauf?
Hohe Verluste vermeiden Trader, indem sie sich für limitierte Aufträge entscheiden. Diese führt der Online-Broker aus, wenn der Aktienkurs das angegebene Limit erreicht. Dieses besteht in einer Ober- oder einer Untergrenze. Setzen Sie ein Limit beim Aktienhandel, schützt Sie dieses vor einem hohen Kapitalverlust. Sie stellen mit dieser Order sicher, dass der Kurs Ihre Preisvorstellungen nicht über- oder unterschreitet. In der Folge erbringt sie finanzielle Vorteile. Aus dem Grund nehmen Orderzusätze einen wichtigen Punkt im Börsenhandel ein. Neben einer limitierten Order existieren unlimitierte Aufträge. Die Aktienkäufe ohne Limit bringen bei unerfahrenen Anlegern vermeidbare Verluste mit sich. Hier erfolgen Kauf oder Verkauf der Wertpapiere zum aktuell vorteilhaftesten Preis.
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Was bedeuten „billigst“ und „bestens“?
Unlimitierte Kauf- oder Verkaufsaufträge nennen sich „billigst“ oder „bestens“. Mit dem erstgenannten Auftrag erteilen Sie die Order, Wertpapiere ohne Limit zu kaufen. Sie geben keine Kursangabe ab. In der Folge erklären Sie sich einverstanden, den Kauf beim nächsten Börsenkurs zu tätigen. Schwankt die Marktlage, steigt der Kurs unerwartet in die Höhe. Das führt dazu, dass der aktuell billigste Preis weit über Ihren Preiswünschen liegt. Zu den Vorteilen der Aufträge gehört das schnelle Durchführen. Da kein Limit existiert, setzt der Online-Broker Ihren Kaufwunsch umgehend in die Tat um. Beim unlimitierten Verkauf von Aktien kommt die Order „bestens“ zum Einsatz. Sie ermöglicht das Veräußern der Wertpapiere zum nächsten Börsenkurs. Diese Order nutzen Anleger, die ihre Aktien um jeden Preis verkaufen wollen. Die Aufträge führt der Broker zeitnah durch. Ein starkes Risiko entsteht durch umsatzschwache Aktien und stark volatile Märkte. Liegt der nächste Börsenkurs unterhalb Ihrer Erwartungen, entstehen unvermeidbare Kapitalverluste.
Aktienkäufe ohne Limit führen nicht zum Erfolg
Limits beim Aktienhandel übernehmen die Aufgabe, einen Auftrag nach oben oder unten zu begrenzen. Sie verhindern, dass Anleger Wertpapiere teuer einkaufen oder günstig verkaufen. Zu den sinnvollen Orderarten gehört das Stop-Limit beim Aktienkauf. Definieren Sie einen Stop-Loss-Kurs, erfolgt der Verkauf ab einem speziellen Richtwert. Sobald sich der Kurs nach unten entwickelt, stoßen erfahrene Trader die Wertpapiere an. Unerfahrene Anleger halten lange Zeit an Aktien mit Kursabstieg fest. Sie hoffen auf einen späteren Aufschwung. Um daraus resultierende Kapitalverluste zu vermeiden, eignet sich eine Limit-Order. In bestimmten Situationen verwenden Sie diese zwingend, um sich vor einem finanziellen Totalverlust zu schützen:
- Bei gehebelten Produkten
- Bei erteilten Orders vor dem Öffnen der Börse
- Bei Wertpapieren mit geringer Liquidität
Relevante Orderzusätze beim Aktienkauf
Zu den relevanten Orderzusätzen gehören die Market-Orders. Auf diese greifen Trader zurück, um Aktien innerhalb kurzer Zeit zu kaufen oder zu verkaufen. Mit den Aufträgen „billigst“ und „bestens“ stellen sie die unbedingte Ausführung der Order sicher. Dabei spielt es keine Rolle, wie sich der Preis zwischen dem Orderauftrag und der Ausführung verändert. Limit-Orders nutzen Anfänger und erfahrene Anleger. Sie eignen sich auf volatilen Märkten. Schwanken die Kurse stark, führt eine Market-Order schlimmstenfalls zu einem ungünstigen Ein- oder Ausstiegspreis. Die Limit-Order verhindert einen finanziellen Verlust. Diese nutzen Trader, wenn der Zeitpunkt von Aktienkauf- oder Verkauf nicht im Mittelpunkt steht. Als Käufer definieren Sie mit dem Limit den maximalen Preis, zu dem Sie ein Wertpapier erwerben. Als Verkäufer vermerken Sie die Untergrenze, zu der Sie die Aktie abstoßen. Erzielt Ihr Broker die angegeben Preise nicht bei aktueller Marktlage, führt er die Order nicht aus. Die Limit-Order bleibt bis zum Ablauf ihrer Gültigkeitsdauer auf dem Markt. Die exakte Dauer legen die Trader bei der Orderaufgabe fest. Der Durchschnittswert liegt bei einem Monat.
Stop-Orders und ihr Sinn
Eine Stop-Order nutzen Sie, um Ihre Verluste auf einen absoluten Betrag zu begrenzen. Diese Stop-Market-Orders eignen sich ebenfalls, wenn Ihr Kapitalverlust einen definierten Prozentsatz des Gesamtkapitals nicht überschreiten soll. Die Stop-Order löst die klassische Market-Order beim Kauf oder Verkauf eines Wertpapiers aus. Das geschieht, sobald der Preis ein bestimmtes Niveau erreicht. Handelt es sich um eine Verkaufsorder, heißt sie in der Fachsprache Stop-Loss-Order. Sie eignet sich für Ihre individuelle Absicherungsstrategie beim Aktienhandel. Stop-Loss-Orders setzen Trader ein, die die Marktentwicklung nicht permanent verfolgen. Sie wappnen sich durch diese Order gegen fallende Kurse und daraus resultierende Verluste. Gewinne sichern Sie ab, indem sie die Stop-Loss-Order in regelmäßigen Abständen nach oben nachziehen. In der Folge reißt sie nach unten und das Ausführen der Order findet statt. Kaufen Sie ein Wertpapier, nutzen Sie die Stop-Buy-Order. Alternativ bezeichnen Finanzexperten sie als Start-Buy-Order. Dieser Name entspricht dem Vorgang besser. Durch die Order legen Sie fest, zu welchem Kurs Sie in den Aktienkauf einsteigen. Beide Orders besitzen kein Limit. Aus dem Grund führt der Broker sie aus, sobald Sie die Stop-Loss- oder die Start-Buy-Order setzen.
Was bringt die Trailing-Stop-Order?
Die Trailing-Stop-Order bezeichnet eine besondere Stop-Loss-Order. Diese passt sich einem steigenden Aktienkurs dynamisch nach oben an. Steigt der Kurs, bewegt sich das Absicherungsniveau kontinuierlich mit. Es behält automatisch einen gleichbleibenden Abstand zum Kurs bei. Fällt der Aktienkurs, bleibt die Order an der ursprünglichen Stelle. Sobald der Kurs das Stop-Niveau erreicht, entwickelt sich die Trailing-Stop-Order zur Market-Order. Der Broker führt den Verkauf zum Auftrag „bestens“ durch. Alternativ führen Sie eine Start-Buy-Order als Trailing-Stop-Order aus. In dem Fall sinkt das Absicherungsniveau mit dem Kurs. Löst sich das Stop-Niveau nach oben aus, stellt die Trailing-Stop-Order im Orderbuch eine Market-Order dar. Umgehend erfolgt das Ausführen des Auftrags „billigst“. Beide Varianten kombinieren Sie mit einem Limit zu einer Trailing-Stop-Limit-Order. Durch diese Maßnahme entsteht die Market-Order ausschließlich, wenn das erreichte Stop-Niveau den Preisvorstellungen im Limit entspricht.
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Die Vorteile und Nachteile einer Stop-Limit-Order
Eine Stop-Limit-Order stellt eine Kombination aus einer Stop-Order und einem Limit beim Aktienkauf dar. Entscheiden Sie sich für den Verkauf eines Wertpapiers, setzen Sie eine klassische Stop-Loss-Order für ein festgelegtes Kursniveau. Reißt die Kursmarke, kommt es zur Orderaufgabe. Im Gegensatz zur Stop-Market-Order löst die Stop-Limit-Order nicht den Auftrag „billigst“ aus. Sie steht als limitierte Order im Orderbuch, sobald der Kurs die Stop-Loss-Marke erreicht. Geben Sie diese Order auf, liegt das Limit zwingend unter oder gleichauf mit dem Stop-Loss-Niveau. Das Ausführen der Order findet statt, wenn der Verkaufspreis das Limit einhält. Findet sich kein Käufer für das angegebene Limit, löscht das System die Order. Mit der Stop-Limit-Order stellen die Trader sicher, dass der Verkauf der Aktie nicht zu einem ungünstigen Kurs geschieht. Eine Stop-Limit-Order zu setzen, ergibt bei stark abfallendem Kurs Sinn. Der Nachteil: Durch das Limit steigt das Risiko einer gelöschten Order. In der Folge bleiben die Wertpapiere in Ihrem Besitz. Alternativ geben Sie die Stop-Limit-Order als Kauforder an. In dem Fall setzen Sie die Start-Buy-Order auf das gewünschte Kaufniveau. Darüber platzieren Sie Ihr Limit. Auf die Weise schützen Sie sich vor einem überhöhten Einstiegskurs. Bei einem starken Kurssprung riskieren Sie durch das Limit, den Einstieg zu verpassen.
Was bedeutet die One-Cancels-Other-Order?
Ebenfalls zu den gängigen Orderarten gehört die One-Cancels-Other-Order. Hierbei handelt es sich um eine Kombinationsorder. Sie setzt sich aus zwei gleichzeitig aufgegebenen Orders zusammen. Führt der Broker eine der eingetragenen Orders aus, löscht sich die zweite automatisch. Planen Sie mit diesem Ordertyp einen Aktienverkauf, begrenzen Sie das Verlustrisiko. Das geschieht mit einer zusätzlichen Stop-Limit-Order. Über dem aktuellen Kurs platzieren Sie eine Limit-Order. Diese ermöglicht es, mögliche Gewinne automatisch zu realisieren. Mit dieser Order profitieren die Trader von einer Absicherung nach unten. Bei einem Wertanstieg steigen Sie aus, ohne den Aktienkurs permanent im Auge zu behalten. Des Weiteren findet die One-Cancels-Other-Order beim Kauf von Wertpapieren Anwendung. Bei einem günstigen Kurs positionieren Sie eine Limit-Order. Gleichzeitig erteilen Sie eine Start-Buy-Limit-Order. Diese gilt für ein höheres Kursniveau, als es aktuell besteht. Der Grund: Bricht die Marke durch, gehen Sie davon aus, dass der Kurs weiteres Aufwärtspotenzial behält. Welche der beiden Orders das System löscht, hängt vom Ausführungszeitpunkt ab.
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Die Sell-Limit-Order als wichtige Verkaufsorder
Um Wertpapiere zu einem vorteilhaften Kurs zu verkaufen, geben die Trader eine Sell-Limit-Order auf. Mit dieser legen sie fest, zu welchem Mindestkurs sie die Aktie veräußern. Erreicht der Kurs eine bestimmte Marke oder überschreitet diese, erfolgt das sofortige Ausführen der Order. Bleibt der Kurs unterhalb des angestrebten Limits, bleibt die Order bestehen. Die Verkaufsorder setzt der Broker unter spezifischen Bedingungen in die Tat um. Grundsätzlich verfolgen Limits und Orders folgende Ziele:
- Sie vor überteuerten Aktienkäufen zu bewahren
- Einen Verkauf unterhalb Ihrer Preisvorstellungen zu verhindern,
- Den Kaufeinstieg bei bestimmten Kursmarken zu ermöglichen
- Käufe und Verkäufe zu einem für Sie günstigen Zeitpunkt zu tätigen.
Fazit: Limits und Orders erhalten im Aktienhandel Relevanz
Setzen Sie beim Aktienkauf ein Limit, schützen Sie sich vor einem finanziellen Verlust. Unerfahrene Anleger verwenden beim Aktienhandel ausschließlich die Market-Orders. Diese sorgen für den sofortigen Kauf oder Verkauf einer Aktie. In der Folge erhalten Sie den aktuell besten Kaufs- oder Verkaufspreis. Dieser liegt – abhängig von der Kursentwicklung – abseits Ihrer Preisvorstellung. Damit eine Transaktion nicht zu ungünstigen Kursbedingungen stattfindet, existieren Orders. Neben der Möglichkeit, Limit-Orders zu platzieren, geben die Trader den gewünschten Kurswert in das entsprechende Feld in Ihrem Depot ein. Den Umgang mit den Limits erlernen sie durch stetiges Wiederholen und Üben. Des Weiteren existiert eine Reihe gängiger Orders. Anfänger verwenden beim Verkauf ihrer Wertpapiere beispielsweise die Stop-Loss-Order. Sie hilft ihnen, Gewinne abzusichern und einen möglichen Verlust zu begrenzen. Der Stop-Preis gibt eine Kursschwelle für den Verkauf Ihrer Position an. Die verschiedenen Orders und das Limit unterstützen Sie bei einem erfolgreichen Aktienhandel. Durch ein gesetztes Limit entscheiden Sie, zu welchem Mindestpreis Sie eine Aktie verkaufen. Ebenso legen Sie fest, zu welchem Maximalpreis Sie ein Wertpapier erwerben. Ohne ein Limit laufen Sie Gefahr, aufgrund überteuerter Käufe und nicht lohnender Verkäufe finanzielle Verluste zu erleiden.
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