ActivTrades Professional Client Account – auch 2024 mit hohem Hebel handeln
Juni 14, 2018 5:51 pmDie neuen Vorgaben der ESMA, die ab Anfang August gelten, führen dazu, dass der Broker ActiveTrades höhere Hebel für professionelle Kunden einführt. Der Anbieter erweitert sein Angebot um das ActivTrades Professional Client-Profil. Über dieses neue Profil könnten erfahrene Trader, die nach den Vorgaben der britischen Finanzaufsichtsbehörde Financial Conduct Authority (FCA) als professionelle Kunden eingestuft werden, auch in Zukunft mit Hebeln von bis zu 1:400 handeln. Jetzt Konto bei ActivTrades eröffnen73% der Konten von Kleinanlegern verlieren beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter Geld.
Schutz der Trader wichtig für ActivTrades
ActivTrades schützt seine Trader unter anderem mit einer zusätzlichen Einlagensicherung, die über die gesetzlichen Vorgaben hinaus gehen. Darüber hinaus gibt es im CFD-Handel keine Nachschusspflicht mehr. Das Trading-Konto kann damit nicht unter Null fallen. So können Trader nicht mehr Kapital verlieren als sie eingesetzt haben. Die Nachschusspflicht wurde im vergangenen Jahr von der Bundesfinanzaufsichtsbehörde verboten. Nun gilt diese Regelung in ganz Europa. Darüber hinaus verwaltet ActivTraders wie gesetzlich vorgeschrieben Kunden- und Firmengelder auf getrennten Konten.
Einstufung als professioneller Trader
Will ein Trader nun bei ActivTrades als professioneller Kundeeingestuft werden und ein entsprechendes Konto eröffnen, muss er die Vorgaben der FCA erfüllen. Der Broker unterstützt die Maßnahmen der Regulierungsbehörden, um die Branche sicherer zu machen. Mit dem neuen Profi-Konto erhalten erfahrene Trader mehr Flexibilität am Marktund kommen auch weiterhin in den Genuss von hohen Hebeln. Über das Konto können alle Produkte des Brokers wie Währungen, ETFs oder Rohstoff-CFDs gehandelt werden. Der Handel selbst kann weiterhin wie gewohnt über den MetaTrader 4 oder 5 bzw. alternativ über die hauseigene ActivTrader-Plattform erfolgen.
Produktintervention der ESMA
Die europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde ESMA hat die Aufgabe, Anleger zu schützen sowie Integrität, Stabilität und reibungslose Abläufe an den Finanzmärkten sicherzustellen. Die neuen Vorschriften der Behörde gelten für die gesamte Europäische Union. Diese Produktintervention bezieht sich vor allem auf den Schutz von Kleinanlegern. Besonders Produkte mit Hebelwirkungstehen im Fokus der neuen Vorschriften, aber auch andere Produkte sind Teil der Maßnahmen.
Die Behörde ist noch recht jung. Sie wurde erst zum 1. Januar 2011 eingerichtet und gilt als Nachfolgebehörde des Ausschusses der Europäischen Aufsichtsbehörden für das Wertpapierwesen. Allerdings sind die Befugnisse der ESMA weitaus größer. Die ESMA gehört zum europäischen Finanzaufsichtssystemund hat ihren Sitz in Paris. In Zukunft soll die Behörde für eine stänkere Transparenz bei Finanzderivaten sorgen. Zu ihren Aufgaben gehört jedoch unter anderem auch die Zulassung von Ratinagenturen.
Begrenzung von Hebeln
Im Rahmen der Produktintervention der ESMA wurden Binäre Optionen im Zuge der neuen Vorgaben komplett verboten. Dieses Handelsinstrument wird von der Behörde als zu komplex angesehen. Weitere Regelungen beziehen sich auf CFDs. Hier dürfen in Zukunft nur noch Hebel von maximal 30:1 angeboten werden. Dieser Hebel gilt unter anderem für die Hauptwährungen, während andere Währungspaare nur noch Hebel von 20:1 aufweisen dürfen. Ein Hebel von 20:1 gilt auch für Gold oder Aktienindizes. Ausnahmen gelten nur für professionelle Trader. Dies gilt auch für Währungen, Rohstoffe und Aktienindizes. Daher ist es nun möglich, dass die Hebel je nach Basiswert schwanken.
Nachschusspflicht europaweit verboten
Darüber hinaus müssen in Zukunft Positionen geschlossen werden, wenn die Höhe des verfügbaren Kapitals auf unter 50 Prozent des ursprünglichen Betrags auf dem Konto fällt. Die Nachschusspflicht bei CFDs wurde im Rahmen der neuen Regelungen nun auch europaweit verboten. Die Verluste eines Anlegers können nun nicht mehr seine Einlagen übersteigen. Darüber hinaus wurden weitere Regelungen, beispielsweise zur Darstellung von Risikohinweisen, eingeführt, die die Transparenz erhöhen sollen.
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Höhere Hebel nur für professionelle Trader
Hebel, die über 30:1 hinausgehen, sind in Zukunft nur noch für professionelle Tradererlaubt. Daher bieten nun einige Broker erfahrenen Tradern an, sich als professionelle Trader einstufen zu lassen. Diese Möglichkeit wurde von der ESMA selbst angestoßen. Trader sollten daher nun gut überlegen, ob dies für sie infrage kommt und gegebenenfalls Rücksprache mit ihrem Broker halten. Einige Broker bieten bereits neue Kontomodelle an, bei anderen muss man sich direkt an seinen Anbieter wenden.
Bestimmte Vorgaben zur Einstufung als professioneller Trader
Um als professioneller Trader eingestuft zu werden, muss manbestimmte Kriterien erfüllen. Der Trader muss in den letzten vier Quartalen durchschnittlich mindestens zehn Transaktionen mit einem Nominalwert in Höhe von 50.000 Euro abgeschlossenhaben. Darüber hinaus muss der Trader über Vermögenswerte von mindestens 500.000 Euroverfügen. Außerdem muss man mindestens ein Jahr Berufserfahrung in einer Postion im Finanzsektor, die Kenntnisse an den Finanzmärkten erfordert, mitbringen. Von diesen drei Kriterien müssen mindestens zwei erfüllt sein, um als professioneller Trader eingestuft zu werden. Für erfahrene Trader könnte diese Option durchaus infrage kommen. Die ESMA warnt jedoch davor, dass professionelle Trader damit den Schutz, den Privatanleger genießen, aufgeben. Aus diesem Grund sollten Trader ihre Entscheidung gut überdenken.
Jetzt Konto bei ActivTrades eröffnen73% der Konten von Kleinanlegern verlieren beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter Geld.Erfahrener britischer Broker
ActivTrades ist ein erfahrener CFD- und Forexbroker, der Produkte für private Investoren und Trader anbietet. Auch der schnelle Zugang zum Intrady-Handel an internationalen Finanzmärkten wird angeboten. Der Kundensupport ist rund um die Uhr erreichbar. Wichtig sind dem Anbieter innovative Tradingtechnologien. Tradern stehen drei Handelsplattformen sowie mobile Anwendungen zur Verfügung.
Umfangreiches Angebot
Das Trading-Konto kann in Euro, Dollar, Schweizer Franken oder britischen Pfund geführt werden. Auf Anfrage ist auch das Hedging möglich. Darüber hinaus bieten der MetaTrader 4 und über den Expert Advisor auch Möglichkeiten zum automatisierten Handel. Für die Technische Analyse stehen Tradingtools und Indikatoren zur Verfügung. Darüber hinaus haben Trader die Wahl zwischen zahlreichen Oderarten.
Im Forexhandel werden fast 50 Währungspaare angeboten. Alle Orders erfolgen vollautomatisch und in kurzer Zeit. Im CFD-Handel können Trader unter anderem in Indizes oder Rohstoffe investieren. Hier ist der Hebel nun abhängig vom Basiswert.
Besonderer Kundenschutz
Activ Trades wird von der FCA in Großbritannien reguliert, das sich der Hauptsitz in London befindet. Das Unternehmen wurde 2001 gegründet und verfügt daher über viel Erfahrung an den internationalen Finanzmärkten. Das Angebot ist an Trader und Investoren aus aller Welt ausgerichtet. Neben der Teilnahme am britischen Einlagensicherungsfonds FSCS übernimmt eine kostenfreie Versicherung von Lloyd’s of London den zusätzlichen Schutz von Kundengeldern. Für Privatanleger sind Einlagen in Höhe von bis zu 500.000 Pfund über diese Zusatzversicherung abgesichert.
Darüber hinaus hat Activ Trades von PricewaterhouseCooper (PwC) eine unabhängige Überprüfung seinr Kontrollprozesse im Hinblick auf Kundengelder durchführenlassen. Der Broker hat sich zum Ziel gesetzt, hinsichtlich der Sicherheit seiner Kunden über die gesetzlich vorgegeben Mindestanforderungen hinauszugehen.
Fazit: Weiterhin hohe Hebel für professionelle Trader bei Activ Trades
ActivTrades führt aufgrund der neuen Vorgaben der europäischen Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde ESMA das neue ActivTrades Professional Client-Profilein. Hierüber können erfahrene Trader auch weiterhin mit Hebeln von bis zu 1:400handeln. Um als professioneller Trader eingestuft zu werden, muss man die Vorgaben der britischen Finanzaufsichtsbehörde FCA erfüllen.
ActivTrades ist der Schutz seiner Kunden sehr wichtig. Daher bietet der Broker schon seit einiger Zeit eine zusätzliche Einlagensicherungan. Im Rahmen der neuen Bestimmungen wurde zudem die Nachschusspflicht bei CFDs europaweit verboten. Damit können Trader nicht mehr Kapital verlieren als sie eingesetzt haben.
Die Begrenzung der Hebel durch die ESMA sieht vor, dass Hebel für Privatanleger nun nur noch maximal 30:1, beispielsweise bei den Hauptwährungen, betragen dürfen. Für andere Finanzinstrumente sind die Hebel nochmals geringer. Daher bieten einige Broker nun an, dass sich erfahrene Trader als professionelle Trader einstufen lassen können. Dafür müssen sie unter anderem nachweisen, dass sie über Vermögenswerte von mindestens 500.000 Euro verfügen.